Dies zeigen Ergebnisse der Befragung "Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung" (DiWaBe 2.0), die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Bericht "KI-unterstützte Arbeit: zwischen Handlungsspielraum und Arbeitsintensität" veröffentlicht hat. Die Daten beruhen auf der Befragung aus dem Jahr 2024. Der Bericht zeigt, dass Künstliche Intelligenz als Arbeitsmittel bereits weit verbreitet ist. Hinsichtlich des Einsatzes von KI gibt es nicht nur deutliche Unterschiede zwischen Altersgruppen und Qualifikationsniveaus, sondern auch zwischen Branchen und Tätigkeitsgruppen.
Zur Pressemitteilung: https://www.baua.de/DE/Services/Presse/Pressemitteilungen/2025/11/pm46-25