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Alle Artikel zum Thema Betriebsarzt

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Rückenschmerzen bei der Arbeit vermeiden

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Welche Möglichkeiten es gibt, den eigenen Arbeitsplatz rückengerecht zu gestalten und warum es sinnvoll ist, bereits vor dem Auftreten von Beschwerden mit Betriebsärzt:innen zu sprechen, erklärt unsere Expertin.

© Foto: Oliver Rüther
Psychische Belastungen  

Psychische Belastungen als ganzheitliches Handlungsfeld in der Arbeitsmedizin

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Die Relevanz psychischer Belastungen am Arbeitsplatz wird in Wissenschaft und Praxis regelmäßig auf den Begriff „Psychische Gesundheit“ reduziert. Dabei geht es um psychische Belastungen, Sicherheit und (ganzheitliche) Gesundheit. An praktischen Beispielen wird im Folgenden verdeutlicht, welche betriebsärztlichen Handlungsfelder sich daraus ableiten und welche Optimierungen erforderlich sind, damit die Handlungsfelder auch erfolgreich bearbeitet werden können. Dirk Windemuth, Volker Harth

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Betriebsarzt-Pflicht: Antworten auf wichtige Fragen für Arbeitgeber

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Der Betriebsarzt unterstützt Arbeitgeber dabei, Arbeitsplätze sicher zu gestalten und er untersucht die Mitarbeiter.

Tuberkulose in der betriebs­ärztlichen Praxis

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Arbeitsmedizinische Vorsorge  Tuberkulose (TB) war vor der COVID-19-Pandemie die häufigste infektionsbedingte Berufskrankheit. Die arbeitsmedizinische Vorsorge auf TB spielt daher eine besondere Rolle, um Beschäftigte mit einer frischen Infektion, die für eine präventive Chemotherapie infrage kommen, zu identifizieren. Hintergrundwissen und Vorgehen in der betriebsärztlichen Praxis werden hier dargestellt. Albert Nienhaus

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Chief Health Officer in der Pandemie und danach

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Welche Rolle spielen Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Arbeitsmediziner während der Pandemie und wie wird sich diese Rolle in den nächsten zehn Jahren entwickeln?

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Betriebsärzte wollen impfen: Aber es fehlt an Impfstoff

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Mit Beginn der Woche impfen auch die Brandenburger Betriebsärzte Mitarbeiter in Unternehmen gegen das Coronavirus - nach Angaben ihres Verbandes fehlt es aber an Impfstoff.

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Corona: Betriebsärzte und Privatärzte sollen ab dem 7. Juni mitimpfen

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Betriebsärzte sollen ab dem 7. Juni routinemäßig in die Impfkam­pag­ne in Deutschland einbe­zo­gen werden. Dann soll auch die generelle Impfpriorisierung fallen.

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Impfstoff für Betriebsärzte

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Ab dem 7. Juni sollen auch Betriebsärzt:innen in die Impfkampagne eingebunden werden. Wie die Termine organisiert werden, ist derzeit genauso offen wie die Frage, wie viel Impfstoff die Konzerne bekommen und wer ihn liefert.

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Zwei von drei Erwerbstätigen gehen zum Betriebsarzt

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Mehr als ein Drittel der Beschäftigten hat bereits ein betriebliches Angebot zum Impfen wahrgenommen. Das hat eine aktuelle Umfrage des TÜV-Verbands ergeben.

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VDBW begrüßt erstmalige Erwähnung der Betriebsärzte in der Corona-Impfverordnung

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In der am 1. April 2021 veröffentlichten Neufassung der Corona-Impfverordnung sind erstmalig Betriebsärztinnen und Betriebsärzte als Leistungserbringer für die Coronaimpfungen vorgesehen. Der VDBW begrüßt diese Änderung ausdrücklich und wertet die Einbeziehung der Arbeitsmediziner als wesentlichen Meilenstein für den Erfolg der bundesweiten Impfkampagne. Wenn ab Mai genügend Impfstoff für eine flächendeckende Impfung auch in den Unternehmen vorhanden ist, sollten dem VDBW zufolge jedoch wichtige Detailfragen geklärt sein.

Arbeitsmedizinische Verbände und Spahn sind sich einig:

Betriebsärzte sollen bald gegen SARS-CoV-2 impfen

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In einem Spitzengespräch am 10. März mit den drei arbeitsmedizinischen Verbänden hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eine aktive Einbindung der Betriebsärzte in die Impfkampagne gegen Sars-CoV-2 befürwortet. BsAfB, DGAUM und VDBW haben dem Minister nochmals bestätigt, dass die über 12.000...

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Betriebsärzte wollen schnell und unkompliziert impfen

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In einem von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn initiierten Spitzengespräch der Arbeitsmedizin konnte der VDBW am gestrigen Mittwoch essentielle Punkte bei der Umsetzung von COVID-Impfungen durch Betriebsärzte verdeutlichen.

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Betriebsärzte sehen Potenzial für fünf Millionen SARS-CoV-2-Impfungen im Monat

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Die mehr als 12.000 Betriebsärzte in Deutschland könnten pro Woche rund fünf Millionen Ar­beit­­nehmer gegen SARS-CoV-2 impfen. Das berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

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Betriebsärztinnen und Betriebsärzte könnten mehr als 5 Millionen Beschäftigte im Monat impfen

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Die COVID-Impfungen gehen in Deutschland nur schleppend voran. Der Berufsverband der Arbeitsmediziner fordert die Einbeziehung von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten in die Impfkampagne der Bundesregierung. Eine Durchimpfung der Beschäftigten könnte so in kurzer Zeit erreicht werden.

