Das Gesundheitsamt Bamberg ist mit dem Bavarian Best Practice Award 2025 in der Kategorie Kommune ausgezeichnet worden.
Das Bundeskabinett hat Änderungen der IGV verabschiedet. Ziel ist, WHO und Mitgliedstaaten ein rascheres, koordinierteres Vorgehen bei Pandemien zu ermöglichen.
Die Stadt Frankfurt hat jetzt Klimalotsinnen und Klimalotsen
Zu den heute vorgestellten Plänen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken nach ihrem Gespräch mit den Gesundheitsministerinnen und -ministern der Länder zur Krankenhausreform erklärt der Vorstand der Bundesärztekammer
Unter dem Stichwort „Arbeitswelt 4.0“ vollziehen sich derzeit vor allem im Bereich der Büro- und Wissensarbeit große Umbrüche.
Klaus Scheuch zählt zu den führenden Köpfen der Arbeitsmedizin, der das Fach in kürzester Zeit zu einer tragenden Säule des Gesundheitswesens gemacht hat.
Es gebe eine zunehmende flächendeckende Belastung der Umwelt mit diesen Stoffen, schrieben die Minister in einem Beschluss.
Das Gesundheitssystem muss trotz steigender Kosten zukunftsfit gemacht werden.
Bundesärztekammer legt Forderungspapier zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes vor.
Ein Verbund gesundheitsrechtlicher, gesundheitsökonomischer und gesundheitspolitischer Institute hat anlässlich der Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD die Errichtung einer Bundesstiftung für Prävention und Gesundheit gefordert.
Zensur, Kürzungen, Verzerrungen und Blockaden: In der zweiten Amtszeit von Trump könnten Forscher in den USA ihre wissenschaftliche Freiheit verlieren. Das wird auch für Deutschland Folgen haben.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt große Hoffnungen in das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit.
Die Menge an Mikroplastik in menschlichem Gewebe ist steigend. Besonders das Gehirn ist betroffen.
Der Berufsgesundheits-Index Alten- und Krankenpflege (BeGX) ist zum dritten Mal in Folge gesunken.
In der Studie wird die Weichmacher-Belastung von Menschen in Deutschland seit 1988 dokumentiert.
Seit Juli 2022 gilt die Tabaksteuer auch für E-Zigaretten. Gegen sie richtete sich eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Der Mpox-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo und in umliegenden Ländern zeigt - wie während der Corona-Pandemie - den weltweit ungleichen Zugang zu Impfstoffen.
In Deutschland variieren die Überlebenschancen in Notfällen stark je nach Region. Ein Ursache dafür sind erhebliche Qualitätsunterschiede in der Notfallrettung.
Einer Studie der OECD zufolge liegt die Lebenserwartung in Deutschland bei 81,2 Jahren.
Klimawandel beeinflusst nicht nur die Umwelt, er bestimmt auch immer mehr die Gesundheit der Menschen.
Mehr als die Hälfte der Ärzte halten den aktuellen Stand der Prävention in Deutschland für schlecht (48,8 Prozent) oder sogar sehr schlecht (6,5 Prozent).
Der Krankenstand in Deutschland lag laut einem DAK-Report auch im Sommer 2024 auf einem Rekordniveau. Von Juli bis einschließlich September gab es neun Prozent mehr Krankschreibungen als im 3. Quartal des Vorjahrs.
Im DAK-Pflegereport wird sichtbar: Die Situation der beruflichen Pflege in NRW verschäft sich durch das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation
Mehreren Studien zufolge führt Armut zu einem höheren Krebsrisiko und umgekehrt kann eine Krebserkrankung in die Armut führen. Durch Verdienstausfälle und Mehrkosten enden Menschen in Deutschland vermehrt in der Überschuldung, berichtet Deutschlandfunk Kultur.
Im WebTalk informieren DBfK, ÖGKV und SBK über die Kernkompetenzen der Katastrophenpflege.