Sowohl Unternehmens- als auch individuell durchschnittliche Arbeitszeitverkürzungen korrelieren mit Zuwächsen für das Wohlbefinden, mit größeren individuellen (aber nicht betrieblichen) Kürzungen, die mit einer stärkeren Verbesserung des Wohlbefindens verbunden sind. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Einkommenserhaltung von 4-Tages-Arbeitswochen eine effektive organisatorische Intervention zur Verbesserung des Wohlbefindens der Arbeitnehmer ist.
Zum Artikel: https://www.nature.com/articles/s41562-025-02259-6