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Meldungs- und Newsletterarchiv

Forsa-Umfrage: Mehrheit der Menschen in Deutschland würde Einführung einer Primärversorgung befürworten

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Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des AOK‑Bundesverband zeigt: 55 Prozent der Befragten würden eine Einführung von sogenannten Primärversorgungspraxen befürworten, bei denen Facharzttermine nur mit Überweisung vergeben werden – ausgenommen Zahn-, Frauen- und Kinderärzte. Darüber hinaus wünschen sich 81 Prozent der Befragten eine termin- und bedarfsorientierte Vergabe von Arztterminen.

Grippe-Schnelltest per Kaugummi

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Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung und der Universität Würzburg entwickeln derzeit einen Kaugummi, der Grippeviren erkennen kann.

AOK-Umfrage: Gesunde Ernährung im Alltag ist für Mehrheit der Menschen eine Herausforderung

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Reimann fordert gesundes Essen in Schulen und Kitas sowie Steuerbefreiung bei Obst und Gemüse – Gesunde Ernährung dauerhaft in den eigenen Tagesablauf zu integrieren, stellt für die Mehrheit in Deutschland (59 Prozent) eine Herausforderung dar. Dies geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes hervor.

Antibiotika, Schmerzmittel, Antidiabetika: Bei diesen Medikamenten ist Europa von China abhängig

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In einem möglichen Konflikt mit China drohen in Deutschland Versorgungslücken bei einer Reihe kritischer Medikamente, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Kooperation mit drei Partnern. Auch bei den Pharma-Patenten wird China immer wichtiger.

Regierung will gefährliche Chemikalien strenger regulieren

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Gesundheitsexperten und Industrieverbände begrüßen grundsätzlich das Vorhaben der Bundesregierung, die allgemeine Verfügbarkeit gefährlicher Industriechemikalien, die missbräuchlich als Drogen oder sogenannte K.O.-Tropfen verwendet werden, zu regulieren.

Wo bleiben die Medikamente gegen Long Covid?

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Für Patienten mit Post Covid gibt es kaum Therapiemöglichkeiten. Experten forderten jetzt im Gesundheitsausschuss des Bundestags mehr Forschung und Aufklärung zur Ausprägung ME/CFS.

Kommunikationskatalog zum Thema Hitze und Gesundheit

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Ein Katalog zur Erstellung von Kommunikationsmaterialien (kurz: Kommunikationskatalog) unterstützt Einrichtungen, Institutionen und Kommunen bei der Erstellung eigener Kommunikationsmaterialien zum Thema Hitze und Gesundheit.

Europäer trinken sich in den Tod

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Die Europäische Union hat im Vergleich zu anderen Regionen weltweit den höchsten Alkoholkonsum. Krebs ist dort inzwischen die häufigste Todesursache. Allein für das Jahr 2020 verzeichnet die Weltgesundheitsorganisation WHO in der EU 111.300 neue Krebsfälle, die durch Alkohol verursacht wurden.

BGH-Urteil zu Corona-Impfungen: Der Staat haftet für mögliche Impfschäden – und nicht die Ärzte

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Wer trägt die Verantwortung, wenn eine Corona-Impfung gesundheitliche Schäden verursacht? Der Bundesgerichtshof hat nun ein Grundsatzurteil gefällt (Az.: III ZR 180/24): Ärzte, die bis 7. April 2023 im Auftrag des Staates gegen COVID-19 geimpft haben, handeln im hoheitlichen Auftrag – und haften daher nicht persönlich.

WHO verbessert ihr Informationssystem für öffentliche Gesundheit, um die globale Gesundheitssicherheit zu stärken

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Unterstützern die Version 2.0 des Systems „Epidemic Intelligence from Open Sources“ (EIOS) vorgestellt, das weltweit zur Früherkennung von Gefahren für die öffentliche Gesundheit eingesetzt wird.

Gesundheitswesen unzureichend auf Hitze vorbereitet

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Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland gesundheitliche Gefahren durch starke Hitze ernst nehmen.

Zwei neue Begutachtungsempfehlungen zu Berufskrankheiten erschienen

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Bei mehr als 5700 Beschäftigten wurde 2024 eine schwere Hauterkrankung oder ein heller Hautkrebs als Berufserkrankung (BK) anerkannt. Bei fast 400 Beschäftigten wurde eine obstruktive Atemwegs-Berufskrankheit anerkannt.

PFAS in Speisefisch: Grund zur Sorge, aber nicht zur Panik

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Manche Speisefische aus Nord- und Ostsee enthalten sogenannte PFAS-Chemikalien in Mengen, die die europäischen Grenzwerte zum Teil deutlich übersteigen. Das geht aus Laboranalysen hervor, die die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegeben hat.

Drei Fachverbände bündeln ihre Kräfte 

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Die drei führenden arbeitsmedizinischen Fachverbände in Deutschland – der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte (BsAfB), die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) – wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Zukunft gestalten, Arbeit weiterdenken: Der 39. Internationale A+A Kongress 2025 in Düsseldorf

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Vom 4. bis 7. November 2025 wird Düsseldorf zum Treffpunkt für alle, die sich für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit einsetzen. Der 39. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A Kongress) bringt Fachleute aus aller Welt zusammen – darunter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, betriebliche Praktiker, Führungskräfte, Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner sowie politische Entscheidungsträger. Sie alle eint ein Ziel: die Arbeitswelt sicherer, gesünder und zukunftsfähiger zu machen.

Gesundheit für alle

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Wie gelingt eine diskriminierungskritische Gesundheitsversorgung, die allen Menschen gerecht wird. Mit dieser Leitfrage lädt das Gesundheitsamt Düsseldorf gemeinsam mit dem Amt für Migration und Integration am Freitag, den 28. November 2025, zu einem ganztägigen Fachtag im Rathaus Düsseldorf ein.

Neues E-Learning zum Thema „Datenschutz im ÖGD“

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Als erstes von insgesamt vier E-Learnings in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Düsseldorf ist das neue Tutorial zum Thema „Datenschutz im ÖGD“ an den Start gegangen.

Geplante Reduzierung von Sicherheitsbeauftragten

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Zu den Plänen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), die Zahl der Sicherheitsbeauftragten insbesondere in kleineren Betrieben künftig zu reduzieren, sagte Dr. Stephan Fasshauer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Amts- und nicht Privathaftung für etwaige Impfschäden nach einer Corona-Schutzimpfung

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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat sich in einer Entscheidung mit der Frage befasst, wer für etwaige Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 haftet, die in einer Vertragsarztpraxis vorgenommen wurde.