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Alle Artikel zum Thema Digitalisierung

Zahl der Video­sprech­stunden seit 2021 um 40 Prozent gesunken

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Digitalisierung im Gesundheitswesen – Die Techniker Krankenkasse veröffentlicht die Ergebnisse einer aktuellen Auswertung zur Nutzung von Videosprechstunden und Online-Behandlungen

Digitalisierung und Homeoffice: IGA-Barometer gibt Einblicke ins Stimmungsbild

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Das aktuelle IGA-Barometer hat die Auswirkungen der Digitalisierung und den Wandel hin zu mobilen Arbeitsformen beleuchtet.

Die Arbeitswelt im digitalen Wandel: Können Arbeitnehmer mithalten?

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Die Arbeitswelt ist im Wandel. Fachkräftemangel dominiert den Arbeitsmarkt. Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle verändern traditionelle Strukturen.

Videosprechstunden ermöglichen einen erleichterten Zugang zu einer individuellen ärztlichen 
Beratung und zu präventiven Angeboten
Pilotprojekt

Arbeitsmedizinische Vorsorge für Studierendengruppen

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Viele Universitäten und Hochschulen entwickeln innovative Konzepte für ihre Angebote im Bereich der allgemeinen Prävention und Gesundheitsförderung für Studierende, um deren Inanspruchnahme zu erhöhen (Schweighart et al. 2023; Letzel 2018). Digitale Präventionsangebote können die Umsetzung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Studierende an Universitäten und Hochschulen unterstützen. Im Rahmen eines Pilotprojekts erarbeitete das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung (IASV) am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Unfallversicherungsträger, der Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW), das Format einer onlinebasierten arbeitsmedizinischen Vorsorge für Studierendengruppen für den Vorsorgeanlass Gefährdung durch regelmäßige Tätigkeiten in niederer Vegetation. Katja Witzel et al.

Abb. 1:    Teilnehmendenzahlen der Befragung. Grafik entnommen aus SoSci Survey 
(orange: komplett ausgefüllter Fragebogen, grau: abgebrochene Befragung)
Arbeitsmedizin der Zukunft

Arbeitsmedizin 2030: Wie sieht die Zukunft aus?

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Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung verändern Arbeits- und Lebenskontexte. Dies stellt die Arbeits­medizin vor neue Herausforderungen. Daher verfolgte die hier vorgestellte Befragung das Ziel, ein Meinungsbild von arbeitsmedizinisch Tätigen und Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) zum Alleinstellungsmerkmal des Fachs und zur Zukunft der Arbeitsmedizin zu erhalten. Beatrice Thielmann et al.

Das Digitalgesetz regelt neben dem Anschluss an die Telematik-Infrastruktur (TI-Struktur) auch den Zugriff von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auf die elektronische Patientenakt (ePA)
Telematik-Infrastruktur

Intersektorale arbeitsmedizinische Versorgung in der Praxis gestalten

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Mitte Dezember hat der Deutsche Bundestag sowohl das Digitalgesetz (DigiG) als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) verabschiedet. Insbesondere das Digitalgesetz ist für die Arbeitsmedizin von großem Interesse, da es unter anderem sowohl den Anschluss an die Telematik-Infrastruktur (TI-Struktur) als auch den Zugriff von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auf die elektronische Patientenakt (ePA) regelt. Kern des DigiG ist die Etablierung der ePA in der Breite der medizinischen Versorgung durch eine Widerspruchslösung, das so genannte Opt-out-Verfahren. Ab 2025 sollen die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) für jeden ihrer Versicherten eine solche Akte einrichten, wenn diese dem nicht ausdrücklich widersprechen. Auch die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sollen diese Leistung anbieten. Thomas Nesseler

Die Konsultation zwischen Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Professionen und der Austausch von Befunden ist bereits jetzt unter besonderer Berücksichtigung des Austauschs sensibler medizinischer Daten problemlos digital möglich
Digitalisierung und arbeitsmedizinische Vorsorge

Prävention, Kuration, Rehabilitation

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Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge berücksichtigt alle Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen, die die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen können. Hieraus ergeben sich Schnittstellen zu anderen medizinischen Disziplinen, von Prävention über Kuration bis zur Rehabilitation – vor allem auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Andrea Kaifie-Pechmann

Abb. 1:   Mögliche Anwendungsbereiche (Auszug) von Arbeitsmedizindigital  im Kontakt mit Patientinnen und Patienten, Arbeitgebern, ­Sicherheitsfachkräften und anderen Fachrichtungen
Digitalisierung

