Droht die Überforderung? – Die Regierung will längere Arbeitstage ermöglichen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt Vorschläge des wirtschaftlichen Beraters von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) für einen flexibleren Kündigungsschutz bei älteren Arbeitnehmern ab.
Die Debatte um Arbeitsmoral und Gesundheit ist in vollem Gang. Sind wir wirklich zu faul, wie mancher Konzernchef vermutet? Oder sind wir überlastet, ist der hohe Krankenstand ein echtes Alarmsignal?
Klaus Scheuch zählt zu den führenden Köpfen der Arbeitsmedizin, der das Fach in kürzester Zeit zu einer tragenden Säule des Gesundheitswesens gemacht hat.
Sexuelle Belästigung stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen sowie ihr (Arbeits-)Umfeld dar – und kann somit auch wirtschaftliche Folgen für Unternehmen mit sich bringen.
Erhöhter Bildschirmkonsum bei Jugendlichen wirkt sich negativ auf den Schlaf aus, was wiederum das Risiko für depressive Symptome erhöht – insbesondere bei Mädchen.
Tage mit Temperaturen über 30 °C sind infolge des Klimawandels keine Seltenheit mehr. Was hilft Beschäftigten in Gesundheitseinrichtungen, mit der Hitze besser umzugehen?
Bluthochdruck ist nicht nur im höheren Lebensalter ein zentraler Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – auch etwa jede sechste Person im erwerbstätigen Alter in Deutschland ist betroffen, oftmals ohne es zu wissen.
Auf dem DOC Kongress in Nürnberg diskutieren 6.500 Augenärzte über neue Therapien und Möglichkeiten, seine Augen zu schützen
Mit evidenzbasierter arbeitsmedizinischer und arbeitsepidemiologischer Forschung lassen sich berufsbezogene ätiologische Zusammenhänge ermitteln und präventive Ansatzpunkte identifizieren.
Altersdiskriminierung schränkt Arbeitschancen ein. Die seltener thematisierte Form von Diskriminierung betrifft zudem nicht nur eine Altersgruppe.
Flexible Arbeitsmodelle sind weiterhin gefragt, die Tendenz geht weg von der Präsenzpflicht.
Dr. Andrea Hammermann fasst im Report des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), den Stand der Unternehmensbindung und Arbeitsmotivation in Deutschland zusammen.
DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025 untersucht neue Arbeitswelten
Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitete im Jahr 2023 am Wochenende
In der Pflege, der Produktion, im öffentlichen Nahverkehr oder auch in der Gastronomie ist es selbstverständlich, dass Beschäftigte rund um die Uhr arbeiten.
Wie wirkt ein Grundeinkommen? Das hat die Mein Grundeinkommen e.V. erforscht. 3 Jahre lang hat das Projekt Menschen begleitet, die ein bedinungsloses Grundeinkommen erhielten.
Die neue Bundesregierung möchte die Unterstützung für selbstständige Schwangere verbessern.
Der 28. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day - wird am 30. April 2025 stattfinden. Das Motto lautet: "Ruhe rockt". In diesem Jahr steht "Lärmbewusstes Verhalten" im Vordergrund.
Ob Arbeit uns erfüllt oder ob sie uns ausbrennt, haben wir zu einem großen Teil selbst in der Hand.
Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle inne, wenn es um die Vermeidung von Arbeitsunfällen geht: Nach Ansicht der Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland sind klare Vorgaben und Anweisungen von der direkten Führungskraft dafür ausschlaggebend.
Ausruhen, Bekannte treffen, Sport und Kultur kommen oftmals zu kurz. Die neue Themenseite zur Zeitverwendung ist online.
Home Office, flexibles Arbeiten, Co-Working-Spaces: Wie wirkt sich die neuen Arbeitsformen auf die Arbeitswelt in Bayern aus? Haben neue Bewegungsmuster positive Effekte auf die Umwelt? Eine Studie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) klärt auf.
Flexible Arbeitszeitmodelle sind in administrativen Arbeitsbereichen ein etabliertes Modell, in der Produktion jedoch selten. Dort dominieren starre Schichtsysteme, die oft wenig Spielraum für individuelle Bedürfnisse lassen. Um Berufs- und Privatleben besser vereinbaren zu können, fordern Beschäftigte mehr Flexibilität. Ein möglicher Ansatz hierfür ist die Selbstorganisation von Schichten, bei der Mitarbeitende ihre Arbeitszeiten nach eigenen Präferenzen und Verfügbarkeiten unter Wahrung der betrieblichen Besetzungsbedarfe und Erfordernissen festlegen. Dies erfordert eine gut strukturierte Planung und die Einbindung der Beschäftigten in den Prozess. Dieser Praxisbeitrag skizziert einen Rahmen für die Selbstorganisation von Schichtarbeit ohne Schichtmodell.
Die 4-Tage-Woche wird oft mit kürzeren Arbeitszeiten und besseren Bedingungen assoziiert – doch was ist mit Schichtarbeit? Durchdachte Modelle können auch hier Belastungen senken und attraktive Freizeitblöcke schaffen. Entscheidend ist eine bedarfsgerechte Planung, die sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt.