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Alle Artikel zum Thema Gesundheitsschutz

AUVAsicher: Das österreichische Modell der Präventionsberatung für Klein- und Mittelbetriebe

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In der sich wandelnden Arbeitswelt müssen Unternehmen die Gesundheit und Sicherheit ihrer Beschäftigten gewährleisten und gesetzliche Anforderungen erfüllen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe (KMU) haben oft begrenzte Ressourcen für Arbeitsschutzmaßnahmen. Hier setzt das österreichische Modell AUVAsicher an.

Abb. 1:   Entwicklung von Lebenserwartung (grün) und Renteneintrittsalter (schwarz). Eigene Darstellung
Prävention

Berücksichtigung von Altersaspekten in der betrieblichen Prävention

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Die Leistung von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz variiert inter- und intra­individuell innerhalb eines großen Spektrums. Hierzu tragen neben zahlreichen Faktoren des Arbeitsplatzes auch Merkmale der betreffenden Person selbst bei. Einen der personengebun­denen Einflussfaktoren stellt das Lebensalter dar. Es wird daher vorgeschlagen, Altersaspekte im betrieblichen Gesundheitsschutz präventiv und systematisch zu berücksichtigen. Manfred Albrod

Auch nach der Pandemie hat sich das mobile Arbeiten als Arbeitsform fest etabliert, was die Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt (vgl. Abschnitt „Risiken mobiler Arbeit – ergo­nomische Belastungen“)
Mobiles Arbeiten

Aktuelles aus dem Arbeits- und ­Gesundheitsschutz

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Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung von mobilem Arbeiten stark an Bedeutung gewonnen und ist heute auch unter dem Begriff „Hybrid Work“ nicht mehr aus der betrieblichen Praxis wegzudenken. Das Arbeiten im Zug, im Café oder im Homeoffice an teilweise improvisierten Arbeitsplätzen stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Im Kongressblock „Mobile Arbeit“ wurden auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell 2022 mögliche Formen der Arbeitsplatzgestaltung bei mobiler Arbeit ebenso diskutiert wie deren Auswirkungen auf die betriebliche Organisation und Kommunikation. Torsten Opitz

Abb. 1:    Mögliche Tätigkeitsfelder einer Refugee Health Nurse im ÖGD (eigene Darstellung)
Gesundheit Geflüchteter

Gesundheit Geflüchteter in Sammelunterkünften

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Die gesundheitliche Lage und Versorgung geflüchteter Menschen ist für den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) ein wichtiges Betätigungsfeld. Gegenwärtig ist der ÖGD vor allem in die Erstuntersuchung von Geflüchteten und bei Infektionsschutzmaßnahmen eingebunden. Der ÖGD benötigt aber ein Mandat über den reinen Gesundheitsschutz hinaus. Dieser Beitrag stellt die Ausgangslage dar und Ansätze zur Weiterentwicklung vor. Andreas W. Gold, Kayvan Bozorgmehr

Betrieblicher Gesundheitsschutz: Spürbare Fortschritte, aber oft Defizite bei der Beteiligung von Beschäftigten

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Schlechte Arbeitsbedingungen stellen ein erhebliches Risiko für Körper und Psyche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dar.

Der Klimawandel führt zu einer Zunahme vom Wetter- und Klimaextremen, wie Hitzewellen, Dürreperioden, Starkniederschlägen und verstärkten 
Auswirkungen der natürlichen UV-Strahlung
– Folge 2 –

Aktuelles aus dem Arbeits- und ­Gesundheitsschutz

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Arbeitsschutz  Die Folgen des Klimawandels haben immer größere Auswirkungen auf die Arbeits­welt. Aus Sicht des Arbeitsschutzes stellen sich verschiedene Fragen: Welche Auswirkung hat der Klima­wandel konkret? Gibt es schon rechtliche Regelungen und Vorgaben für den Arbeitsschutz? Wer sind die verschiedenen Akteure in diesem Kontext? Nachfolgend wird darauf näher eingegangen. Kersten Bux

Abb. 1:    Zusammengefasste Ergebnisse der Veranstaltungsbewertung
 
 Fig. 1. Summarised results of the seminar evaluation
Teil II: Erprobung in einer Maßnahme für Kleinunternehmen

Arbeitsschutz „im Huckepack“ – ein alternatives Konzept zur Ansprache von Unternehmen auf ­Sicherheits- und Gesundheitsthemen1

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Kleinunternehmerinnen und -unternehmer stellen für die betriebliche Präventionsarbeit eine herausfordernde und bisher unterschätzte Zielgruppe dar.

