Der Krankenstand in Deutschland bleibt auch 2024 auf hohem Niveau.
Bis zur Sommerpause möchte Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorlegen.
Nationale und internationale Gesundheitstage lenken die Aufmerksamkeit auf einzelne Gesundheitsthemen – so auch der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April.
Die Pandemie ist vorbei, doch Langzeitfolgen machen vielen noch zu schaffen. Der Gesundheitsminister geht von einer halben Million Betroffenen aus, Tendenz steigend.
Am Dienstagabend hat das britische Parlament zum ersten Mal über einen Gesetzesentwurf abgestimmt, der das Rauchen peu à peu vollständig verbieten soll.
Eine sinkende Artenvielfalt bei Fledermäusen kann die Wahrscheinlichkeit für die Ausbreitung bestimmter Coronaviren erhöhen.
Allein in den ersten Monaten 2024 haben sich in Deutschland bereits mehr Menschen nachweislich mit dem Masernvirus angesteckt als in den Jahren zuvor.
Der Ärztliche Sachverständigenbeirat Berufskrankheiten beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat empfohlen, das Parkinsonsyndrom durch chemische Pflanzenschutzmittel als neue Berufskrankheit in die Berufskrankheitenverordnung aufzunehmen.
Bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie in Deutschland haben Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in erheblicher Weise von fachübergreifenden Forschungsansätzen und -arbeiten profitiert.
„Bei länger bestehendem Husten sollte auch an Tuberkulose gedacht und entsprechend den bestehenden Empfehlungen durch eine Röntgenuntersuchung der Lunge weiter untersucht werden“, darauf weist RKI-Präsident Lars Schaade anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März hin.
Hierzulande haben fast zwei Millionen Menschen regelmäßig Kreuzweh – quer durch alle Altersgruppen.
Mit dem nahenden Ende des Winters flachen die Wellen von Atemwegsinfektionen in Deutschland langsam ab.
In Deutschland und der europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation steigt die Zahl der Masernfälle langsam an.
Mit 4,29 Prozent war der Krankenstand bei der Techniker Krankenkasse (TK) in Baden-Württemberg 2023 geringfügig niedriger als im bisherigen Rekordjahr 2022 (4,37 Prozent).
Berlin, 9. Oktober 2023 – Hamburg und Bremen sind die Bundesländer mit den wenigsten chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten. 370 beziehungsweise 382 je 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner leiden dort länger als sechs Monate an Schmerzen.
Wer in Deutschland einen Impfschaden erlitten hat, bekommt vom Staat eine Entschädigung.
Deutschland ist mit einem Minus von 0,3 Prozent bei der Wirtschaftsleistung im abgelaufenen Jahr Schlusslicht im Euroraum und auch global auf den hinteren Plätzen.
Im Wissenspodcast der ZEIT geht es um das Geheimnis des guten Schlafs: Ein Betroffener berichtet von seiner seltenen Schlafstörung
Sein Impfstoff könnte die Welt verändern, Hunderttausende Kinderleben retten.
Die Landesregierung blickt mit Sorge auf die hohe Belastung des Wassers in NRW, berichtet die Rheinische Post.
Einschränkungen während der COVID-19-Pandemie haben nicht nur das soziale Leben verändert, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit.
Bei einer Datenerhebung der KKH Kaufmännische Krankenkasse wurde bei fast jeder/jedem Neunten Adipositas diagnostiziert, darunter bei mehr Frauen als Männern.
Kaffee ist ein leicht verfügbares Genussmittel, das bei vielen die Arbeitskraft unterstützt.
Rund 312 Millionen zertifizierte FFP2-Masken und etwas mehr als eine Milliarde zertifizierte OP-Masken lagerten mit Stand Mitte Dezember des vergangenen Jahres im Auftrag des Bundes in Deutschland.
Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen in den letzten Wochen ergibt sich aus der hohen Zahl an COVID-19, Influenza und RSV-Erkrankungen.