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Alle Artikel zum Thema Arbeitsplatz

Pilotprojekt

Arbeitsplatzergonomie neu gedacht

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Ob Bewegung, Körperhaltung oder Flüssigkeitszufuhr – alles wirkt sich auf die Entstehung von Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Verspannungen während und nach der Arbeit aus. Isa, ein digitaler Gesundheitscoach, hat einen klaren Blick dafür, was dem Körper fehlt und was gut tut, und soll dabei helfen, dass sich Beschäftigte in ihrem Körper wohler fühlen. Das Unternehmen E.ON SE hat dieses Produkt pilotiert und nutzt es nun in den ersten Gesellschaften. Kristin Berens, Simon Fiechtner

© Robert Kneschke – stock.adobe.com

Diversität am Arbeitsplatz

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Beim diesjährigen Impulstag im Arbeitsmedizinischen Zentrum Hall in Tirol ging es vor allem um die Diversität am Arbeitsplatz. Das Motto dazu lautete: „Bedürfnisse beachten sichert Kompetenz."

© Foto: grafxart / stock.adobe.com

Hautkrebs: Viele Menschen schützen sich nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz

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In Deutschland arbeiten zwei bis drei Millionen Erwerbstätige überwiegend im Freien und haben somit ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Das Plattenepithelkarzinom der Haut, auch weißer Hautkrebs genannt, ist der häufigste Berufskrebs und die dritthäufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland. Mit einfachen Schutzmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch deutlich reduzieren. Trotzdem schützen sich viele Menschen nicht ausreichend vor ­UV-Strahlung am Arbeitsplatz. Die DGAUM sieht Handlungs- und Aufklärungsbedarf.

Psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz

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Psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz sind seit längerem ein wichtiges Thema in der Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie und nach Gesetz ebenso zu beachten, wie die Exposition gegenüber Gefahrstoffen. Allerdings stellen psychische Belastungen besondere Herausforderungen dar. Was ist eine...

© Feodora – stock.adobe.com

Bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern und im öffentlichen Gesundheitsdienst gefordert

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Die Landesärztekammer Hessen hat die Hessische Landesregierung und die Hessische Krankenhausgesellschaft dazu aufgefordert, rasch Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsplätze in hessischen Krankenhäusern und im öffentlichen Gesundheitsdienst zu ergreifen.

© Nuthawut – stock.adobe.com

Arbeitswelt beeinflusst psychische Gesundheit

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Der Arbeitsplatz ist ein wesentlicher Faktor, der die psychische Gesundheit beeinflusst.

© NVB Stocker – stock.adobe.com

Neue Grenzwerte für gesundheits­schädliche Stoffe am Arbeitsplatz

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Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Liste mit Grenzwerten für gesundheitsschädliche Stoffe am Arbeitsplatz vorgelegt, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

© Halfpoint – stock.adobe.com

Neue Grundlage für Coronaregeln am Arbeitsplatz verabschiedet

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Arbeitgeber und Beschäftigte müssen sich ab dem 20. März auf neue Bedingungen zum Coronaschutz am Arbeitsplatz einstellen.

© Song_about_summer – stock.adobe.com

Sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz verhindern

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Führungskräfte müssen Beschäftigte vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz schützen. Dafür brauchen sie eine klare Haltung – und das notwendige Wissen, wie sie im Fall von Übergriffen richtig reagieren.

Das beruflich bedingte Harnblasenkarzinom*

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Die BK 1301-Matrix als Algorithmus und Entscheidungshilfe für eine Zusammenhangsbegutachtung

W. Weistenhöfer1,**
K. Golka2**, U. Bolm-Audorff3
H.M. Bolt2, T. Brüning4
E. Hallier5, D. Pallapies4
H.-M. Prager6, T. Schilling1
S. Schmitz-Spanke1,
W. Uter7, T. Weiß4, H. Drexler1


Institut und Poliklinik...

