Bundesgesundheitsministerin Nina Warken: Pandemieabkommen zeigt Stärke der WHO
Paul-Ehrlich-Institut startet digitale Aufklärungskampagne gegen Falschinformationen
Positionspapier "Gesund unterwegs – Aktive Mobilität als Gesundheitsressource" des RKI veröffentlicht
Jeder Dritte fühlt sich stark beeinträchtigt, Ausfälle im Job nehmen zu. Zahl der AU-Tage, die auf Hitze und Sonnenlicht zurückzuführen sind, hat sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt.
Die Bundesstelle für Chemikalien (BfC) an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist die zuständige Behörde in Deutschland für die europäische Chemikalienverordnung REACH und die CLP-Verordnung zur Einstufung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe.
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz hat bei fünf Schlankheitsmitteln gesundheitsschädliche Stoffe entdeckt
Das regelmäßige Inhalieren von feinstem Staub, wie es etwa im Bergbau, Straßenbau oder in der Metall- und Glasindustrie auftritt, kann Lungenkrankheiten verursachen. Die sogenannte Silikose (Quarzstaublunge) wird unter bestimmten Voraussetzungen auch als Berufskrankheit anerkannt.
Sexuelle Belästigung stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen sowie ihr (Arbeits-)Umfeld dar – und kann somit auch wirtschaftliche Folgen für Unternehmen mit sich bringen.
Der Klimawandel wird weltweit immer stärker spürbar und auch in Deutschland lassen sich die unmittelbaren Folgen in Form von Extremwetterereignissen wie Starkregen, Hitzewellen und Stürme nicht mehr leugnen.
Es gebe eine zunehmende flächendeckende Belastung der Umwelt mit diesen Stoffen, schrieben die Minister in einem Beschluss.
Tage mit Temperaturen über 30 °C sind infolge des Klimawandels keine Seltenheit mehr. Was hilft Beschäftigten in Gesundheitseinrichtungen, mit der Hitze besser umzugehen?
Der Internationale Gerechtigkeitsindex wurde am 05.05.2025 veröffentlicht und inkludiert 34 Länder in der Bewertung von sechs Dimensionen. Auch Deutschland wird berücksichtigt.
Auf dem DOC Kongress in Nürnberg diskutieren 6.500 Augenärzte über neue Therapien und Möglichkeiten, seine Augen zu schützen
Eine Analyse des Mortalitätsverlaufs ergab eine hitzebedingte Übersterblichkeit von jeweils etwa 3.000 Sterbefällen in 2023 und 2024: In den Sommermonaten führen hohe Außentemperaturen regelmäßig zu diesen deutlich erhöhten Sterberaten.
Das Gesundheitssystem muss trotz steigender Kosten zukunftsfit gemacht werden.
Hörvermögen wird vom biologischem Geschlecht und Umfeld beeinflusst.
Die natürlichen Ressourcen die für das Jahr 2025 vorgesehen waren, sind am Samstag den 03.05. aufgebraucht worden.
Das RKI meldet: Prävalenz, Trends und regionale Verteilung.
Wie wirkt ein Grundeinkommen? Das hat die Mein Grundeinkommen e.V. erforscht. 3 Jahre lang hat das Projekt Menschen begleitet, die ein bedinungsloses Grundeinkommen erhielten.
In NRW sind laut Analysen der AOK Rheinland/Hamburg die Diabetes-Zahlen weiterhin hoch. Betroffen sei jeder zehnte Erwachsene.
Der Anteil an Mikroplastik in der Umwelt könnte sich bis 2060 weiter ansteigen.
„AMR und Wasser“ ist der Titel eines Online-Workshops, den die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) am 24. Juni gemeinsam mit der Forschungscommunity One Health Platform veranstaltet.
Der 28. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day - wird am 30. April 2025 stattfinden. Das Motto lautet: "Ruhe rockt". In diesem Jahr steht "Lärmbewusstes Verhalten" im Vordergrund.
Vom 1. bis 4. April fanden an der BG Klinik Ludwigshafen die „Rhein-Neckar Tage für Medizinischen Katastrophenschutz“ statt.
Rückenbeschwerden gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen am Arbeitsplatz – und das betrifft längst nicht nur Menschen mit körperlich anstrengenden Jobs.