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Alle Artikel zum Thema Gefährdungsbeurteilung

Trifluoressigsäure (TFA): Bewertung für Einstufung in neue Gefahrenklassen vorgelegt

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Die Bundesstelle für Chemikalien (BfC) an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist die zuständige Behörde in Deutschland für die europäische Chemikalienverordnung REACH und die CLP-Verordnung zur Einstufung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe.

Die aktuellen Änderungen im Mutterschutzgesetz beinhalten Anpassungen in Bezug auf die Gefährdungsbeurteilung und mutterschutzbezogene Schutzfristen

Änderungen des Mutterschutz­gesetzes 2025

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Das Mutterschutzrecht stellt eine wesentliche bereichsspezifische Regelung im Bereich des Arbeitsschutzes dar. Dem Wandel der Zeit entsprechend, wurde es aber auch fortlaufend angepasst. Zuletzt erfolgte mit Wirkung zum 01.01.2018 eine umfassende Novellierung. Aber auch 2025 erfolgten Anpassungen in Bezug auf die Gefährdungsbeurteilung und mutterschutzbezogene Schutzfristen.

Fünf gesundheitsschädliche Schlankmacher aus dem Internet enttarnt

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Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz hat bei fünf Schlankheitsmitteln gesundheitsschädliche Stoffe entdeckt

Lasten mit dem Kran nur mit geeigneten Lastaufnahmemitteln transportieren

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Wenn mit dem Kran Lasten über Beschäftigte transportiert werden müssen, dürfen die Lasten nicht mit kraftschlüssig wirkenden Lastaufnahmemitteln angeschlagen sein.

Zertifizierte Arbeitskleidung mit Piktogramm "Erlenmeyerkolben mit Blatt"

Kein Spritzer auf die Haut

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Lange Arbeitskleidung bildet das Fundament der Persönlichen Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln.

Schutz von schwangeren Anästhesistinnen

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Neue Regelung zu Narkosegasen schafft mehr Klarheit für schwangere Anästhesistinnen.

Neues Kapitel zur Arbeit an und mit Menschen im Handbuch Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht

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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein neues Kapitel im Handbuch Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht, das sich mit den Gefährdungen aus der sozialen Interaktion zwischen Beschäftigten und betriebsexternen Personen befasst.

Mutterschutz am Arbeitsplatz kann durch individuelle Anpassung von Gefährdungsbeur­teilung und Schutzmaßnahmen verbessert werden

Ideen zur Weiterentwicklung des Mutterschutzes aus arbeitsmedizinischer Sicht

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Mutterschutz am Arbeitsplatz – die Schutzziele sind im aktuellen Mutter­schutzgesetz klar formuliert: Die Gesundheit der Mutter und des Kindes soll nicht gefährdet werden und gleichzeitig soll die Mutter keine Benachteiligungen erleiden. Ist dies ein Antagonismus oder zumindest eine Gratwanderung? Kann eine Umsetzung gelingen? Sind weitergehende Maßnahmen nötig?

Wichtige Änderungen bei der Gefahrstoffverordnung

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Im Dezember wurde die Änderung der Gefahrstoffverordnung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

Tabelle 1:   Tabellarische Darstellung der im Abschnitt 3.3.6 der TRGS 401 aufgeführten neuen Definition der Feuchtarbeit und Auslösekriterien für die arbeitsmedizinische Vorsorge (s. „Geänderte Definition der Feuchtarbeit“).

Neue TRGS 401 & Co – Praxisnahe Erläuterungen und Anwendungstipps

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Die aktuelle TRGS 401 „Gefährdung durch Hautkontakt, Ermittlung – Beurteilung – Maßnahmen“ bietet umfassende Empfehlungen zur Beurteilung von Gefährdungen durch Hautkontakt mit Gefahrstoffen und definiert Feuchtarbeit neu. Seit der Veröffentlichung im November 2022 gab es Unsicherheiten bei der Interpretation und Umsetzung, was zu vielen Anfragen bei den Unfallversicherungsträgern (UVT) führte. Dieser Artikel beantwortet häufige Fragen und Praxisprobleme aus arbeitsmedizinischer und wissenschaftlicher Sicht, um die Umsetzung der Empfehlungen zu erleichtern und pragmatische Lösungen vorzuschlagen.

Abb. 1:    Synergien in der betrieblichen Prozessgestaltung nutzen: Management Künstlicher Intelligenz (KI) und des Arbeitsschutzes (AS) gemeinsam entwickeln

Künstliche Intelligenz im Betrieb und als Werkzeug des Arbeitsschutzes

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Aus Perspektive des Arbeitsschutzes ist künstliche Intelligenz als Produktions- und Arbeitsmittel im Betrieb inklusive potenziell verbundener Gefährdungsfaktoren zu betrachten. Doch KI kann auch gerade dafür eingesetzt werden, komplexe Arbeitsumgebungen einfacher und besser zu erschließen und Risiken zu ermitteln. Für beide Aspekte gibt es aber noch wenig konkrete Handlungsempfehlungen. Bis dahin hilft es, sich an bestehenden Anknüpfungspunkten mit grundsätzlich vorhandenen Kriterien zu orientieren.