Ein narratives Review

COVID-19 ist impfpräventabel – aber es kommt auf die richtige Impfstrategie an

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A. Kozak1

A. Nienhaus1,2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Competenzzentrum für Epidemiologie und ­Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare), Hamburg

2Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und...

Analyse eines Zeittrends über 25 Jahre

Hepatitis B und C bei Beschäftigten im ­Gesundheitsdienst

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A. Nienhaus1,2

D. Wendeler2

M. Dulon2

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP), Zentrum für Epidemiologie und ­Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare), Hamburg

2Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst...

Wie beurteilen BGW-Präventionsberatende den Umgang mit Desinfektionsmitteln in Praxen, Kitas und Friseursalons?

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Arbeits- und Infektionsschutz  Wie wird der Arbeits- und Infektionsschutz in Bezug auf Desinfektionsmittel seit Beginn der Covid-19-Pandemie gelebt? Im folgenden Beitrag wird über die Erfahrungen von sechs Präventionsberatenden der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bei ihren Besuchen von Kleinst- und Kleinbetrieben verschiedener Branchen berichtet. Die Erfahrungen wurden in leitfadengestützten narrativen Interviews zusammengetragen. Martina Michaelis et al.

Pflegekräfte mit Hautproblemen in der Pandemie

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Prävention  Der folgende Beitrag beschreibt eine Studie zur Häufigkeit von Hautirritationen durch das Verwenden von persönlicher Schutzausrüstung während der Covid-19-Pandemie in Deutschland. Wie belastet ist das Pflegepersonal? Welche Empfehlungen zur Prävention werden diskutiert? Claudia Westermann et al.

© Foto: privat
Erfahrungen aus der arbeitsmedizinisch-hygienischen Betreuung von Krankenhäusern während der COVID-19-Pandemie

Auf das richtige Tragen der richtigen Masken kommt es an

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Prävention  Masken (chirurgischer Mund-Nasen-Schutz) werden seit 120 Jahren im Operations­saal (OP) eingesetzt und haben sich bewährt. Vor 20 bis 30 Jahren haben die Krankenhäuser angefangen, FFP(filtering face piece)-Masken zu verwenden, die im gewerblichen Bereich schon länger Standard waren. Sie wurden zunehmend zum Personalschutz bei be­stimmten Infektionskrankheiten eingesetzt, zum Beispiel bei der Versorgung von Grippe- oder Tuberkulosekranken. Der Umgang mit den FFP-Masken galt dabei immer als einfach und sicher, eine Maskenauswahl oder Schulung gab es nicht. Die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie zeigen, dass dies eine große Fehlannahme war. Walter Popp et al.

© Sonja Birkelbach – stock.adobe.com

Umfrage: Luftqualität im Büro

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Durch eine Umfrage bei über 500 Büroangestellten hat das Deutsche Institut für moderne Büroarbeit (DIMBA) die Zufriedenheit mit dem Raumklima und das aktuelle Engagement der Unternehmen ermitteln lassen.

Eine explorative Analyse zu Stressbelastung, Coping und Persönlichkeit

Gewalt gegen Pflegende in Notaufnahmen

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H. Schuffenhauer

R. Hettmannsperger-Lippolt



FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH,
Fachbereich Pflege und Gesundheitz

(eingegangen am 06.10.2021, angenommen am 09.12.2021)

Violence against nurses in emergency departments. An explorative analysis of stress, coping...

© Foto:  ©  Henrik Dolle – stock.adobe.com
Urteil des Landesozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2021 – L 2 U 159/20

Schutzimpfung auf Veranlassung des Arbeitgebers1

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Schutzimpfungen  Gesundheitsschutz ist Privatsache. Für etwaige Impfschäden bestehen Entschädigungsansprüche gemäß § 60 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektions­krankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz, IfSG). Ist die Impfmaßnahme der betrieblichen Haftungssphäre zuzuordnen, können Versicherte gemäß § 63 Abs. 3 IfSG in Verbindung mit § 4 Abs. 1 Nr. 2 Sozialgesetzbuch, Siebtes Buch (SGB VII) weitergehende beziehungsweise höhere Leistungen aus dem SGB VII beanspruchen. Das Urteil zeigt auf, unter welchen haftungsbegründen Bedingungen durch freiwillige Schutzimpfung verursachte Gesundheitsschäden als Arbeitsunfall entschädigt werden können. Diese Abgrenzungskriterien gelten gleichermaßen bei Corona-Schutzimpfungen.

