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Transformation in transition – Opportunities and challenges for the world of work
Numerous influences can lead to the transformation of companies, their structures and processes. Knowledge of the current influences makes it easier for occupational health and safety to provide appropriate support for the resulting changes so that the associated opportunities can be identified and exploited. This currently concerns digitalization, artificial intelligence, sustainability and humanoid robots, among others.
Transformation im Wandel – Chancen und Herausforderungen für die Arbeitswelt
Zahlreiche Einflüsse können zur Transformation von Unternehmen, ihren Strukturen und Abläufen führen. Die Kenntnis der aktuellen Einflüsse erleichtert es dem Arbeits- und Gesundheitsschutz, die daraus entstehenden Veränderungen angemessen zu begleiten, so dass die damit verbundenen Chancen aufgezeigt und genutzt werden können. Dies betrifft aktuell unter anderem Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Humanoide Roboter.
Kernaussagen
Transformation der Produktion
Transformation ist ein bedeutendes Thema für die deutsche Wirtschaft und wird aktuell vor allem im Zusammenhang mit Digitalisierung und Nachhaltigkeit diskutiert. Transformation ist jedoch kein einmaliges Phänomen, sondern eine fortlaufende Entwicklung, die mit veränderlicher Geschwindigkeit voranschreitet – mal schneller, mal langsamer. Schon die Natur ist dabei Vorbild und bietet zahlreiche Beispiele für Transformation: Samen, aus denen Pflanzen werden; Knospen, die zu neuen Blättern oder Blüten werden; Raupen, die sich in Schmetterlinge verwandeln. Dabei sind stets passende Rahmenbedingungen und ausreichend Zeit erforderlich. Auch die Menschheit hat im Laufe ihrer Geschichte bereits viele Veränderungen durchlaufen. Steinzeitmenschen lernten, mit Feuer umzugehen, Tiere zu jagen und deren Felle und Knochen als Werkmaterialien zu nutzen. Der Ackerbau ließ sesshafte Gemeinschaften entstehen, Handwerker spezialisierten sich und Händler begannen, Waren über weite Strecken auszutauschen. In der frühen Neuzeit begann die Mechanisierung und Mühlen lieferten Energie. Der Buchdruck revolutionierte die Verbreitung von Wissen. Handelsrouten wurden länger und führten zu einem globaleren Austausch von Waren und Ideen.
Hier knüpft die Erfindung der Dampfmaschine an und markiert den Beginn der industriellen Entwicklung (Industrie 1.0). Als universelle Energiequelle wurde sie unter anderem in Fabriken und Bergwerken eingesetzt. Damit entstand eine Vielzahl an Arbeitsplätzen, die Menschen in ihre Nähe ziehen ließ. Die Urbanisierung begann und veränderte tradierte Lebensgewohnheiten. Als Kennzeichen der Industrie 2.0 gelten Fließbänder und Standardisierung, die arbeitsteilige Massenproduktion mit entsprechenden Kostensenkungen ermöglichten. Viele Produkte und insbesondere Automobile wurden so für eine größere Anzahl an Menschen erschwinglich und zu festen Bestandteilen des täglichen Lebens. Elektronik und elektronische Steuerungen bildeten eine Grundlage für die Industrie 3.0 und ermöglichten, Produktionsprozesse zu automatisieren, so dass deren Effizienz und Präzision zunahmen. Damit einher gingen die Entstehung und Verbreitung deutlich verbesserter Kommunikationsmöglichkeiten durch Mobiltelefone und Internet. Steigende Rechenleistung und sinkende Kosten ließen Digitalisierung und Vernetzung Fahrt aufnehmen und ermöglichten die Entwicklung zur Industrie 4.0. Daten wurden in hohem Maß verfügbar und zunehmend zur Verbesserung der Produktion und für praxistaugliche Anwendungen von Künstlicher Intelligenz genutzt.
Während dieser Entwicklung gab es stets äußere Einflüsse – ob technische Neuerungen oder verbesserte Organisation, die zusammen mit den passenden Rahmenbedingungen die jeweilige Weiterentwicklung der industriellen Produktion ermöglichten. Das Aufgreifen und Nutzen dieser Einflüsse führten – gegebenenfalls mit Unterstützung – zur jeweiligen Veränderung und Transformation der industriellen Produktion. Dies ist schematisch in ➥ Abb. 1 dargestellt.
Aktuelle Einflüsse auf die Unternehmen in Deutschland
Digitalisierung
Digitalisierung ist ein wichtiges Hilfsmittel für Unternehmen – spätestens mit dem Begriff der Industrie 4.0 werden die damit verbundenen Möglichkeiten diskutiert und schrittweise erschlossen: Informatorische und energetische Assistenzsysteme bieten großes Potenzial, den Mensch bei seiner Arbeit zu unterstützen. Dazu zählen kollaborative Robotik ebenso wie aktive und passive Exoskelette. Dies zeigen Studienergebnisse von 2017 und 2019, in denen kontinuierlich steigende Erwartungen an die Produktivitätszunahme aufgrund von Digitalisierung genannt werden (Weber et al. 2017; Jeske et al. 2019). Zudem bestätigte eine Befragung im Auftrag der Deutschen Telekom, dass Digital Leader – die 10 % der Unternehmen mit dem höchsten Digitalisierungsgrad
ihrer Branche – überdurchschnittlich zufrieden sind mit ihrem Unternehmenskennzahlen, beispielsweise mit dem Absatz, dem Umsatz oder der Neukundengewinnung (Techconsult 2018). Robotic Process Automation (RPA) sowie Vernetzung, digitale Zwillinge und Web3 – um nur einige Ansätze zu nennen – bieten darüber hinaus weitere Potenziale.
Info
Digitalisierung ist nicht nur ein Thema für die betriebsärztliche Betreuung von Unternehmen, sondern auch ein Hilfsmittel für die Betreuenden selbst. Bereits Videosprechstunden können Fahrwege und -aufwände reduzieren und so Freiräume für eine verbesserte Betreuung eröffnen.
Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz schließt an die Digitalisierung an und erweitert das damit verbundene Potenzial. Verfahren des maschinellen Lernens und der damit verbundenen „selbstständigen Optimierung“ sind auf ihrem Weg in die Produktion und bilden eine Grundlage für Robotic Process Intelligence (RPI). Bereits 2021 zeigten Studienergebnisse eine ganze Reihe an gehobenen und produktivitätswirksamen Potenzialen der KI auf – von verkürzten Durchlaufzeiten und höherer Ergebnisqualität bis hin zur Reduzierung von Routineaufgaben (Hornung et al. 2021). Spätestens seit der Einführung von Large Language Models werden zudem die Möglichkeiten der generativen KI breit diskutiert und sukzessive erschlossen. So hat beispielsweise ChatGPT in Deutschland die höchste Zahl an Abonnenten in Europa; Deutschland ist global in den Top 3 der Länder mit zahlenden Nutzenden und außerhalb der USA das Land mit der größten Anzahl an KI-Profis, die die OpenAI-Schnittstelle nutzen (Schmidt 2025). Mit generativer KI sind weitere Möglichkeiten für den Umgang mit Wissen sowie die Erzeugung von Texten und Berichten etc. verbunden. Das Produktivitätspotenzial der KI lässt ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 0,9 % (in 2025 bis 2030) beziehungsweise 1,2 % (in 2030 bis 2040) erwarten, sofern die entsprechenden Rahmenbedingungen gegeben sind oder geschaffen werden (digitale Infrastruktur, ausreichende Anzahl an Fachkräften etc.; Demary et al. 2025).
Info
Die Berücksichtigung des zunehmenden Einsatzes von Künstlicher Intelligenz bei Gefährdungsbeurteilungen und bei der Gestaltung KI-gestützter Arbeit(ssysteme) erfordern entsprechendes Wissen bei den Betreuenden und vergrößert den Bedarf und den Nutzen der interdisziplinären Zusammenarbeit im Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist ein weiterer Veränderungstreiber für Unternehmen in Deutschland. Das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement ist darauf ausgerichtet, systematisch und langfristig zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Dazu werden vier
Dimensionen integriert betrachtet: Wirtschaftlichkeit, Umwelt, Soziales und Technik. Letztere bildet dabei die Grundlage zur Unterstützung der übrigen Dimensionen, um Nachhaltigkeit in ausgeglichener Weise zu erreichen (z. B. anhand einer Sustainability Balanced Score Card; Eisele 2024). Mit dieser mehrdimensionalen Betrachtung und Gestaltung (die Digitalisierung und KI einschließt) gehen strukturelle Veränderungen in der Arbeitswelt einher. Während „direkte Arbeit“ früher höchste Bedeutung hatte, nimmt sie mittlerweile eher eine untergeordnete Rolle ein. An ihrer Stelle sind inzwischen Maschinen und deren Steuerung von höchster Bedeutung.
Strukturelle Veränderungen betreffen aber auch die Wirtschaft insgesamt. Hier zu nennen sind die Herausforderungen durch Dekarbonisierung und Wasserstoffwirtschaft, die für Ausrüster entsprechendes Marktpotenzial bedeuten und gleichzeitig für anwendende Unternehmen entsprechende Aufwände verursachen. Darüber hinaus sorgen veränderliche Marktanforderungen und geopolitische Risiken für die Notwendigkeit, Produktionsnetzwerke und Lieferketten zu überdenken und gegebenenfalls neu aufzustellen, um ihre Resilienz zu stärken. Eine so verbesserte Stabilität kann den europäischen Wirtschaftsraum insgesamt stärken.
Info
Nachhaltigkeit rückt die langfristige Sicherung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit und damit den präventiven Charakter der arbeitsmedizinischen Betreuung weiter in den Fokus. Veränderungen bei eingesetzten Energieträgern, zum Beispiel Wasserstoff anstelle von Öl, erfordern entsprechendes Fachwissen, um Gefährdungsbeurteilungen adäquat erstellen beziehungsweise aktualisieren zu können. Zudem können Beiträge des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Erstellung der sozialen Dimension von Nachhaltigkeitsberichten erforderlich werden.
Bürokratie
Die Bürokratie ist in Deutschland in den letzten Jahren stark angewachsen und erfordert von Unternehmen entsprechenden Aufwand. Betrachtet man die Anzahl der Seiten der Bundesgesetze, so ist deren Zahl in den letzten 15 Jahren von knapp 25.000 auf knapp 40.000 Normseiten angewachsen (Wagner 2025). Die Aufwände zur Erfüllung von Berichtspflichten sind dabei sowohl nach der Art und Anzahl der Berichte als auch nach der Anzahl der dabei zu berücksichtigenden Normseiten an Gesetzestexten gestiegen. Die Politik verspricht daher einen Bürokratieabbau. Zwischenzeitlich können die Potenziale von generativer KI genutzt werden, um den Aufwand zur Erstellung von Berichten zu verringern.
Info
Berichtspflichten betreffen auch die arbeitsmedizinische Betreuung, so dass hier technische Unterstützung, beispielsweise durch digitale Werkzeuge und generative KI, für Entlastung sorgen kann. Ebenso kann die Übertragung unterstützender/vorbereitender Aufgaben an nicht-medizinische Assistenzkräfte entlasten.