Die Zukunft gestalten: ­Arbeitsmedizindigital

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Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien erfahren in vielen Gebieten der Patientenversorgung rasante Entwicklungen. Sie sollen dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu optimieren oder in bestimmten Situationen gar erst zu ermöglichen, Akteure miteinander zu vernetzen und personelle Ressourcen möglichst effizient zu nutzen. Auch für das Fach Arbeitsmedizin bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Videosprechstunde über digital unterstützte Gefährdungsbeurteilungen bis hin zu online basiertem Monitoring oder bestimmten Untersuchungen. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ist in Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten, aber auch aufgrund der Komplexität und der zu beachtenden Grenzen digitaler Anwendungen ein koordiniertes und mehrgleisiges Vorgehen notwendig. Peter Kegel und Stephan Letzel

Arbeitsmedizin: „Beispielhafte Erfolgsgeschichte“

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Vor 25 Jahren haben die Österreichische Ärztekammer und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt das Präventionsmodell AUVAsicher ins Leben gerufen und damit das erste Kapitel einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte geschrieben.

Digitalisierung: Gesetze sollen für Geschwindigkeit sorgen

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Mehr Tempo bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen sollen zwei Gesetze bringen, die der Bundestag am 14. Dezember beschlossen hat.

Abb. 1:   Sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung
 
 Fig. 1: Seven steps of risk assessment
Pilotstudie an Schulen in Rheinland-Pfalz

Digitale Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung

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Die Gefährdungsbeurteilung stellt ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz dar. Trotz der gesetzlichen Vorgabe zur Durchführung, führen nur wenige Organisationen die Gefährdungsbeurteilung durch. Häufig genannte Hinderungsgründe sind ein negativ eingeschätztes Verhältnis von Aufwand zu Nutzen sowie vermutete fehlende nennenswerte Gefährdungen. Um diesen Hinderungsgründen entgegenzuwirken und Organisationen zu befähigen, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, wurde ein digitales Tool zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung („Cockpit IfL“) entwickelt und evaluiert.

Abb. 1:    Einbindung von MyCare in das strategische Rahmenmodell der kulturellen Transformation von Henkel
Betriebliches Gesundheitsmanagement

Digitale Plattform für das Gesundheitsmanagement

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Wohlbefinden wird zunehmend ganzheitlich wahrgenommen. Es verbindet körperliche, mentale und soziale Aspekte untrennbar miteinander. In der Gesundheitsstrategie eines Unternehmens ist eine digitale Gesundheitsplattform hilfreich, um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Sie nimmt Beschäftigte auf ihre persönliche, ganzheitliche Gesundheitsreise mit, schätzt ihre Bedürfnisse ein und gibt relevante Impulse zu Inhalten, Veranstaltungen und Dienstleistungen, die das Unternehmen anbietet. Andreas Bauck, Henning Müllman

Abb. 1:    Entwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Quelle: SAP SE)
BGM und Digitalisierung

Gesundheitsmanagement in Zeiten der Digitalisierung

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Die Anforderung an ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement „ist künftig nicht mehr nur für weniger Krankenstandstage zu sorgen, sondern für gesunde Arbeits­kräfte, die sich wohlfühlen“ (Zukunftsreport 2023). Ist dies nicht der Fall, führt die damit einhergehende geringere Mitarbeiterbindung für ein mittelgroßes börsennotiertes Unternehmen zu einem Produktivitäts­verlust zwischen 200 und 320 Millionen Euro pro Jahr (McKinsey 2023). Im Folgenden soll gezeigt werden, wie ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) trotz eines hochdynamischen Umfelds einen messbaren Beitrag zu einer erfolgreichen Personalstrategie leisten kann. Natalie Lotzmann

Abb. 1:    Zufriedenheit angehender Arbeits- und Betriebsmedizinerinnen/-mediziner mit dem 
digitalen Weiterbildungsangebot der Akademien (n=169). Eigene Darstellung
 
 Fig. 1: Satisfaction of prospective occupational and workplace physicians with digital training offered by academies (n=169)
Eine quantitative Befragung in Deutschland

Zufriedenheit angehender Arbeits- und Betriebs­medizinerinnen und -mediziner mit der digitalen Lehre in arbeitsmedizinischen Weiterbildungskursen während der COVID-19-Pandemie

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Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung der Zufriedenheit von angehenden Arbeits- und Betriebsmedizinerinnen und -medizinern mit dem verpflichtenden arbeitsmedizinischen Weiterbildungsangebot der Akademien in Deutschland, das während der COVID-19-Pandemie innerhalb kürzester Zeit von Präsenzlehre auf weitestgehend digitale Lehre umgestellt werden musste.

Digitalisierung

Digitalisierungstreiberin Pandemie?