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Betriebsärzte wollen gegen SARS-CoV-2 impfen

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Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) weist daraufhin, dass Betriebsärzte Belegschaften sehr rasch und effektiv gegen SARS-CoV-2 impfen können. Die Fach­gesellschaft fordere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) daher auf, dies in ein entsprechendes Impfkonzept einzubinden, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet.

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Corona-Pandemie: Betriebsärzte wichtiger denn je!

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Stellungnahme der arbeitsmedizinischen Verbände DGAUM, VDBW und BsAfB

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Betriebsärztinnen und Betriebsärzte bieten Unterstützung bei COVID-19-Impfungen an

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Die Unterstützung von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten bei den bald beginnenden und großflächig angelegten Impfungen gegen das SARS-CoV-2-Virus haben die beiden arbeitsmedizinischen Verbände, die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) sowie der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW), in einem heute an die politisch verantwortlichen Akteure im Bundestag, in der Bundesregierung sowie in den Regierungen der Bundesländer versendeten Brief angeboten.

Konsequenzen für die Arbeitssicherheit und die Arbeitsmedizin
Gemeinsame Stellungnahme von DGAUM, VDSI, VDBW, BsAfB

Wegfall des Unterlassungszwangs als Kriterium für die Anerkennung von Berufskrankheiten

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Die im Juni vom Deutschen Bundestag beschlossene Novellierung des Berufskrankheitenrechts sieht den Wegfall des Unterlassungszwangs als Kriterium für die Anerkennung von Berufskrankheiten vor. Dies betrifft zwar nur 9 der 80 Positionen der Berufskrankheiten(BK)-Liste, aber nach Statistik der DGUV...

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Rolle der Betriebsärztinnen und -ärzte

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Wird sich als Folge der Corona-Krise die Bedeutung der Betriebsärztinnen und -ärzte im Hinblick auf  Pandemieplanung und Infektionsschutz verändern? Wie ist Ihre Einschätzung hierzu?

Was Betriebsärzte in der Krise tun können

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Vor dem Hintergrund der andauernden Pandemie verändert sich der betriebsärztliche Alltag für viele von uns. Der Beratungsaufwand für einzelne Unternehmen steigt, andere Unternehmen sind in Kurzarbeit und auch betriebsärztliche Kollegen sind von Kurzarbeit bedroht oder erleiden Einkommensverluste. Für Ihre betriebsärztliche Tätigkeit in der Pandemie-Phase möchte Ihnen der VDBW gerne Anregungen geben.

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Vorschläge der DGAUM zur heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss zum Entwurf eines Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention

Arbeitsplatz für Schutzimpfungen durch Betriebsärzte besser nutzen!

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Der Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages führt heute eine Anhörung zum Entwurf eines „Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention“, dem so genannten Masernschutzgesetz, durch. Die DGAUM kann als eine der wenigen geladenen wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften mit einem Experten teilnehmen.

Arbeit gestern, heute und morgen – wozu brauchen wir Betriebsärzte?

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Zum 70-jährigen Geburtstag des Verbands Deutscher Betriebs- und Werksärzte gratuliere ich dem Verband herzlich.

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Schutzimpfungen durch Betriebsärzte – Kosten gedeckt durch die GKV?

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Einführung  Betriebsärztinnen und Betriebsärzte haben unter anderem die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes zu unterstützen sowie die Arbeitnehmer vor dem Hintergrund einer Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz arbeitsmedizinisch zu beraten und in deren Leistungsfähigkeit zu beurteilen sowie gegebenenfalls zu untersuchen. Die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge weist deshalb explizit darauf hin, dass auch Schutzimpfungen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge gehören und den Beschäftigten anzubieten sind, soweit das Risiko einer Infektion tätigkeitsbedingt und im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöht ist. Dies gilt selbstverständlich nicht, wenn der oder die Beschäftigte bereits über einen ausreichenden Immunschutz verfügt. Thomas Nesseler

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Prävention in kleinen und mittleren Unternehmen

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Prävention und Gesundheitsförderung  Die Vorteile eines gesunden und sicheren Betriebes scheinen klar: Gesunde und zufriedene Mitarbeiter sowie sichere Maschinen und Arbeitsplätze sind wichtige Faktoren für Erfolg und Qualität im Unternehmen. Mit Prävention und Gesundheitsförderung bewiesen viele Großunternehmen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll, dass diese Aktionen sich gleichermaßen positiv auf die Motivation der Beschäftigten und die Qualität der Produkte und Dienstleistungen auswirken. Welche Chancen aber haben kleine und mittlere Unternehmen? Beispiele aus der Praxis eines überbetrieblichen Dienstes schildert dieser Beitrag. Vera Dedic und Hanns Wildgans

Präventionsgesetz gestalten

Schutzimpfungen durch Betriebsärzte

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Ein Bestandteil des Präventionsgesetzes ist die Versorgung mit Schutzimpfungen auch durch Betriebsärzte. Das Impfen ist damit zwar als Aufgabe im Betrieb gesetzlich festgeschrieben, allerdings ohne Angaben, wie dies zwischen den unterschiedlichen Akteuren zu regeln ist. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) arbeitet zusammen mit der BARMER seit zwei Jahren an Umsetzungsmöglichkeiten dieses Gesetzesauftrages. Der Beitrag gibt Einblicke in die Schwierigkeiten eines solchen Unterfangens. Dirk-Matthias Rose, Thomas Nesseler