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Alle Artikel zum Thema Gesundheitswesen

© Ulia Koltyrina – stock.adobe.com

Wie Heilberufler zu zweiten Opfern werden

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Behandlungsfehler sind nicht nur für die betroffenen Patienten dramatisch. Oft ist auch das medizinische Personal von den Ereignissen traumatisiert.

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Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr

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Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) am 28.3.2024 veröffentlicht hat.

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Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen

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Mehr als 200 Organisationen und Verbände aus dem Gesundheitswesen haben sich im Rahmen einer Gemeinsamen Erklärung vehement für Demokratie und Pluralismus ausgesprochen. Demokratie und Pluralismus seien nicht nur Grundvoraussetzungen für ein Leben in Frieden und Freiheit, sondern gehörten auch zu den Grundfesten des Gesundheitswesens in Deutschland.

© Foto: Guido Kollmeier

Die Foren und Arbeitsgruppen des Verbands Deutscher ­­ Betriebs- und Werksärzte VDBW e. V. stellen sich vor (Teil 2)

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Arbeitsgruppe „Gesundheitswesen“ des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte

Die Gesundheit der Beschäftigten im Gesundheits...

Gesundheitskompetenz

Klimawandel und Gesundheit

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Eine umfassende Gesundheitskompetenz hat ein hohes Potenzial zur Bewältigung der multiplen Krisen der Gegenwart. So können Menschen mit hoher planetarer Gesundheitskompetenz befähigt sein, lösungsorientiert und transformativ zu handeln. Dazu gehört, zunächst geeignete Quellen für Informationen zu finden, Determinanten der (planetaren) Gesundheit zu verstehen und die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Umweltfaktoren zu beurteilen. Die Anwendung dieser Kompetenzen birgt zahlreiche gesundheitliche, ökologische und soziale Vorteile. Lydia Reismann und Carmen Jochem

Bevölkerungsbasiert, sozialmedizinisch und präventiv

Das öffentliche Gesundheitswesen

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Neben der stationären und der ambulanten individualmedizinischen Versorgung ist das...

Arbeitsmedizin der Zukunft

Arbeitsmedizin 2030: Wie sieht die Zukunft aus?

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Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung verändern Arbeits- und Lebenskontexte. Dies stellt die Arbeits­medizin vor neue Herausforderungen. Daher verfolgte die hier vorgestellte Befragung das Ziel, ein Meinungsbild von arbeitsmedizinisch Tätigen und Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) zum Alleinstellungsmerkmal des Fachs und zur Zukunft der Arbeitsmedizin zu erhalten. Beatrice Thielmann et al.

Ergebnisse aus der EMS-Health-Studie für den Zeitraum 2020/2021

Depressionen und damit assoziierte Faktoren bei Rettungskräften in Deutschland

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T. May1,4

T. Klas2,3

C. Arnold1

T. Hofmann1,4

L. Maaß1

Y. Treusch1

L. Möckel4,5

1HSD Hochschule...

Klimawandel und Gesundheit

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Planetary Health  Planetary Health ist ein neues Konzept, das sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise befasst. International wird zur „Großen Transformation“ in der Gesellschaft aufgerufen. Auch für die Pflege besteht der dringende Bedarf zu handeln, und die Sensibilisierung für Planetary Health sollte bereits die zukünftigen Lehrkräfte in der Pflegeausbildung erreichen. Petra Wihofszky, Norma Huss

Graue Literaturübersicht mit semi-strukturierten Interviews

Vom Burnout zur Balance – Programme in deutschen Krankenhäusern

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J.K. Schiele1,2

A.K. Koch1

D. Adam3

J. Berschick1

M. Schröter1

S. Reschke1

W. Stritter1

S. Blakeslee1

J...

