Maßnahmen zur Verhinderung von Nadelstichverletzungen
Ergebnisse zu den Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung veröffentlicht
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken: Pandemieabkommen zeigt Stärke der WHO
Laut einer aktuellen Umfrage werden die Überstunden der Ärzt*innen der Unikliniken in Baden-Württemberg nicht immer berücksichtigt.
Die einmalig empfohlene Schutzimpfung für Ältere gegen Infektionen mit Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV) kann künftig auch mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben den Zusammenhang zwischen Muskelqualität und chronischen Rückenschmerzen mittels Ganzkörper-Magnetresonanztomographie (MRT) und Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) untersucht.
Lernende Systeme werden schon in wenigen Jahren Teil des medizinischen Alltags sein, indem sie Verwaltungsabläufe in Klinik und Praxis effizienter machen oder Ärztinnen und Ärzte bei Diagnose und Therapie unterstützen
Jeder vierte Exzessiv-Konsument leidet an COPD – Krankheit nur durch Rauchstopp aufzuhalten
Klaus Scheuch zählt zu den führenden Köpfen der Arbeitsmedizin, der das Fach in kürzester Zeit zu einer tragenden Säule des Gesundheitswesens gemacht hat.
Bis zum 2. Mai 2025 wurden weltweit 17 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Personen im Alter von 62 bis 89 Jahren nach der Impfung mit dem Lebendimpfstoff Ixchiq gegen Chikungunya-Fieber gemeldet.
Das regelmäßige Inhalieren von feinstem Staub, wie es etwa im Bergbau, Straßenbau oder in der Metall- und Glasindustrie auftritt, kann Lungenkrankheiten verursachen. Die sogenannte Silikose (Quarzstaublunge) wird unter bestimmten Voraussetzungen auch als Berufskrankheit anerkannt.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Imperial College London haben eine Methode entwickelt um Bakterien in Minutenschnelle zu identifizieren.
Der Klimawandel wird weltweit immer stärker spürbar und auch in Deutschland lassen sich die unmittelbaren Folgen in Form von Extremwetterereignissen wie Starkregen, Hitzewellen und Stürme nicht mehr leugnen.
Tage mit Temperaturen über 30 °C sind infolge des Klimawandels keine Seltenheit mehr. Was hilft Beschäftigten in Gesundheitseinrichtungen, mit der Hitze besser umzugehen?
Tastuntersuchungen der Prostata in der Kritik. Fachleute der deutschen Leitlinienkommission Prostatakarzinom einigen sich auf Empfehlung.
Climate Central Analyse – der vom Klimawandel verursachte Anstieg von Tagen mit extremer Hitze führt weltweit zu erhöhten Risiken für Schwangere, eine Frühgeburt oder gesundheitliche Komplikationen zu erleiden.
Der Begriff Neurodiversität ist in den sozialen Medien verbreitet. Welches Konzept steckt hinter dem Begriff?
Eine Analyse des Mortalitätsverlaufs ergab eine hitzebedingte Übersterblichkeit von jeweils etwa 3.000 Sterbefällen in 2023 und 2024: In den Sommermonaten führen hohe Außentemperaturen regelmäßig zu diesen deutlich erhöhten Sterberaten.
Das Gesundheitssystem muss trotz steigender Kosten zukunftsfit gemacht werden.
Hörvermögen wird vom biologischem Geschlecht und Umfeld beeinflusst.
Das RKI meldet: Prävalenz, Trends und regionale Verteilung.
Die Lungenkrankheit ist laut dem aktualisierten Gesundheitsatlas im Vergleich zu 2017 rückläufig.
In NRW sind laut Analysen der AOK Rheinland/Hamburg die Diabetes-Zahlen weiterhin hoch. Betroffen sei jeder zehnte Erwachsene.
Mehrheit davon hat Heuschnupfen. Gerade im Frühling hat sie Hochsaison: Die Volkskrankheit Allergie.
Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben.