Aktuelle Inhalte © Ulia Koltyrina – stock.adobe.com Wie Heilberufler zu zweiten Opfern werden 24.04.2024 - Behandlungsfehler sind nicht nur für die betroffenen Patienten dramatisch. Oft ist auch das medizinische Personal von den Ereignissen traumatisiert. © pusteflower9024 – stock.adobe.com Gefährdungsbeurteilung zur Gewaltprävention nutzen 24.04.2024 - Gewalt bei der Arbeit erfährt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Bandbreite reicht von verbalen Angriffen wie Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu tätlichen Übergriffen. © kentoh – stock.adobe.com Woche der Seelischen Gesundheit 2024: Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz 22.04.2024 - Save the date: Die Woche der Seelischen Gesundheit findet bundesweit vom 10.–20. Oktober 2024 statt und wird vom Aktionsbündnis Seelische Gesundheit koordiniert. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“. Den Auftakt in Berlin macht am 10. Oktober eine Veranstaltung im Kulturzentrum Pfefferberg. © peterschreiber.media – stock.adobe.com Gute Raumakustik nutzt allen 22.04.2024 - Lernen begleitet uns durchs Leben. Wichtige Lernräume für den Wissenserwerb sind Kita, Schule und Hochschule. Damit Lernen und Teilhabe dort für alle möglich werden, braucht es geeignete Lernumgebungen, auch in punkto Raumakustik. © Parradee – stock.adobe.com Lauterbach spricht von einer halben Million Long-Covid-Kranken 22.04.2024 - Die Pandemie ist vorbei, doch Langzeitfolgen machen vielen noch zu schaffen. Der Gesundheitsminister geht von einer halben Million Betroffenen aus, Tendenz steigend. Weitere aktuelle Meldungen Aus dem Heft Aufgaben der Gesundheitsämter Investition in die Zukunft 27.03.2024 - Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungsmedizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al. Bevölkerungsbasiert, sozialmedizinisch und präventiv Das öffentliche Gesundheitswesen 27.03.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. Neben der stationären und der ambulanten individualmedizinischen Versorgung ist das... Zahnmedizinische Prävention Zahnmedizinische Prävention im Öffentlichen Gesundheitsdienst 27.03.2024 - Die zahnmedizinische Prävention mit Gruppen- und Individualprophylaxe gilt als Vorzeigeprojekt im Public-Health-Bereich. Um die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern und aktuelle Erkenntnisse der Public Health-Forschung zu berücksichtigen, besteht jedoch Weiterentwicklungs- und Handlungsbedarf. Esther Hörschgen et al. © Foto: chiew-stock.adobe.com Infektionsschutz Meldepflichten im Infektionsschutzgesetz 27.03.2024 - Eine der zentralen Aufgaben der Gesundheitsämter ist der Infektionsschutz in der Bevölkerung. Hierzu werden im Infektionsschutzgesetz Aufgaben und Ziele sowie die rechtlichen Möglichkeiten der Umsetzung von Schutzmaßnahmen festgelegt, einschließlich der möglichen Einschränkung von Grundrechten, wo dies zum Schutz der Bevölkerung erforderlich ist. Im folgenden Beitrag sollen zunächst die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes zum Meldewesen und die damit verbundenen Aufgaben der Gesundheitsämter vorgestellt werden. Im Anhang werden anhand verschiedener Beispiele die Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen der Meldepflichten vorgestellt und ein Ausblick auf mögliche neue Entwicklung gegeben. Ursel Heudorf et al. Erkennen und Bewältigen von Einsamkeit im betrieblichen Kontext* 27.03.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. M. Rahnfeld L. Stieler Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen... Arbeitsmedizin digital: Unsere Lebens- und Arbeitswelten im Wandel 28.02.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. Wir alle nehmen es wahr: Nicht nur die Arbeitswelt befindet sich in einem umgreifenden Wandel. Die... Digitalisierung Die Zukunft gestalten: Arbeitsmedizindigital 28.02.2024 - Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien erfahren in vielen Gebieten der Patientenversorgung rasante Entwicklungen. Sie sollen dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu optimieren oder in bestimmten Situationen gar erst zu ermöglichen, Akteure miteinander zu vernetzen und personelle Ressourcen möglichst effizient zu nutzen. Auch für das Fach Arbeitsmedizin bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Videosprechstunde über digital unterstützte Gefährdungsbeurteilungen bis hin zu online basiertem Monitoring oder bestimmten Untersuchungen. