Seit Jahrzehnten beschäftigen sich die Aufsichtsdienste der Unfallversicherungsträger und der staatlichen Arbeitsschutzverwaltungen damit, wie Berufskrankheiten durch Exposition gegenüber Gefahrstoffen mit wirksamem Arbeitsschutz verhindert werden können. Seit 2020 wurden die Aktivitäten in eine konzertierte Aktion, das sogenannte "Arbeitsprogramm zu Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen" mit dem Ziel der Prävention von berufsbedingtem Krebs gebündelt im Rahmen der dritten Periode der Gemeinsamen Arbeitsschutzstrategie (GDA) gebündelt. Am 12. November 2025 trafen sich die aktiv am Erfolg und den Ergebnissen beteiligten Aufsichtsdienste und Stakeholder, um gemeinsam die wichtigsten Erkenntnisse zu reflektieren.
Bibliogr. Info (RIS)
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Kampf dem Krebs am Arbeitsplatz
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