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Betriebsmedizin beim Heer – dreht sich hier alles nur um den Panzer?

Occupational medicine in the army – is it all about the tank?

The company medical group Munster/Hannover takes care of a total of 6355 employees from all status groups (soldiers, civil servants, employees) with an hourly allocation of 4509 hours/year at eight locations in Germany and abroad. Munster as the largest military location of the Bundeswehr with the military training stations Munster and Bergen brings a lot of contact to armored vehicles but occupational medicine in the army is more than just tanks. The portfolio also guarantees areas that would not necessarily be expected at the Bundeswehr.

Kernaussagen

  • Arbeitsmedizin im Heer der Bundeswehr ist vielseitig.
  • Der Betreuungsumfang umfasst Kampfverbände, den Sanitätsdienst, ein Heeresmusikkorps, Auslandsdienststellen und einen Kindergarten und eine Schule.
  • Der Standort kann ebenfalls an sich eine Herausforderung sein.
  • Beratung und auch Forschung sind Teil des betriebsmedizinischen Betreuungsauftrags.
  • Betriebsmedizin beim Heer – dreht sich hier alles nur um den Panzer?

    Die Betriebsarztgruppe Munster/Hannover betreut insgesamt 6355 Mitarbeitende aus allen Statusgruppen (Soldaten, Beamte, Angestellte) mit einer Stundenzuweisung von 4509 Stunden/Jahr an acht Standorten im In- und Ausland. Munster als größter Heeresstandort der Bundeswehr mit den Truppenübungsplätzen Munster und Bergen bringt viel Kontakt zu gepanzerten Fahrzeugen, aber Arbeitsmedizin im Heer ist mehr als nur Panzer. Das Portfolio beinhaltet auch Bereiche, die bei der Bundeswehr nicht unbedingt erwartet werden.

    Einleitung

    Beim Thema Bundeswehr und insbesondere Heer wird meist sofort an Panzer gedacht. Die Autorin leitet eine Betriebsarztgruppe am größten Heeresstandort und viertgrößtem Standort der Bundeswehr – womit sollte sie in Berührung kommen, wenn nicht mit Panzern.

    Und tatsächlich kommt es fast täglich zu Begegnungen mit gepanzerten Fahrzeugen selbst, im Rahmen von Begehungen, Fahrten zu den zugewiesenen Dienststellen oder mit den Panzerbesatzungen, die sich im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge vorstellen.

    Wer aber glaubt, damit wäre das Portfolio der Betriebsarztgruppe Munster/Hannover abgedeckt, der irrt. Das Heer hat einem Arbeitsmediziner1 viel mehr zu bieten als nur Panzer – das Aufgabenspektrum ist vielfältig.

    Allgemeines zu Panzern

    Am Standort Munster betreut die Betriebsarztgruppe Munster unterschiedlichste Dienststellen mit ca. 2400 Beschäftigten (Soldaten, zivile Angestellte und Beamte). Zum Betreuungsumfang gehört die Panzerlehr­brigade 9 mit ihren in Munster stationierten Kampftruppen- und Versorgungsbataillonen, die Artillerie und das Sanitätsunterstützungszentrum Munster. Zur Sanität, dem militärischen Gesundheitswesen, gehört ein Sanitätsversorgungszentrum (Haus- und Zahnärzte der Soldaten), eine Sanitätsstaffel Einsatz und ein Facharztzentrum (Innere Medizin, Dermatologie, Augenheilkunde, Orthopädie/Unfallchirurgie und Psychiatrie).

    Die zu versorgenden Dienststellen der Panzerlehrbrigade 9 verfügen unter anderem über den Kampfpanzer Leopard 2 sowie die Schützenpanzer Marder und Puma. Die Artillerie hat die Panzerhaubitze 2000 und den Raketenwerfer Mars. Auch die Sanität verfügt mit dem GTK Boxer (Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug) über ein entsprechend schweres Fahrzeug. Die arbeitsmedizinische Betreuung besteht aus den Vor­sorgen für die Panzerbesatzungen zum Thema Lärm, Tätigkeiten in niederer Vegetation, vibrationsbelastende Tätigkeiten, Belastungen durch natürliche UV-Strahlung, Belastungen durch Gefahrstoffe wie Dimethylether (DME), Staub, Cadmium etc. Hinzu kommen Arbeitsplatzbegehungen, Arbeitsschutzausschutzsitzungen, Lärm- und Vibrations­messungen mit anschließender Bewertung und Empfehlung zu Schutzmaßnahmen. Für die Sanität kommen noch Vorsorgen für Tätigkeiten im Rettungsdienst hinzu. Aber auch Bewertungen des Arbeitsplatzes in Hinblick auf den Mutter- und Jungendschutz sind Bestandteil der Betreuung. Für eine schwangere Soldatin besteht nicht automatisch ein Beschäftigungsverbot, auch nicht, wenn sie vor Bekanntgabe der Schwangerschaft Teil einer Panzerbesatzung war. Natürlich ergibt bereits die ansatzlose Gefährdungsbeurteilung, dass der Panzer Leopard 2 oder andere gepanzerte Fahrzeuge nicht für eine Schwangere geeignet sind. Eine Umsetzung muss daher erfolgen, ein Beschäftigungsverbot ist in der Regel aber nicht notwendig. Die Bundeswehr hat auch in Kampfverbänden eine Vielzahl von Arbeitsplätzen, die für Schwangere geeignet sind.