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ist in Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten, aber auch aufgrund der Komplexität und der zu beachtenden Grenzen digitaler Anwendungen ein koordiniertes und mehrgleisiges Vorgehen notwendig. Peter Kegel und Stephan Letzel © Foto: Seventyfour-stock.adobe.com Digitalisierung und arbeitsmedizinische Vorsorge Prävention, Kuration, Rehabilitation 28.02.2024 - Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge berücksichtigt alle Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen, die die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen können. Hieraus ergeben sich Schnittstellen zu anderen medizinischen Disziplinen, von Prävention über Kuration bis zur Rehabilitation – vor allem auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Andrea Kaifie-Pechmann © Foto: agenturfotografin-stock.adobe.com Telematik-Infrastruktur Intersektorale arbeitsmedizinische Versorgung in der Praxis gestalten 28.02.2024 - Mitte Dezember hat der Deutsche Bundestag sowohl das Digitalgesetz (DigiG) als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) verabschiedet. Insbesondere das Digitalgesetz ist für die Arbeitsmedizin von großem Interesse, da es unter anderem sowohl den Anschluss an die Telematik-Infrastruktur (TI-Struktur) als auch den Zugriff von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auf die elektronische Patientenakt (ePA) regelt. Kern des DigiG ist die Etablierung der ePA in der Breite der medizinischen Versorgung durch eine Widerspruchslösung, das so genannte Opt-out-Verfahren. Ab 2025 sollen die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) für jeden ihrer Versicherten eine solche Akte einrichten, wenn diese dem nicht ausdrücklich widersprechen. Auch die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sollen diese Leistung anbieten. Thomas Nesseler Das Homeoffice-Modul in der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit dem COPSOQ 28.02.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. Genese und Ergebnisse H.-J. Lincke A. Kleine-Albers M. Quernes I. Nolle N. Häberle M. Vomstein M... Human-Biomonitoring 29.01.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. Mit den modernen analytischen Methoden kann eine Vielzahl von Gefahrstoffen in biologischem... Qualitätssicherung Fehlerquellen und Qualitätssicherung beim Biomonitoring gemäß ArbMedVV 29.01.2024 - Biomonitoring ist integraler Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei potenziellen Gefahrstoffexpositionen. Die Ergebnisse können zu wichtigen Schlussfolgerungen hinsichtlich des Gesundheitsrisikos der einzelnen Beschäftigten oder der Gefährdungsbeurteilung führen. Der Vermeidung von Fehlern und Mängeln beziehungsweise der Sicherung der Qualität kommt daher im gesamten Workflow des Biomonitorings eine fundamentale Bedeutung zu. Thomas Göen Befundung Bewertung von Biomonitoring-Befunden 29.01.2024 - Das arbeitsmedizinische Biomonitoring ist ein fachspezifisches Instrument der Fachärztinnen und -ärzte für Arbeitsmedizin und der Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Neben der Indikationsstellung und der Probenahme erfordert insbesondere die Befundung fachärztliches Wissen. Diese setzt die Kenntnis der Toxikologie des Arbeitsstoffes und den sicheren Umgang mit den Werten zur Beurteilung, die jeweils herangezogen werden müssen, voraus. Hans Drexler, Wobbeke Weistenhöfer Mutterschutz Bewertung von Biomonitoringergebnissen bei Schwangeren1 29.01.2024 - Auch bei Einhaltung von MAK- und BAT-Werten kann das ungeborene Kind von schwangeren Beschäftigten nicht sicher geschützt sein. Die Evaluierung von MAK- und BAT-Werten hinsichtlich ihrer fruchtschädigenden Wirkung und die Einschätzung des Risikos in vier Schwangerschaftsgruppen durch die MAK-Kommission ermöglicht es, bei schwangeren Frauen das Risiko für ihr ungeborenes Kind zu beurteilen. Wobbeke Weistenhöfer et al. Technische Aspekte – Einwirkungen von Schweißrauchen Beurteilung der Lungenfibrose durch extreme und langjährige Einwirkung von Schweißrauchen (Siderofibrose) – Berufskrankheit Nr. 4115 29.01.2024 - Artikel als PDF Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com. D. Pucknat1 U. Pucknat1 B. Rose1 M. Forchert1 A. Goergens1 S. Weidhaas2 W. Zschiesche2 R. Merget2... 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