Gesundheitsämter unterstützen Menschen in belastenden Lebenslagen und gestalten gesundheitsfördernde Lebenswelten
Wissenssicherung und Schulungen im Gesundheitsamt – Am 19. Dezember 2025 findet von 9:30 bis 11:30 Uhr das Colloquium ÖGD Connect zum Thema „Wissenssicherung und Schulungen im Gesundheitsamt“ statt.
Deutschland auf vorletztem Platz bei wissenschaftlich empfohlenen Präventionsmaßnahmen – Der AOK-Bundesverband und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben erstmals ein umfassendes Ranking zum Umsetzungsstand wissenschaftlich empfohlener Präventionsmaßnahmen veröffentlicht.
Die Nationale Impfkonferenz 2026 widmet sich dem zentralen Thema der Impfkommunikation. Unter dem Titel „Booster für die Impfkampagne: Die Rolle der Kommunikation“ sind spannende Vorträge und Posterpräsentationen zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen geplant.
Im Jahr 2024 schätzten 64,2 % der Erwachsenen ihre allgemeine Gesundheit als sehr gut oder gut ein, bei altersstandardisierter Betrachtung ging dieser Anteil um mehr als drei Prozentpunkte seit 2023 zurück.
Über 20 Millionen Menschen in Deutschland sind von Hypertonie betroffen, rund acht Millionen davon im erwerbstätigen Alter.
Nur mit Zustimmung des Arbeitgebers dürfen Arbeitnehmer ihr Büro und ihren Arbeitsplatz in der Adventszeit festlich dekorieren.
Die neue Empfehlung des Ausschusses für Mutterschutz unterstützt Arbeitgeber von kleinen und mittleren Betrieben beim Einstieg in die anlassunabhängige mutterschutzrechtliche Gefährdungsbeurteilung.
Klimabedingte Gesundheitsrisiken haben laut einer aktuellen Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beispielloses Ausmaß erreicht.
Die Herausforderungen für öffentliche Verwaltungen sind hinlänglich bekannt und struktureller, technischer sowie gesellschaftlicher Natur. Künstliche Intelligenz (KI) als Hoffnungsträger soll bei der Transformation massiv unterstützen.
Jede zweite Person in Deutschland hat im Internet bereits zu Depression recherchiert. Bei den tatsächlich Erkrankten sind es sogar 78%. Je 17% der Betroffenen informieren sich über KI und soziale Medien.
Konzentrationsstörungen, Kreislaufprobleme und sinkende Produktivität: Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für die Arbeitswelt sowie die Gesundheit der Beschäftigten und stellt dadurch auch Unternehmen vor große Herausforderungen.
Trotz wachsender körperlicher Belastung und absehbarer Fachkräfteengpässe sehen viele Handwerksbetriebe den Einsatz von Exoskeletten skeptisch, das zeigt die Studie „Megatrends am Bau“ von BauInfoConsult.
Erst Schnee oder Regen, dann klirrende Kälte. Das ist keine gute Kombination für Menschen, die ihren Arbeitsweg zu Fuß zurücklegen. In der kalten Jahreszeit steigt die Unfallgefahr auf Fußwegen und Straßen durch Eisglätte.
Eine tarifvertragliche Bestimmung, nach der Mehrarbeitszuschläge unabhängig von der individuellen Arbeitszeit ab der 41. Wochenstunde zu zahlen sind, verstößt gegen das Verbot der Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter (§ 4 Abs. 1 TzBfG).
Beschäftigte, die bei ihrer Tätigkeit viel Kontakt mit Kundinnen und Kunden haben, sind einem erhöhten Gewaltrisiko ausgesetzt. Dazu gehören etwa Mitarbeitende im Einzelhandel, in Banken, in sozialen Berufen, im öffentlichen Personennahverkehr sowie Zustellerinnen und Zusteller.
Tägliches langes Sitzen ist zum festen Bestandteil moderner Arbeitswelten geworden – mit messbaren Folgen. Sedentäres Verhalten steht in direktem Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Übergewicht und einer erhöhten Gesamtmortalität.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) hat nicht nur wichtige staatliche Aufgaben zum allgemeinen Gesundheitsschutz, sondern sorgt gemäß dem Präventionsgesetz mit den gesetzlichen Krankenkassen auch für Prävention und Gesundheitsförderung zum Wohle der Bevölkerung in Ländern und Kommunen.
Die Entwicklung und zunehmende Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert viele Lebensbereiche rasant – so auch die Arbeitsmedizin.
Wer während der Rufbereitschaft stürzt, weil er sich nach der Alarmierung auf den Weg zur Haustür macht, steht nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Kopfschmerzen sind schwer nachzuweisen und können sich daher besonders für eine Fake-AU eignen.
Mit der neuen „Allianz postinfektiöse Erkrankungen: Long COVID und ME/CFS“ wollen das BMG und das BMFTR Grundlagen- und klinische Forschung enger mit der Versorgungsforschung verzahnen.
Wie wirkt sich hybrides und ortsflexibles Arbeiten auf Beschäftigte, Teams und Organisationen aus? Welche Chancen und Risiken entstehen durch ortsflexible Arbeitsformen und wie sieht die Zukunft der hybriden Arbeit aus?
Das Robert Koch-Institut hat eine neue umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt sind bereits heute spürbar. Höhere Temperaturen, längere Hitzeperioden und eine zunehmende Belastung durch solare UV-Strahlung stellen hohe Anforderungen an den Arbeitsschutz.