Ergonomie auch an Arbeitsplätzen unterwegs

Laptop + Smartphone = ein mobiler Arbeitsplatz?

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Mobilität im Arbeitskontext  Digitalisierung mit neuen Technologien und Vernetzungen ermöglichen mobiles Arbeiten an unterschiedlichsten Orten. Gerne wird dabei durch die Bild­-
sprache eine moderne kreative und effiziente Arbeitsweise, zum Beispiel im Zug, im Café oder
am See, suggeriert, für die es nichts weiter braucht als ein Smartphone und ein Notebook.
Dabei ist auch und gerade an diesen Arbeitsplätzen ein passgenaues Zusammenspiel aus
Aufgabe, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung der Kern einer erfolgreichen Gestaltung sicherer
und gesunder Arbeit. Patricia Tegtmeier, Bettina Lafrenz

© stockpics – stock adobe.com

Tägliche Coronatests am Arbeitsplatz, aber keine Impfpflicht

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Angesichts der deutlich steigenden Coronazahlen setzen SPD, Grüne und FDP auf die 3G-Regel am Arbeitsplatz, verpflichtende Tests für Pflegekräfte und Zuschläge für Kliniken, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

© PhotoSG – stock adobe.com

Erste Pläne zum Infektions­schutzgesetz vorgelegt

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Die drei Ampelfraktionen aus SPD, Grünen und FDPEin haben einen ersten Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes sowie für die „Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vorgelegt. Neue Regelungen sollen am Arbeitsplatz gelten.

© Getty Images/Blue Planet Studio

Gefährdungen am Arbeitsplatz systematisch und ganzheitlich ermitteln

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Vor 25 Jahren trat das Arbeitsschutzgesetz in Kraft. Zu seinen wesentlichen Neuerungen gehört die verpflichtende Gefährdungsbeurteilung. Sie ist das zentrale Instrument, um auf Grundlage einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen wirksame und präventive Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten abzuleiten. Doch knapp die Hälfte der Betriebe in Deutschland, darunter viele Klein- und Kleinstbetriebe, führen keine Gefährdungsbeurteilung durch.

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BGM: Psychische Probleme am Arbeitsplatz – besser thematisieren als schweigen

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Wie sollten Führungskräfte reagieren, wenn ein Mitarbeiter mitteilt, psychisch erkrankt oder stark belastet zu sein? Und wie kann eine Führungskraft einen Mitarbeiter ansprechen, wenn sie den Eindruck hat, dass dieser psychisch belastet ist?

© Getty Images/Geber86

Wird Impfen am Arbeitsplatz die Lösung?

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Nicht überall ist Homeoffice möglich. Auf Baustellen und in Logistikzentren wird trotz Pandemie gearbeitet. Unternehmen haben gegenüber ihren Angestellten aber eine Fürsorgepflicht. Das wissen auch private Gesundheitsunternehmen - und versprechen Corona-Impfungen im Büro, berichtet der Fernsehsender n-tv.

© Getty Images/David-Prado

Die Psychotherapie beginnt am Arbeitsplatz

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Psychische Erkrankungen werden oftmals erst dann diagnostiziert, wenn sie bereits weiter fortgeschritten sind. Das hat vielfältige Gründe: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trauen sich nicht ärztliche Hilfe zu suchen oder zur Psychotherapie zu gehen, sie finden ambulant nicht sofort die richtige Therapeutin oder den richtigen Therapeuten, manchmal ignorieren Betroffene auch die Notwendigkeit einer Therapie.