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: DFG-Senatskommission legt MAK- und BAT-Werte-Liste 2023 vor

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Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 59. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Die Liste wurde jetzt an den Bundesminister für Arbeit und Soziales übergeben und dient als wesentliche Grundlage für Änderungen und Anpassungen gesetzlicher Regelungen im Arbeitsschutz.

Flurförderfahrzeuge sind grundsätzlich als mögliche Gefahrenquelle im innerbetrieblichen Verkehr zu betrachten, die der Aufmerksamkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bedarf
Gesundheitsschutz

Staplerfahrende im Fokus der ­Betriebsmedizin

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Flurförderfahrzeuge sind grundsätzlich als mögliche Gefahrenquelle im innerbetrieblichen Verkehr zu betrachten, die der Aufmerksamkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bedarf. Im betriebsmedizinischen Aufgabenbereich konzentriert sich die Diskussion vornehmlich auf gesundheitliche Eignungsaspekte der Staplerfahrenden. Daher ist zu erörtern, welches präventivmedizinische Methodeninventar dem Gesundheitsschutz grundsätzlich zur Verfügung steht. Manfred Albrod

Abb. 1:     Wandel der Arbeit
– Folge 1 –

Aktuelles aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Arbeitsschutz  „Arbeitswelt im Wandel“ ist ein Schlagwort für vielerlei Veränderungen im Arbeitskontext geworden, das sehr unterschiedliche Phänomene beschreibt und unterschiedliche Adressaten fokussiert (s. Abb. 1). Dabei stellt sich nicht zuletzt die Frage, wie der Schutz der Beschäftigten und damit auch das System des Arbeitsschutzes als zentrale Träger des institutionellen Schutzgedankens die betriebliche Gestaltung dieser veränderten Anforderungen begleiten. Chancen und Risiken bedürfen einer systematischen Betrachtung im Sinne der Bewertung sowie der Entwicklung von Gestaltungslösungen vor dem Hintergrund zunehmender Optionen.
Die Veränderungen werden auch von zentralen gesellschaftlichen Veränderungen begleitet, die sich zum Beispiel in den Auswirkungen des demografischen Wandels mit abnehmendem Beschäftigtenpotenzial zeigt (Statistisches Bundesamt 2022), aber auch in der zunehmenden Fokussierung auf die Vereinbarkeit der unterschiedlichen Lebensbereiche. Beide Aspekte machen eine Betrachtung des nachhaltigen Einsatzes des Erwerbspotenzials zunehmend wichtig. Beate Beermann

Tabelle 1:   Liste der relevantesten Produktgruppen und Stoffen im Friseurhandwerk inkl. Bezeichnung nach der International Nomenclature of Cosmetic Ingredients (INCI) (Uter et al. 2021)
Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Friseurinnen und Friseure sind deutlich häufiger einem breiten Spektrum haarkosmetischer Produkte ausgesetzt als Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Chemikalien, mit denen Friseurinnen und Friseure täglich arbeiten, können ihre Gesundheit stark beeinträchtigen. In einem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt wurde untersucht, wie der Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk verbessert werden kann. Cara Symanzik et al.

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Ehrenamt

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Viele „Ehrenamtliche“ gehen bisweilen an die Grenzen ihres Leistungsvermögens. Das trifft vor allem bei der Hilfe in den neuen Herausforderungsfeldern wie der Kriegs-, Flüchtlings- und Flutopferhilfe zu.

 Abb. 1:    Entwicklung der Berufskrankheiten 1991–2020: Verdachtsanzeigen, Anerkennungen und neue Rentenfälle (AiW S. 19)

Arbeitswelt im Wandel – wie verändern sich die Zahlen?

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Die Broschüre „Arbeitswelt im Wandel. Zahlen – Daten – Fakten“ gibt in ihrer aktuellen Ausgabe 2022 wieder einen Überblick über Entwicklungen rund um den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland. Der folgende Artikel greift einige der wesentlichen Veränderungen auf, die zum Teil in Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Pandemie zu betrachten sind. Der Beitrag geht neben Unfall-, Berufskrankheiten- und Arbeitsunfähigkeitsgeschehen auf besondere Herausforderungen für Betriebe und Beschäftigte ein. Anke Siefer

Gefahren erkennen und vermeiden

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Der Schutz der Mitarbeitenden an ihrem Arbeitsplatz ist eine wichtige Aufgabe für Unternehmen. Arbeitgeber dürfen das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen.