© Foto: Klinikum Darmstadt/Markus Schmidt
Gefährdungsbeurteilung

Chancen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

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Die Gesundheit der Beschäftigten im Krankenhaus ist von zentraler Bedeutung. Komplexe Herausforderungen in der Arbeits­gestaltung brauchen kreative Antworten und Herangehensweisen. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist am Klinikum Darmstadt die Basis für einen partizipativen Organisations­entwicklungsprozess. Führungskräfte und Teams werden als Ressource verstanden und stehen dabei in besonderer Weise im Fokus. Lotte Schwärzel, Iris Sahitolli

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Impfkommission steht vor einem personellen Umbruch

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die Ständige Impfkommission neu aufstellen. Die Amtszeit ihrer Mitglieder soll begrenzt werden.

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Medizin-Datenbank der aks wird international genutzt

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Der österreichische Arbeitskreis für Sozialmedizin (aks) verfügt – gemessen an der Bevölkerung – über die weltweit größte Sammlung medizinischer Daten. Diese werden laufend für internationale Forschung verwendet.

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Experten mahnen zur globalen Zusammenarbeit im Gesundheitssektor

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Das während der Pandemie entstandene Momentum bei der globalen Zusammenarbeit und Finanzierung im Gesundheitssektor aufrechtzuerhalten, haben internationale Gesundheitsexperten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses Globale Gesundheit angemahnt.

TRGS 401

Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 401

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In den sogenannten Feuchtberufen (z. B. im Gesundheitswesen, bei der Gebäude­reinigung, im Friseurhandwerk, in der Metallverarbeitung, Bauberufe etc.) ist die Haut einer Reihe von potenziell hautschädigenden Substanzen ausgesetzt. Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe werden hier sowohl aus Hygienegründen als auch zum Schutz vor hautschädigenden Substanzen eingesetzt. Im Oktober 2022 wurde die überarbeitete TRGS 401 veröffentlicht, die unter anderem ein neues Bild der Feuchtarbeit vermittelt. Manigé Fartasch et al.

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Telematikinfrastruktur: Erste Gesundheitsämter nutzen KIM-Dienst

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Wir sind drin! Die ersten Gesundheitsämter in Deutschland sind an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen.

Neue Technologien

Neue Technologien in der ­Arbeitsmedizin im 21. Jahrhundert

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Die Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Medizin des 21. Jahrhunderts prägen. KI-Systeme ermöglichen eine zunehmende Unterstützung menschlicher Ressourcen im Gesundheitswesen und in vielen weiteren Bereichen der modernen Arbeitswelt. Von der Nutzung neuer Technologien kann die Arbeitsmedizin, zum Beispiel im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge, profitieren. Johannes Wittmann

Umwelt und Gesundheit vulnerabler Gruppen

Umgang mit dem Klimawandel und seinen Folgen in Alten- und Behinderteneinrichtungen

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Während des Ahrtal-Hochwassers ertranken im Juli 2021 auch zwölf Bewohnerinnen und Bewohner einer Lebenshilfe-Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung nachts in ihren Betten, weil nicht rechtzeitig Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet wurden und die Menschen sich selbst überlassen blieben. In Alten- und Pflegeeinrichtungen sterben bei jeder länger andauernden Hitzewelle immer wieder alte Menschen vorzeitig, weil dort bisher weder die baulichen Gegebenheiten an die nun immer häufiger auftretenden Klimawandelfolgen angepasst wurden noch eine ausreichende Aufklärung und Schulung der Betreuungs- und Pflegekräfte stattfand. Es gehört zu den Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten sowie Public-Health-Fachleuten aus dem umwelt-, sozial- und arbeitsmedizinischen Bereich, die Planung von klimawandelbezogenen Maßnahmen zum Schutz der in Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen lebenden Menschen sowie der dort tätigen Pflege- und Betreuungskräfte anzuregen und die Einrichtungen bei der Umsetzung zu unterstützen. Lotte Habermann-Horstmeier