    Eine weitere Herausforderung im Bereich der gepanzerten Fahrzeuge stellt die gesundheitliche Eignung dar. Die gesundheitlichen Anforderungen an Besatzungen von gepanzerten Fahrzeugen sind klar formuliert und werden seitens des truppenärztlichen Bereichs (Hausarzt der Soldaten) begutachtet. Der Arbeitsmediziner wird hinzugezogen, wenn aus gesundheitlichen Gründen ein Dienstpostenwechsel oder eine Anpassung des Dienstpostens erforderlich ist. Der demografische Wandel hat auch vor der Bundeswehr nicht haltgemacht. Waren vor 15 Jahren hauptsächlich junge gesunde Soldaten als Panzerfahrer beziehungsweise Richt- und Ladeschützen tätig, so werden heute immer mehr Soldaten im Alter von über 40 Jahren auf einem gepanzerten Fahrzeug eingesetzt. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, die zu einer gesundheitlichen Einschränkung führen, sind keine Seltenheit mehr und führen oft zu einer Anpassung des Arbeitsplatzes oder einer Umsetzung. Aufgrunddessen kommt auch der Prävention ein immer größerer Stellenwert zu. Das betriebliche Gesundheitsmanagement der Bundeswehr bietet inzwischen eine Vielzahl von Präventionsmöglichkeiten an, um physischen und psychischen Belastungen entgegenzuwirken und den allgemeinen Gesundheitszustand der Truppe zu erhalten bzw. zu verbessern.

    Betreuungsumfang Betriebsarztgruppe Munster (gesamt 6355 Bschäftigte)

    Betreuungsumfang Betriebsarztgruppe Munster (gesamt 6355 Bschäftigte)

    Fahren mit ­Sichtsystemen

    Eine Besonderheit beim Fahren von gepanzerten Fahrzeugen ist die eingeschränkte Sicht des Fahrers. Beim Fahren unter Luke wird das Sichtfenster noch weiter eingeschränkt, wenn der Fahrer gegebenfalls nur über Winkelspiegel fährt. Im weiten freien Gelände ohne andere Verkehrsteilnehmer sind die Einschränkungen noch tolerierbar. Im Zusammenwirken mit abgesessenen Kräften oder in einer belebten beziehungsweise urbanen Umgebung ergibt sich jedoch eine erhöhte Unfallgefahr. Aus diesem Grund wurden bereits gepanzerte Fahrzeuge mit Kamera-Monitor-Systemen ausgestattet, um als Ergänzungssysteme das Sichtfeld des Fahrers zu vergrößern. Die Anordnung der Monitore im Fahrzeug stellt eine Herausforderung an die Ergonomie und an die Sehfähigkeit des Fahrers dar. Bei einem Abstand der Bildschirme im Nahbereich, ändert sich auch die Anforderung an das Sehvermögen. Eine alleinige ausreichende Sicht in der Ferne genügt nicht mehr, vielmehr wird auch eine ausreichende Sicht im Nahbereich beziehungsweise im Bildschirmabstand gefordert. Für junge Kraftfahrer stellt dies in der Regel kein Problem dar. Durch die immer größer werdende Anzahl von Kraftfahrern jenseits des 45. Lebensjahrs erhöht sich auch die Zahl der Fahrer mit einem eingeschränkten Sehvermögen im Nahbereich. Je nach Anordnung der Monitore kann eine Gleitsichtbrille dieses ausgleichen. Sind die Monitore jedoch seitlich auf Schulterhöhe des Fahrers angebracht, funktioniert eine Gleitsichtbrille nicht mehr. Hier gibt es zukünftig im Bereich des Sehvermögens und der Ergonomie viel Erprobungs- und Forschungsbedarf. Auch bei solchen Frage­stellungen werden Arbeitsmediziner der Bundeswehr beratend tätig oder begleiten die Forschungen zur Ergonomie und Belastbarkeit am Arbeitsplatz.

    Kampfstoffe in Munster

    Die Historie des Standorts Munster ist einzigartig. Munster wird im erheblichen Maße mit Kampfstoffen insbesondere Altlasten aus den beiden Weltkriegen in Verbindung gebracht. Die Räumung der Altlasten wurde über die Jahrzehnte durch verschiedene Dienststellen durchgeführt, die in Teilen durch die Betriebsarztgruppe Munster betreut werden.