 Abb. 1:   Ergebnisse der Befragung nach der Veränderung der Sichtbarkeit des Arbeitsschutzes in der Corona-Pandemie, Gesamtergebnis aus 12 Interviews, Mehrfachnennungen möglich (Zittlau 2022)

Die neue Sichtbarkeit des Arbeitsschutzes

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Mit der Corona-Pandemie sind die Beratenden zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und ihre Leistungen sichtbarer geworden. Der Beitrag beleuchtet diese Entwicklung und analysiert die Rolle der Beratung im Arbeits- und Gesundheitsschutz vor dem Hintergrund einer sich verändernden Arbeitswelt. Katrin Zittlau

 Abb. 1:   Lebenszyklus der Zecke  Ixodes ricinus  (sog. Holzbock), die gleichermaßen Menschen und viele Tierarten befällt (A, B, C). 1a Männchen, 1b vollgesogenes Weibchen, 2 eines von sehr vielen abgelegten Eiern, 3 Larve, 4 Nymphe (Bild: H. Mehlhorn)

Das Frühjahr und die Sommertage nähern sich – die Zecken ebenfalls

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Gesundheitsschutz  Im Frühjahr erwachen in Europa allerorten verstärkt Aktivitäten in der Tierwelt – so auch bei den Zecken, die auf Pflanzen lauern, vorbeistreifende Menschen und Tiere befallen und sich dann von deren Blut ernähren. Damit das Blut während des Saugens nicht gerinnt und ihre Mundwerkzeuge dauerhaft verstopft, injizieren sie Speichel, der das Blut flüssig hält – leider aber auch – je nach Land – eventuell lebensbedrohliche Krankheitserreger. Daher ist es wichtig, sich durch Aufsprühen von Repellenzien zu schützen, was meist aber nur wenige Stunden anhält. Heinz Mehlhorn

Blaupause für Arbeitsmedizin im Demografie-, Klima- und Pandemiemodus

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Das fortzuentwickelnde Präventionsgesetz soll zum effektiveren Gesundheitsschutz von Arbeitnehmern beitragen. Für Arbeitsmediziner wird das vor allem unter Rahmenbedingungen wie in Thüringen sportlich, schreibt die Ärzte-Zeitung.

Tabelle 1:   Versicherungsfälle (VF) im Zusammenhang mit COVID-19, getrennt nach Berufskrankheiten (BK) und Arbeitsunfällen (AU) ab Pandemiebeginn, getrennt nach Jahr
 Table 1: Insurance claims related to COVID-19 separated by occupational disease (OD) and work-related accident (WA) since start of pandemic separated by year
Analyse der gemeldeten und anerkannten Fälle der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

COVID-19 als Berufskrankheit und Arbeitsunfall

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A. Nienhaus1

S. Schneider2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Zentrum für Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflege­berufen (CVcare), Hamburg

2Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)...

Tabelle 1:   Impfeffektivität gegen symptomatische Infektionen bis zu neun Monate nach vollständiger Impfung
 Table: 1: Vaccine efficacy against symptomatic infections up to nine months after complete vaccinationn
Ein narratives Review

COVID-19 ist impfpräventabel – aber es kommt auf die richtige Impfstrategie an

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A. Kozak1

A. Nienhaus1,2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Competenzzentrum für Epidemiologie und ­Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare), Hamburg

2Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und...

Tabelle 1:   Beschreibung der Stichprobe sowie kumulative Anzahl anerkannter Berufskrankheiten wegen einer Hepatitis B (HB) oder einer Hepatitis C (HC) bei der BGW in den Jahren 1996 bis 2020, getrennt nach Beruf
 Table 1: Description of sample and cumulative number of recognised occupational diseases related to hepatitis B (HB) or hepatitis C (HC) in the case of BGW from 1996 to 2020 separated by profession
Analyse eines Zeittrends über 25 Jahre

Hepatitis B und C bei Beschäftigten im ­Gesundheitsdienst

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A. Nienhaus1,2

D. Wendeler2

M. Dulon2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Zentrum für Epidemiologie und ­Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare), Hamburg

2Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst...