Klimawandel und Krankenhaus

Das Krankenhaus im Klimawandel

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Auch in Deutschland bringt der fortschreitende Klimawandel häufigere und heftigere Extremwetterereignisse mit sich. Dies hat bereits jetzt eine Zunahme der Fälle in der Notfallversorgung und vermehrte Krankenhauseinweisungen unter anderem aufgrund von hitzebedingten Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sowie Diabetes, Nieren- und Infektionskrankheiten zur Folge. Daher ist es schon heute notwendig, dass sich Krankenhäuser an die Folgen des Klimawandels anpassen, um über verbindliche Konzepte Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte vor hitzebedingten Gesundheitsschäden zu schützen. Damit auch Gesundheitsinstitutionen Verantwortung für den eigenen ökologischen Fußabdruck übernehmen, ist es wichtig, zudem ein Bewusstsein für Energieeffizienz und Ressourcenschonung im Krankenhaus zu schaffen. Alexandra Schneider et al.

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Umwelt und Gesundheit

Gesunder Planet, gesündere Patient*innen1

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Die Gesundheitsrisiken globaler Umweltveränderungen werden immer deutlicher spürbar – und in Zukunft weiter zunehmen. Gesundheitssysteme stehen zum einen vor der Herausforderung, Patient*innen vor diesen Risiken zu schützen, und zum anderen, selbst möglichst wenig zu den Umweltveränderungen beizutragen. Zur gleichen Zeit liegen in Gesundheitssystemen große Potenziale, Menschen zu nachhaltigen und für ihre Gesundheit förderlichen Lebensstilen anzuregen. Wie all dies in der ambulanten Versorgung in Deutschland gelingen kann, wird in diesem Artikel dargestellt. Oskar Masztalerz und Henrika Kleineberg-Massuthe

© Foto: estherjansen.de
Interview

„Mit Humor und Selbstironie schwierige Situationen meistern“

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Petra Moske ist Mitgründerin und erster Vorstand des europaweit agierenden Sozialunternehmens nestwärme e.V., das sich für Familien mit schwerkranken und behinderten Kindern engagiert. Sie unterstützt Menschen, die mit hohen Belastungen fertig werden müssen. Als zertifizierter Resilienz-Coach hilft Petra Moske ihnen, mehr Widerstandskraft zu entwickeln. Im Interview erklärt sie, wie Pflegekräfte ihre vielfältigen Anforderungen meistern können.

Seelische Gesundheit  

Humor in der Pflege

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Humor am Arbeitsplatz galt einst als unprofessionell und wenig seriös. Heute wissen wir, dass Humor Kreativität fördern, den Teamzusammenhalt stärken und Stress abbauen kann. Das Forschungsprojekt „Humor – für die seelische Gesundheit“ nutzt dieses Wissen und möchte durch Humorinterventionen in Pflegeeinrichtungen nicht nur ein positives Betriebsklima fördern, sondern neben psychosozialer Gesundheit und Wohlbefinden ebenfalls die Resilienz aller Beteiligten stärken. Laura Korock, Tabea Scheel

© Foto: Felix Petermann-MDC
Infektionen  

Prävention von Infektionskrank­heiten mit Abwasser

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Abwässer enthalten unter anderem den größten Teil der in der Bevölkerung zirkulierenden Krankheitserreger sowie Mikroben aller Art und erlauben das Überprüfen von Antibiotikaresistenzen. Das Abwassermonitoring hat in der Corona-Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt. Jetzt stellt sich die Frage, was es zukünftig für die Prävention von Infektionskrankheiten beitragen kann. Emanuel Wyler, Markus Landthaler

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European Public Health Week 2023

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Zur diesjährigen European Public Health Week vom 22. bis zum 26. Mai lädt die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) zu informativen Lunch- und After-Work-Sessions.

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Gesundheitskompetenz soll im Arbeitsumfeld gestärkt werden

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Die Gesundheitskompetenz von in Deutschland arbeitenden Menschen und Beschäftigten im Ge­sund­heitswesen sollte gestärkt werden.