Eignungsuntersuchungen ausschließlich online?

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Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) warnt eindringlich vor der ausschließlichen Durchführung von Eignungsuntersuchungen für Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten im Online-Format.

Änderung der Gefahrstoffverordnung

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Am 4. Dezember wurde die Änderung der Gefahrstoffverordnung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ein Video der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) fasst die Neuerungen und Überarbeitungen knapp und gut verständlich zusammen.

Abb. 1:    Mittelwerte und 95%-Konfidenzintervalle der Exposition mit Aggression und Gewalt nach ISCO-Gruppen
 
 Fig. 1: Mean values and 95% confidence intervals for exposure to violence and aggression by ISCO groups

Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz

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Diese Studie untersucht die Exposition gegenüber Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz, wobei der Fokus sowohl auf tätigkeitsspezifischen Unterschiede in der Häufigkeit der Exposition als auch auf die zwischen den Gruppen variierenden Auswirkungen dieser Exposition auf das Wohlbefinden gelegt wird.

Abb. 1:    Sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung (Quelle: BGW)

Gefährdung durch Gewaltereignisse beurteilen, aber wie?

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Gewaltereignisse sind in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes und der Wohlfahrtspflege keine Seltenheit. Seltener ist jedoch der systematische und analytische Umgang mit Aggressionen und Gewalt. Aber wie kann dies erreicht werden? Welche Rolle haben Arbeitsschutzexpertinnen und -experten im Betrieb dabei? Eine Gefährdungsbeurteilung, die das Thema Gewalt aufgreift, ist zentraler Bestandteil eines gelungenen Gewaltpräventionsmanagements. Sie kann den betrieblichen Umgang mit herausforderndem Verhalten entscheidend verbessern und damit auch zu einer Reduktion von Gewaltereignissen beitragen. Im folgenden Artikel werden zwei Methoden zur Gefährdungsbeurteilung durch Gewaltereignisse aufgezeigt.

Wie verhalte ich mich sicher in Gewaltsituationen?

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Beschäftigte erfahren bei der Arbeit unterschiedliche Formen von Gewalt.

E-Zigarettenkonsum nimmt zu

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Einwegmodelle der E-Zigaretten werden am häufigstens verwendet. Und das primär von jungen Verbrauchern.

Keine G26-Untersuchung mehr?

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Die Feststellung der Eignung für Atemschutzgeräteträger spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Gesundheit der Feuerwehrangehörigen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen.

Gratis-Kurs zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung wieder online

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Der kostenlose Online-Kurs „PsyHealth worXs!“ der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist erneut gestartet. 

Mikroplastik im Umfeld des Menschen als Forschungsgegenstand

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) aktualisiert das FAQ zu Mikroplastik und gibt einen Einblick in den Forschungstand der Effekte von Mikroplastik auf den Menschen.

Vergiftungsgefahr bei Einnahme von hochkonzentriertem Koffein-Pulver

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor schweren Vergiftungen als Reaktion auf die Einnahme von bereits geringen Mengen an hochkonzentriertem Koffein-Pulver

Woche der Seelischen Gesundheit

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Noch bis zum 20. Oktober 2024 findet die diesjährige Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt.

Mentale Gesundheit im Fokus

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Der Anteil psychischer Erkrankungsursachen an den krankheitsbedingten Fehltagen steigt weiter an. Deshalb muss die mentale Gesundheit der Beschäftigten im Fokus des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der Arbeitsmedizin bleiben, als wichtiger Faktor in einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Dafür tritt auch der ehemalige Skispringer Sven Hannawald auf der Messe „Arbeitsschutz Aktuell“ in Stuttgart ein.

Ein gesundes Arbeitsumfeld ist eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg 
eines Unternehmens und die Motivation der Beschäftigten, was besonders bei der Einführung 
von Systemen, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden, gilt
BGM

Betriebliches Gesundheits­management (BGM)

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Ein gesundes Arbeitsumfeld ist heute nicht mehr nur ein Luxus, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und die Motivation der Mitarbeitenden. Dies gilt besonders bei der Einführung von Systemen, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden. Um Gesundheitsrisiken proaktiv zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen sorgfältig analysieren und gestalten. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bietet sich hier als Instrument an. Miriam Rexroth, Ivon Ames

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: DFG-Senatskommission bewertet das Risiko von Arbeitsstoffen

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Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat ihre aktuellen wissenschaftlich basierten Empfehlungen zur Risikobewertung von am Arbeitsplatz verwendeten Stoffen vorgelegt.