Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema et al

Alle Artikel zum Thema et al

Abb. 1:   Schematische Übersicht eines typischen zirkadianen Rhythmus, wenn die Person üblicherweise zwischen 23 Uhr und 7 Uhr schläft; die genannten Zeiten sind geschätzte Richtwerte und können individuell variieren; CBTmin/max = daily minimum/maximum of the core body temperature rhythm (tägliches Minimum/Maximum des Körperkerntemperatur-Rhythmus) (Abbildung modifiziert nach Angaben aus Brown et al. 1997; Burgess et al. 2003; Burgess u. Eastman 2005; Cagnacci et al. 1996; Dijk et al. 1992; Eastman et al. 2000)
 
 Fig. 1: Schematic overview of a typical circadian rhythm, assuming the person usually sleeps between 
11 p.m. and 7 a.m.; the times given are estimated guidelines and may vary individually; CBTmin/max = daily minimum/maximum of the core body temperature rhythm (Figure modified from Brown et al. 1997; Burgess et al. 2003; Burgess and Eastman 2005; Cagnacci et al. 1996; Dijk et al. 1992; Eastman et al. 
2000)

Fatigue, Arbeitsbelastung und Gesundheitsrisiken bei Luftfahrzeugbesatzungen von (Ultra-)Langstreckenflügen – eine Übersichtsarbeit

-

Hintergrund: Mit der Erholung des internationalen Luftverkehrs nach der COVID-19-Pandemie nehmen (Ultra-)Langstreckenflüge ((U)LR) mit Flugzeiten über 16 Stunden wieder zu. Diese Flüge stellen die Besatzungsmitglieder vor besondere arbeitsmedizinische Herausforderungen. Fatigue gilt dabei als zentraler Risikofaktor für Leistungseinbußen und gefährdet somit auch indirekt die Flugsicherheit.

Abb. 1:   Überblick über klimasensitive Gesundheitsrisiken, ihre Expositionswege und Faktoren, die die Vulnerabilität beeinflussen. Umweltfaktoren und soziale Determinanten sowie Faktoren der öffentlichen Gesundheit spielen eine Rolle (Quelle: WHO, https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/climate-change-and-health; übersetzt 1 )
Klimawandel und Krankenhaus

Das Krankenhaus im Klimawandel

-

Auch in Deutschland bringt der fortschreitende Klimawandel häufigere und heftigere Extremwetterereignisse mit sich. Dies hat bereits jetzt eine Zunahme der Fälle in der Notfallversorgung und vermehrte Krankenhauseinweisungen unter anderem aufgrund von hitzebedingten Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie Diabetes, Nieren- und Infektionskrankheiten zur Folge. Daher ist es schon heute notwendig, dass sich Krankenhäuser an die Folgen des Klimawandels anpassen, um über verbindliche Konzepte Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte vor hitzebedingten Gesundheitsschäden zu schützen. Damit auch Gesundheitsinstitutionen Verantwortung für den eigenen ökologischen Fußabdruck übernehmen, ist es wichtig, zudem ein Bewusstsein für Energieeffizienz und Ressourcenschonung im Krankenhaus zu schaffen. Alexandra Schneider et al.

Die gesundheitlichen Fortschritte der letzten Jahrzehnte werden durch die Auswirkungen globaler Umweltveränderungen zunehmend bedroht
Umwelt und Gesundheit

Gesunder Planet, gesündere Patient*innen1

-

Die Gesundheitsrisiken globaler Umweltveränderungen werden immer deutlicher spürbar – und in Zukunft weiter zunehmen. Gesundheitssysteme stehen zum einen vor der Herausforderung, Patient*innen vor diesen Risiken zu schützen, und zum anderen, selbst möglichst wenig zu den Umweltveränderungen beizutragen. Zur gleichen Zeit liegen in Gesundheitssystemen große Potenziale, Menschen zu nachhaltigen und für ihre Gesundheit förderlichen Lebensstilen anzuregen. Wie all dies in der ambulanten Versorgung in Deutschland gelingen kann, wird in diesem Artikel dargestellt. Oskar Masztalerz und Henrika Kleineberg-Massuthe

Tabelle 1:   Individuelle Indikatoren prekärer Arbeit als Risikofaktoren für eine beeinträchtigte mentale Gesundheit in acht Längsschnittstudien
 Table 1: Individual indicators of precarious work as risk factors for impaired mental health in eight longitudinal studies

Prekäre Beschäftigung und depressive Symptomatik – geschlechtsabhängige Assoziationen

-

Längsschnittstudien deuten darauf hin, dass das Risiko für die Entwicklung einer depressiven Symptomatik bei prekärer Beschäftigung bei Männern höher ist als bei Frauen. Eine südkoreanische Studie lässt vermuten, dass die Position im Haushalt diesen Unterschied erklären könnte. Es stellt sich die Frage, ob diese Risikounterschiede durch die Position im Haushalt (d.h. alleinlebend ohne Partnerin/Partner oder zusammenlebend mit Partnerin/Partner) erklärt werden können.

Tabelle 1:   Cannabisentzugssyndrom-Skala (auf der Grundlage der “Marijuana Withdrawal ­Checklist; Budney et al. 1999)
Wie oft, wie langwierig, wie bedeutsam?

Das Cannabisentzugssyndrom und andere Komplikationen bei nicht medizinischem Cannabiskonsum

-

Nichtmedizinischer Cannabiskonsum  Der nichtmedizinische Cannabiskonsum ist besonders bei Adoleszenten und jungen Erwachsen verbreitet. An dieser Stelle sollen das Cannabisentzugssyndrom sowie weitere körperliche und psychosoziale Begleitbeschwerden des regelmäßigen nichtmedizinischen Cannabiskonsums betrachtet werden. Die negativen gesundheitlichen und sozialen Folgen erscheinen umso ausgeprägter, je früher der regelmäßige Cannabiskonsum in der Individualentwicklung begonnen hat (siehe unten). Die Ausprägung des Cannabisentzugssyndroms scheint mit dem Alter abzunehmen. Im deutschen Suchthilfesystem ist eine mit dem Konsum von Cannabis verbundene gesundheitliche Störung inzwischen nach alkoholbezogenen Störungen der zweithäufigste Grund für die Aufnahme einer ambulanten oder stationären Behandlung. Udo Bonnet

 Abb. 1:    Emissionsspektrum von LEDs (schwarze Kurve) im Vergleich zur Glühbirne (rote Kurve) (nach O’Hagan et al. 2016)
 
 Fig. 1:  Emission spectrum from a LED lamp (black curve) compared with an incandescent lamp (red curve) 
(based on O’Hagan et al. 2016)

Blaulichtgefährdung der Augen durch Lichtemittierende Dioden (LED)?

-

Y. König

C. Huchzermeyer

H. Drexler

Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg (Direktor: Prof. Dr. med. Hans Drexler)

(eingegangen am 07.08.2019, angenommen am 08.01.2020)

Blue light from light-emitting diodes (LED):
a risk to the eyes?

Backgro...

Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext — Wirkung und Nebenwirkung

-
  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext – Wirkung und Nebenwirkung


    Zielsetzung: Auf Basis der wissenschaftlichen Literatur sollen mögliche Auswirkungen durch den Einsatz von Exoskeletten im beruflichen Kontext aufgezeigt und...

    Die gesundheitliche Situation von Pflegekräften mit Migrationshintergrund

    -
  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Die gesundheitliche Situation von Pflegekräften mit Migrationshintergrund: ein systematisches Review


    Zielstellung: Weltweit steigen die Lebenserwartung der Menschen und damit die Anzahl und das Ausmaß multimorbider und chronischer...