Abb. 1:    Daten aus einer Phase-3-Studie bei Erwachsenen im Alter von 18–70 Jahren, die zwei Dosen HEPLISAV-B oder drei Dosen Engerix-B erhielten. Gezeigt sind die Seroprotektionsraten, definiert als Anteil der Testpersonen mit Anti-HBs ≥10 IE/l, in Woche 24 (HEPLISAV-B) oder Woche 28 (Engerix-B) außer in der Subgruppe Diabetikerinnen/Diabetiker, bei denen für beide Studienarme die Raten in Woche 28 gezeigt werden (primärer Studienendpunkt). *Für die Subgruppe der Adipösen (BMI ≥30 kg/m 2 ) wurden die Daten für drei Probanden mit unbekanntem BMI nicht eingeschlossen (Jackson 2018)

Neuer Hepatitis-B-Impfstoff für Erwachsene

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Impfen  Traditionelle Hepatitis-B-Impfstoffe benötigen im Standardschema drei Dosen innerhalb von sechs Monaten. Erwachsene ab dem Alter von 40 Jahren, Männer, Personen mit Diabetes, Adipöse und Raucherinnen/Raucher zeigen eine verminderte Immunantwort auf diese Impfstoffe. Seit 2021 ist in der Europäischen Union (EU) ein neuer Hepatitis-B-Impfstoff mit einem einfacheren Dosierungsschema und hohem Immunansprechen zugelassen. Florian Lienert, Andrea Kühberger

Wie beurteilen BGW-Präventionsberatende den Umgang mit Desinfektionsmitteln in Praxen, Kitas und Friseursalons?

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Arbeits- und Infektionsschutz  Wie wird der Arbeits- und Infektionsschutz in Bezug auf Desinfektionsmittel seit Beginn der Covid-19-Pandemie gelebt? Im folgenden Beitrag wird über die Erfahrungen von sechs Präventionsberatenden der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bei ihren Besuchen von Kleinst- und Kleinbetrieben verschiedener Branchen berichtet. Die Erfahrungen wurden in leitfadengestützten narrativen Interviews zusammengetragen. Martina Michaelis et al.

Tabelle 1:   Soziodemografische Merkmale (n = 1559)

Pflegekräfte mit Hautproblemen in der Pandemie

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Prävention  Der folgende Beitrag beschreibt eine Studie zur Häufigkeit von Hautirritationen durch das Verwenden von persönlicher Schutzausrüstung während der Covid-19-Pandemie in Deutschland. Wie belastet ist das Pflegepersonal? Welche Empfehlungen zur Prävention werden diskutiert? Claudia Westermann et al.

 Abb. 1:    Der Erstautor mit dem Masken-Selbstbausatz des Landes NRW
Erfahrungen aus der arbeitsmedizinisch-hygienischen Betreuung von Krankenhäusern während der COVID-19-Pandemie

Auf das richtige Tragen der richtigen Masken kommt es an

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Prävention  Masken (chirurgischer Mund-Nasen-Schutz) werden seit 120 Jahren im Operations­saal (OP) eingesetzt und haben sich bewährt. Vor 20 bis 30 Jahren haben die Krankenhäuser angefangen, FFP(filtering face piece)-Masken zu verwenden, die im gewerblichen Bereich schon länger Standard waren. Sie wurden zunehmend zum Personalschutz bei be­stimmten Infektionskrankheiten eingesetzt, zum Beispiel bei der Versorgung von Grippe- oder Tuberkulosekranken. Der Umgang mit den FFP-Masken galt dabei immer als einfach und sicher, eine Maskenauswahl oder Schulung gab es nicht. Die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie zeigen, dass dies eine große Fehlannahme war. Walter Popp et al.

Abb. 1:   Vorkommen von Gewalt gegen die eigene Person (n = 250)
 
 Fig. 1: Occurence of violence against own person (n = 250)
Eine explorative Analyse zu Stressbelastung, Coping und Persönlichkeit

Gewalt gegen Pflegende in Notaufnahmen

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H. Schuffenhauer

R. Hettmannsperger-Lippolt



FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH,
Fachbereich Pflege und Gesundheitz

(eingegangen am 06.10.2021, angenommen am 09.12.2021)

Violence against nurses in emergency departments. An explorative analysis of stress, coping...