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Die SARS-CoV-2-Pandemie hat den digitalen Transformationsprozess im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) vorangetrieben. Bei der effizienten Umsetzung von Digitalisierungsprojekten gibt es dennoch häufig Probleme. Das hängt insbesondere mit einer fehlenden Koordination und einem geringen bundesweiten Austausch relevanter Akteurinnen und Akteure zusammen. Der Blick in die Praxis zeigt, dass es bereits verschiedene Austauschplattformen gibt – diese müssen jedoch ausgebaut werden. Malin Siv Roppel, Torge Korff

Warum virtuelle Meetings einschläfernd wirken – und was man dagegen tun kann

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Forschende aus Finnland haben herausgefunden, dass Videokonferenzen passiv müde machen. Welche Auswirkungen hat das auf die Arbeitsqualität?

Studie zeigt Chancen und Risiken mobiler Arbeit

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Ortsflexibles Arbeiten wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Das wirft zahlreiche Fragen auf: Wie sehen die betrieblichen Regelungen aus?

Abb. 1:    PRISMA Flussdiagramm des Such- und Auswahlprozesses von Studien
 
 Fig. 1: PRISMA flow chart of the study search and selection process
Wissenschaftlicher Überblick von Anforderungen und Unterstützungsfaktoren für Beschäftigte

Gesundheitsförderliche Gestaltung von ­Digitalisierungsprozessen in Organisationen

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Digitalisierungsprozesse können weitreichende arbeitsorganisatorische Veränderungen mit sich bringen und Einfluss auf die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten nehmen. Der vorliegende Übersichtsartikel untersucht, welche Anforderungen und Unterstützungsfaktoren Beschäftigte im Zuge solcher Digitalisierungsprozesse erleben und wie diese gesundheitsförderlich gestaltet werden können.

Gelber Impfpass wird zur App

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Milliarden Covid-Impfzertifikate haben als Nachweise ihre Gültigkeit verloren, berichtet das Nachrichtenportal www.rp-online.de 

Ökologischer und digitaler Wandel: Die ökonomische Situation beeinflusst die Wahrnehmung der doppelten Transformation

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Die Beteiligung der Erwerbspersonen ist für den ökologischen und digitalen Wandel entscheidend, denn ohne ihre Arbeitsleistung und ihr Know-how kann die doppelte Transformation nicht gelingen. Gleichzeitig entstehen im Wandel aber auch Ängste und Sorgen. Sie können dazu führen, dass sich die nötigen Anpassungsprozesse verzögern oder sogar verhindert werden. Dies konstatiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. in seinen IW-Trends 3/2023, der Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung.

Abb. 1:     Wandel der Arbeit
– Folge 1 –

Aktuelles aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Arbeitsschutz  „Arbeitswelt im Wandel“ ist ein Schlagwort für vielerlei Veränderungen im Arbeitskontext geworden, das sehr unterschiedliche Phänomene beschreibt und unterschiedliche Adressaten fokussiert (s. Abb. 1). Dabei stellt sich nicht zuletzt die Frage, wie der Schutz der Beschäftigten und damit auch das System des Arbeitsschutzes als zentrale Träger des institutionellen Schutzgedankens die betriebliche Gestaltung dieser veränderten Anforderungen begleiten. Chancen und Risiken bedürfen einer systematischen Betrachtung im Sinne der Bewertung sowie der Entwicklung von Gestaltungslösungen vor dem Hintergrund zunehmender Optionen.
Die Veränderungen werden auch von zentralen gesellschaftlichen Veränderungen begleitet, die sich zum Beispiel in den Auswirkungen des demografischen Wandels mit abnehmendem Beschäftigtenpotenzial zeigt (Statistisches Bundesamt 2022), aber auch in der zunehmenden Fokussierung auf die Vereinbarkeit der unterschiedlichen Lebensbereiche. Beide Aspekte machen eine Betrachtung des nachhaltigen Einsatzes des Erwerbspotenzials zunehmend wichtig. Beate Beermann

Digitalisierung in Arbeitsschutzbehörden

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Befindet sich die Arbeitsschutzaufsicht hinsichtlich Digitalisierung auf dem neuesten Stand der Technik oder noch in der „digitalen Steinzeit“?

Tabelle 1:   Qualifikation der Befragten

Umfrage zur Digitalisierung in der Arbeitsmedizin

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Digitalisierung  Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hält zunehmend Einzug in den arbeitsmedizinischen Alltag. Wo stehen wir? In welchen Bereichen besteht weiteres Potenzial? Die folgenden Umfrageergebnisse geben einen Einblick. Amanda Sophie Voss et al.

Virtuelle Meetings – eine wertschätzende Atmosphäre schaffen

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Gerade in Zeiten des hybriden und virtuellen Arbeitens stellt die Schaffung einer wertschätzenden Atmosphäre eine Herausforderung sowohl für Führungskräfte wie auch die Teammitglieder dar.

Texte schreiben mit Künstlicher Intelligenz

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Chatbots und KI haben das Potenzial die Arbeit vieler Beschäftigten deutlich zu verändern