    Die militärische Betriebsarztgruppe in Munster ist vor allem mit nachgehenden Vorsorgen ehemaliger Beschäftigter zum Thema Belastungen mit Kampfstoffen befasst, hier insbesondere Arsen, Schwefel- und Stickstofflost2. Bei Arsen sind die Langzeitfolgen bekannt und die nachgehende Vorsorge gestaltet sich inklusive Beratung „einfach“. Chronische Arsenbelastungen führen an der Haut vor allem zu Hyperkeratosen, die Nägel sind oft brüchig, dünn und können schwarzbraune Verfärbungen (Arsenmelanose) aufweisen. Charakteristisch sind auch weißliche Striche in Folge von Luftansammlungen im Nagel, die sogenannten Mees-Querbänder.

    In einigen Fällen tritt eine Schädigung der Leber, der Nieren und des Knochenmarks auf. Letztere kann sich durch das Auftreten einer Anämie zeigen. Mit einer Latenz von 15 bis 20 Jahren können sich maligne Tumore der Haut, Lunge, Leber und Harnblase bilden. Darüber hinaus kann eine chronische Exposition neurologische Symptome wie Polyneuritis, Muskelatrophie und Paresen hervorrufen.

    Bei den chemischen Kampfstoffen wie S-Lost und N-Lost ist eine Beratung im Rahmen der nachgehenden Vorsorge deutlich schwieriger. Die Akutwirkungen sind hinreichend bekannt, über die Langzeitfolgen ist nur wenig in der Literatur zu finden. Die Hauptexpositionswege der Loste sind die perkutane Penetration oder inhalative Aufnahme von Dämpfen. Während Gelbkreuz (Schwefellost) akut zur Bildung von großen stark schmerzenden Blasen, die sehr schlecht abheilen, und zu einer nachhaltigen Zerstörung des Gewebes führt, führen Stoffe wie Phosgen, Chlorpikrin und Perstoff als Lungenkampfstoff zu einer Zerstörung der Bronchien. Bei der toxischen Schädigung kommt es aufgrund eines intramolekularen „SN-Angriffs“ des Stickstoffs oder Schwefels auf das an das Chlor gebundene Kohlenstoffatom (Nachbargruppeneffekt) zur Bildung einer hochreaktiven Verbindung, bei N-Lost ein Aziridiniumion und bei S-Lost ein Thiiraniumion. Diese verbinden sich mit Aminogruppen der DNA. Bei wiederholter Anlagerung kann das zu biochemisch nutzlosen oder toxischen Molekülen führen bis hin zur Apoptose oder neoplastischer Entwicklung der Zellen.

    Mit diesem Wissen erfolgt die Beratung der über ODIN Bw (Organisationdienst für nachgehende Vorsorgen der Bundeswehr) vorstellig werdenden Personen und das Angebot entsprechender Untersuchungen wie beispielsweise Inspektion der Haut und Sonographie des Abdomens.

    Tabelle 1:  Zahlen der betriebsmedizinischen Betreuung in 2024

    Tabelle 1: Zahlen der betriebsmedizinischen Betreuung in 2024

    Heeresmusikkorps

    Außerhalb des Standorts Munster gibt es weitere Herausforderungen zu Themengebieten, die man nicht erwarten würde, wie beispielsweise das Heeresmusikkorps Hannover. Jeder Betriebsarzt, der bereits eine Oper oder ein Theater betreut oder schon einmal versucht hat, einen Musiker davon zu überzeugen, dass Gehörschutz dringend zu empfehlen ist, wenn keine weiteren Lärmschutzmaßnahmen (z. B. Schallschutzwände) vorhanden sind, weiß was gemeint ist. Insbesondere ältere Musikern sind schwer für solche Maßnahmen zu sensibilisieren und oft zeigt sich in den Vorsorgen ein deutlicher Lärmschaden bis hin zur Hörgerätversorgung. Neben dem Thema Lärm sind aber auch rückenbelastende Tätigkeiten, Mutterschutz und vor allem die Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes eine Herausforderung. Im Gegensatz zu den üblichen Dienstzeiten der Bundeswehr haben die Heeresmusiker ihre Auftritte abends außerhalb der regulären Arbeitszeit. Bei Einhaltung der entsprechenden Ruhezeiten ist ein Dienstbeginn am nächsten Morgen um 7:00 Uhr nicht möglich, wodurch sich die regelmäßige Arbeitszeit in den Abend verschiebt. Hier waren in der Vergangenheit Überlegungen zu einer familienfreundlichen Regelung unter Berücksichtigung der dienstlichen Erfordernisse notwendig.

