Das RKI meldet: Prävalenz, Trends und regionale Verteilung.
Die Lungenkrankheit ist laut dem aktualisierten Gesundheitsatlas im Vergleich zu 2017 rückläufig.
In NRW sind laut Analysen der AOK Rheinland/Hamburg die Diabetes-Zahlen weiterhin hoch. Betroffen sei jeder zehnte Erwachsene.
Mehrheit davon hat Heuschnupfen. Gerade im Frühling hat sie Hochsaison: Die Volkskrankheit Allergie.
Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben.
„AMR und Wasser“ ist der Titel eines Online-Workshops, den die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) am 24. Juni gemeinsam mit der Forschungscommunity One Health Platform veranstaltet.
Gewalt bei der Arbeit ist vielerorts keine Seltenheit, so eine Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, DGUV.
Der 28. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day - wird am 30. April 2025 stattfinden. Das Motto lautet: "Ruhe rockt". In diesem Jahr steht "Lärmbewusstes Verhalten" im Vordergrund.
Der Vorstand der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat am 14. April 2025 Herrn Dr. Stephan Fasshauer, aktuell noch Direktor der Deutschen Rentenversicherung Bund, zum neuen Hauptgeschäftsführer gewählt.
Vom 1. bis 4. April fanden an der BG Klinik Ludwigshafen die „Rhein-Neckar Tage für Medizinischen Katastrophenschutz“ statt.
In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Darmkrebs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 % zurückgegangen.
Neue Patientenbroschüre der Deutschen Hochdruckliga als wichtiger Baustein der Prävention
Arbeitszeit so gestalten, dass sie die Gesundheit der Beschäftigten schützt.
Neue Regelung zu Narkosegasen schafft mehr Klarheit für schwangere Anästhesistinnen.
Obwohl Tuberkulose vermeidbar und in der Regel heilbar ist, sterben weltweit jährlich über 1,2 Millionen Menschen daran - damit ist Tuberkulose die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen.
Die Infektionskrankheit Tuberkulose hatte dank wirksamer Medikamente an Schrecken verloren. Laut Robert Koch-Institut trat sie in den vergangenen Jahren allerdings wieder häufiger in Deutschland auf.
Mehrheit der Deutschen könnte Auswirkungen des Klimawandels auf die eigene Gesundheit unterschätzen
Im Jahr 2024 wurden in der Europäischen Region 127.350 Masernfälle gemeldet - doppelt so viele wie im Jahr 2023 und die höchste Infektionsrate seit 1997, so eine Analyse der WHO und UNICEF.
Ein Verbund gesundheitsrechtlicher, gesundheitsökonomischer und gesundheitspolitischer Institute hat anlässlich der Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD die Errichtung einer Bundesstiftung für Prävention und Gesundheit gefordert.
Vom 25. bis 26. November 2024 hat das Robert Koch-Institut (RKI) im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Evaluation der Masernimpfpflicht den Workshop „Die Masernimpfpflicht – eine Erfolgsgeschichte?“ durchgeführt.
Eine Arbeitsgruppe der Berliner Charité hat eine App entwickelt, welche die Pollenflugsituation in der Stadt mit einer Verzögerung von nur rund drei Stunden nach Messung angibt.
Zum 1. April 2025 werden drei neue Krankheiten in die Berufskrankheitenliste aufgenommen. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.
Aus Altmunition in der südwestlichen Ostsee sind bereits rund 3000 Kilogramm gelöste giftige Chemikalien freigesetzt worden, wie eine neue Studie des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel zeigt.
Warum gesundheitliche Chancengerechtigkeit entscheidend ist für die Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland, erläutert Professorin Dagmar Starke in einem Interview
Das zeigt die Auswertung aktueller Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen durch das Robert Koch-Institut (RKI)