Demografie
Der demografische Wandel und der damit einhergehende Fach- und Arbeitskräftemangel sind weitere Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland. Während die sogenannten Babyboomer zunehmend in Rente gehen, rückt eine geringere Anzahl an Personen auf dem Arbeitsmarkt nach. Dies erfordert Bemühungen, die Schulabbrecherquote zu senken (knapp 52.300 Schulabbrecher beziehungsweise 6,9 % in 2022; Maaz et al. 2024), die Personengruppe NEET (Not in Education Employment or Training) zu erreichen und Maßnahmen zur Senkung des Fachkräftebedarfs zu treffen. Dabei können Arbeits- und Prozessgestaltung mit Methoden des Industrial Engineering und der Lean Produktion genauso helfen wie eine intensive Techniknutzung (Lennings et al. 2025).
Info
Der demografische Wandel unterstreicht die Bedeutung der alters- und alternsgerechten Arbeitsgestaltung. Dabei ist die Arbeitsmedizin auch selbst vom Wandel betroffen, so dass die Fachcommunity kleiner wird, während die zu Betreuenden zwar ebenfalls weniger werden, dafür voraussichtlich aber über eine größere Fläche verteilt sind, was den Aufwand von Ortsterminen vergrößert.
Humanoide Roboter
Eine Möglichkeit zur Kompensation des Fach- und Arbeitskräftemangels in produzierenden Unternehmen durch einen intensiveren Technikeinsatz bieten Humanoide Roboter. Sie entstehen aus der Verbindung aktueller Entwicklungen in der Robotik und der KI, sind menschenähnlich gestaltet und können prinzipiell überall eingesetzt werden, wo auch Menschen sich aufhalten können. Sie lernen zunehmend durch Abschauen und verbale Erläuterungen. Erste Anwendungen zeigen sich für Logistiktätigkeiten und für einfache Handhabungstätigkeiten in der Automobilindustrie (Jeske et al. 2025).
Eine aktuelle Studie ermittelt in zwei Szenarien Amortisationsdauern von unter 1,5 Jahren beziehungsweise unter 0,6 Jahren und prognostiziert einen weltweit millionenfachen Einsatz Humanoider Roboter bis 2030 (Bock 2025).
Info
Der Einsatz Humanoider Roboter kann bestehende Arbeitssysteme stark verändern; potenziell gefährdende Tätigkeiten können voraussichtlich durch sie unterstützt oder ganz übernommen werden. Gleiches gilt zum Beispiel für Schichtarbeit und Tätigkeiten im Reinraum. Je nach Einsatzszenario ist zudem die Kollaboration mit dem Menschen zu gestalten.
Perspektiven und Gestaltung der Transformation
Alle diese Entwicklungen wirken auf die Unternehmen in Deutschland ein. Für die unter diesen Einflüssen entstehende Industrie 5.0 wird erwartet, dass sie menschzentriert, resilient und nachhaltig sein wird (European Commission 2020).
Digitalisierung und künstliche Intelligenz bilden dabei das Fundament für eine Arbeitswelt, die durch ihre Ausrichtung auf eine geringere Anzahl an Erwerbspersonen menschzentriert ist, zum Schutz vor geopolitischen Risiken und angesichts volatiler Märkte resilient aufgestellt ist und Nachhaltigkeit in den Dimensionen Wirtschaftlichkeit, Umwelt, Soziales und Technik ganzheitlich anstrebt.
Aktuelle Untersuchungen zeigen dabei, dass ein Mangel an Zeit, Geld und Kompetenzen sowie unklare Zielsetzungen die Transformation beziehungsweise die Umsetzung von Veränderungen erschweren (Hämmerle et al. 2025). Dies erklärt sich durch verschiedene Begleiterscheinungen der äußeren Einflüsse, die oftmals als VUCA beschrieben werden. Der Begriff fasst volatile Rahmenbedingungen, Unsicherheit, zunehmende Komplexität und Ambiguität zusammen. Diese können mit einer Orientierung gebenden Vision, fakten- und recherchebasiertem Verstehen, Klarheit in Prozessen mit guten Standards und Agilität adressiert werden. Ergebnisse der bereits zuvor herangezogenen Untersuchung zeigen, dass durch Transformation unter anderem die Kompetenz der Belegschaft weiterentwickelt wird, sich Leistungsangebote verbessern und die Unternehmenskultur sich positiv weiterentwickelt (Hämmerle et al. 2025). Zudem wird von einer steigende Veränderungsfähigkeit und einer höheren Arbeitgeberattraktivität berichtet (Hämmerle et al 2025).
Info
Die Transformation von Unternehmen ist ein beständiger Prozess, der mit veränderlicher Geschwindigkeit voranschreitet; sie ist durch den Arbeits- und Gesundheitsschutz angemessen zu berücksichtigen und zu begleiten.
Fazit
Im Laufe der Zeit wurden unterschiedliche Begrifflichkeiten für Transformation allgemein und insbesondere im Bereich industrieller Entwicklung genutzt. Dabei unterscheiden sich die Transformationstreiber mit den veränderlichen Rahmenbedingungen, neuen Erfindungen und den damit einhergehenden Möglichkeiten. Aufgrund der immer umfangreicheren Gestaltungspotenziale und -bedarfe erhöht sich dabei – sofern nicht technische Maßnahmen zu ihrer Handhabung genutzt werden – die Komplexität. Unabhängig davon kann der Arbeits- und Gesundheitsschutz und insbesondere die arbeitsmedizinische Betreuung Veränderungen und damit die Transformation unterstützen. Dabei gilt: Erfolgreiche Transformation endet nicht, sie erfordert fortwährendes Hinterfragen und Weiterentwickeln von Produkten, Prozessen und Geschäftsmodellen – und der arbeitsmedizinischen Betreuung.
Interessenkonflikt: Der Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.
Literatur
Bock T: 2025 HUMANOID ROBOT STUDY – Presentation of results – Market Development, Technological Maturity and Potential for Companies. 2025. https://nexery.de/wp-content/uploads/go-x/u/4cc2131f-405f-4be3-b73e-af2… (abgerufen
am 01.07.2025).
Demary V, Grömling M, Kestermann C, Scheufen M, Seele S, Stettes O, Trenz M (2025) Wie wird KI die Produktivität in Deutschland verändern? Gutachten im Auftrag des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft. Köln, Berlin, 2025. https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Gutachten/PDF/2025… (abgerufen am 01.07.2025).
Eisele O, ifaa (Hrsg.): Nachhaltigkeitsmanagement – Handbuch für die Unternehmenspraxis. Gestaltung und Umsetzung von Nachhaltigkeit in produzierenden Betrieben, 2. Aufl. Berlin: Springer Vieweg, 2024. https://doi.org/10.1007/978-3-662-69573-9.
Hämmerle M, Dworschak B, Schnalzer K et al. (Hrsg.): Industrial Transformation – Auf dem Weg in eine Wertschöpfung der Zukunft in Produktion und Dienstleistung. Heilbronn: Fraunhofer Heilbronn Forschungs- und Innovationszentren HNFIZ.
Jeske T, Braun S, Harlacher M, Guth M: Humanoide Roboter in der Produktion – Einsatzszenarien und Forschungsfragen. In: GfA (Hrsg.): Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. Bericht zum 71. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 26. – 28. März 2025. Dortmund, GfA-Press, 2025, S. 981–986.
Lennings F, Eisele O, Terstegen S, Cost Reyes C, Conrad R: Den Fachkräftemangel als Chance begreifen und nutzen. Impulspapier des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg.) 2024.
https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Downloads/Angebote_und_Pr… Impulspapier_Fachkraeftemangel_14-08-2024.pdf (abgerufen am 01.07.2025).
Wagner S: Bürokratie in Deutschland wächst ungebremst weiter. 2025. https://idw-online.de/de/news850922 (abgerufen am 01.07.2025).
Info
Eine filmische Darstellung von Transformation, von Beispielen aus der Natur über die Entwicklung der Menschheit bis hin zur industriellen Entwicklung ist verfügbar unter
https://www.youtube.com/watch?v=xkaTo6nqx30