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Krankheitskosten im Jahr 2023

2023 entfielen über ein Viertel (26,0 %) der Krankheitskosten auf Krankheiten des Kreislaufsystems (13,1 % oder 64,6 Milliarden Euro) und psychische und Verhaltensstörungen (12,9 % oder 63,3 Milliarden Euro). Die dritthöchsten Kosten verursachten mit einem Anteil von 10,3 % (50,6 Milliarden Euro) Krankheiten des Verdauungssystems, dicht gefolgt von Muskel-Skelett-Erkrankungen mit 10,1 % (49,9 Milliarden Euro). Neubildungen (darunter Krebserkrankungen) machten 9,7 % (47,6 Milliarden Euro) der Krankheitskosten aus. Somit war rund die Hälfte der Krankheitskosten im Jahr 2023 auf diese 5 der insgesamt 21 in der Krankheitskostenrechnung abgebildeten Krankheitskapitel zurückzuführen.

Zum Artikel: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/PD25_293_236.html