Medizinische Informationen sind zugänglicher als je zuvor, aber viele Menschen vermeiden sie. Wie häufig ist dieses Verhalten, und was sagt es voraus?
Mit der zunehmenden Nutzung digitaler Medien steigt auch die Menge an Informationen, die Beschäftigte täglich verarbeiten müssen.
Wie Studierende die Ohnmachtsfalle erleben
Pharma-Experten warnen aktuell vor einer "Paracetamol-Challenge" auf TikTok, bei der Nutzer absichtlich eine Überdosis Schmerztabletten einnehmen und dies auf der Plattform dokumentieren.
Sind zu viele Stresshormone im Blut? Oder zu wenige Sexualhormone? Für diese Fragestellungen gibt es Selsttests für Zuhause.
Große Sprachmodelle wie ChatGPT tragen nicht nur dazu bei, komplexe Probleme schnell zu lösen, sondern formen auch unser kollektives Wissen, prägen Inhalte und beeinflussen unsere Entscheidungsprozesse.
Digitale Informations- und Kommunikationsmittel Mit zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt verändert sich das Aufgaben- und Anforderungsspektrum. Eine wichtige Anforderung besteht darin, mit immer mehr Informationen umgehen zu müssen, deren Menge unter Umständen schwer zu bewältigen ist. Das Phänomen der Informationsüberflutung als Folge hohen Informationsaufkommens gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung im Belastungs-/Beanspruchungsgeschehen am Arbeitsplatz. Im Fokus dieses Beitrags steht die Ermittlung der gesundheitlichen Bedeutung des Erlebens von Informationsüberflutung bei der Arbeit. Gisa Junghanns et al.
Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens wurden durch digitale Technologien stark erweitert. Mobiles Arbeiten selbst ist nicht neu. Schon immer gab es Dienstleistungen ohne ortsgebundene Arbeitsplätze – angefangen bei Personen in der Brief-/Paketzustellung, über häusliche Pflegedienste bis hin zu...