    Kindergarten und Schule

    Ein weiterer für das Heer untypischer Bereich der arbeitsmedizinischen Betreuung ist ein Kindergarten und eine Schule. Eine Schule im Bereich der Erwachsenenbildung wäre vielleicht noch denkbar – eine Schule mit den Klassenstufen 1 bis 10 und sogar ein Kindergarten sind eher ungewöhnlich. Und doch gehört auch dies zum Betreuungsportfolio. Die hauptamtlichen Betriebsärzte der Bundeswehr betreuen neben den zugewiesenen Dienststellen im Inland auch Auslandsdienststellen. Bei den sogenannten integrierten Verwendungen in NATO-Dienststellen gehen die Soldaten und Soldatinnen zwischen 3 und 6 Jahre ins Ausland. Nicht selten werden sie dabei von ihren Familien begleitet, zu denen eben auch Kinder gehören. Aufgrunddessen betreibt die Bundeswehr an einigen Standorten eigene Kindergärten und Schulen. Die Betriebsarztgruppe Munster betreut neben dem Stab und der Verwaltung daher auch den deutschen Kindergarten in Brunssum (Niederlande) und die Deutsche Abteilung der International AFNORTH School. Herausforderungen sind hier insbesondere Fragen zum Mutterschutz der Erzieherinnen, Lärmbelastung im Sport­unterricht, Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes, Unterstützung bei Fragen zur Ersten Hilfe, aber auch zu Fragen der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) im Physik-, Chemie- und Werkunterricht. Insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen deutschen Arbeitsschutzvorgaben und den Vorgaben beziehungsweise Bedingungen der Gastnation führt häufig zu einem Spagat, der nicht selten in pragmatischen, aber noch tolerierbaren Kompromissen endet. Im Bereich der internationalen Schule wird dies noch wichtiger, da die Schule aus vier Abteilungen besteht und von 22 Nationen besucht wird. Hier sind neben den niederländischen und deutschen Vorgaben auch die der Kanadier, Amerikaner, Briten und Franzosen zu berücksichtigen.

    Internationale Vorgaben in NATO-Dienststellen können auch dazu führen, dass ein Begehungstermin vereinbart wurde, aber das Arbeitsschutzpersonal am Betreten der Örtlichkeiten gehindert wird, da die Anmeldung der Begehung nicht beim NATO-Sicherheitspersonal angekommen ist. Somit verschiebt sich eine Begehung manchmal bis zur Klärung der Zutrittsberechtigung. Sicherheit steht bei den Auslandsdienststellen an vorderster Stelle.

    Fazit

    Zusammenfassend lässt sich die betriebsärztliche Tätigkeit beim Heer als sehr vielschichtig und interessant beschreiben. Bei den vielen Herausforderungen stehen immer vertretbare und pragmatische Lösungen im Vordergrund.

    Interessenkonflikt: Die Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.

    Auch beim Musikkorps ist die betriebs-/arbeitsmedizinische Betreuung ein wichtiges Thema

    Foto: © Media container-stock.adobe.com

    Auch beim Musikkorps ist die betriebs-/arbeitsmedizinische Betreuung ein wichtiges Thema

    Info

    Übersicht Panzer

    Kampf- und Schützenpanzer:

  • Kampfpanzer Leopard 2 – Bekämpfung feindlicher Kampfpanzer sowie befestigter Stellungen
  • Schützenpanzer Puma/Marder – Transport von Panzergrenadieren und ihre Unterstützung im Gefecht
  • Transportpanzer:

  • Transportpanzer Fuchs
  • Gepanzertes Transportfahrzeug GTK Boxer
  • Häufig als Basisfahrzeug für ABC-Abwehr-, Aufklärungs-, Sanitätsvarianten oder Gefechtsstandsfahrzeuge
  • Spezialisten:

  • Brückenlegepanzer Bieber/Leguan
  • Bergepanzer Büffel
  • Pionierpanzer Dachs
  • Flakpanzer und Panzerhaubitzen
  • Flugabwehrpanzer Gepard
  • Panzerhaubitze 2000
  • Fallbeispiel

    35-jähriger Panzerfahrer mit einem unfallbedingten Kniebinnenschaden: Nach erfolgter Therapie schließt sich der Versuch einer Wiedereingliederung auf dem bisherigen Dienstposten mit Knieschonern als Ausstattung für den technischen Dienst in unebenem Gelände an. Die Wiedereingliederung konnte, bedingt durch erneute Knieschmerzen bei Belastung, jedoch nicht erfolgreich beendet werden. Aufgrund der Restdienstzeit von fünf Jahren folgte die Umsetzung auf einen neuen Dienstposten im Bereich des Kompanieführungstrupps.

    Kontakt

    Stefanie Körtner
    Oberfeldarzt; Zum Schützenwald 65; 29633 Munster
    stefaniekoertner@­bundeswehr.org

    Foto: Bundeswehr/Thomas Meineke

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