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Alle Artikel zum Thema Innenraumschadstoffe

Exposition gegenüber ultrafeinen Partikeln in Innenräumen im Zusammenhang mit häuslichen Aktivitäten

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Ultrafeine Partikel (< 100 nm) geben aufgrund ihres toxikologischen Potenzials zunehmend Anlass zur Sorge. Emissionsprozesse lassen auf ihr Vorkommen in allen Umgebungen schließen, auch in Wohnräumen, wo besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen ihnen ausgesetzt sein können.

Umweltallergene: Höhere Belastung am Arbeitsplatz?

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Wie groß ist die Belastung durch Umweltallergene und Endotoxine an Arbeitsplätzen? Ist sie sogar höher als in den privaten Haushalten?

Recycling von CFK

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Charakteristik und Toxizität der beim Schreddern entstehenden Stäube und Fasern.

Mögliches Gesundheitsrisiko durch den Umgang mit arsenbelasteten historischen Büchern

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Nachdem bekannt wurde, dass historische Bücher, insbesondere des 19. Jahrhunderts, mit Arsen belastet sein können, melden aktuell immer mehr Bibliotheken deutscher Universitäten und Landesbibliotheken, dass eventuell betroffene Bücher aus den öffentlich zugänglichen Beständen entfernt und sicher untergebracht werden.

Die Entstehung einer Lungen­fibrose wird umso wahrscheinlicher, je länger und je mehr Schweißrauche und -gase eingeatmet wurden
Urteil des Bundessozialgerichts vom 16.03.2021 – B 2 U 7/19 R –

Extreme Einwirkung durch Schweißrauche und -gase

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Recht  Bisher war umstritten, inwieweit es für das Merkmal der „extremen Einwirkung”
i. S. d. Berufskrankheit Nr. 4115 entscheidend auf das Vorliegen eingeschränkter Belüftungs-
verhältnisse ankomme, wie sie beispielsweise in Kellern, Tunneln, Behältern, Tanks, Containern, engen Schiffsräumen oder vergleichbaren räumlichen Verhältnissen mit arbeitshygienisch unzu-
reichenden Vorkehrungen bestehen. Mit der jetzigen Entscheidung klärt das Bundessozialgericht wesentliche Rahmenbedingen für die Begutachtung der BK 4115. Reinhard Holtstraeter

Eine Regel für Mutterschutz kann Rahmenbedingungen festlegen, bei deren Einhaltung 
eine Beschäftigung von Schwangeren in PCB-belasteten Innenräumen zulässig ist
– Folge 4 –

Präventiver Mutterschutz

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Mutterschutzgesetz  Mit dem 2017 neu geregelten Mutterschutzgesetz soll die Gesundheit von schwangeren und stillenden Frauen sowie ihrer Kindern geschützt, aber gleichzeitig auch die Fortführung ihrer Erwerbstätigkeit (gilt immer auch für Schülerinnen, Auszubildende, Praktikantinnen, Studentinnen und weitere) ermöglicht werden, soweit es nach den Vorschriften dieses Gesetzes zulässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Regeln für den Mutterschutz erstellt werden, auch für Arbeitsbedingungen mit Expositionen gegenüber Gefahrstoffen. Marco Steinhausen

Arbeitsplatzgrenzwerte für Stoffe mit einer Reiz- und Geruchswirkung

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T. Brüning

K. Sucker

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.,
Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) (Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Brüning)

(eingegangen am 22.03.2022, angenommen am 10.06.2022)

ABSTRACT / ZUSAMMENFASSUNGOccupational...

 Abb. 1:   Skizze der begangenen Wohnung. Rot-schwarz schraffierte Wände: Primärquellen; rot-weiß schraffierte Wände: Sekundärquellen (Quelle: Fraunhofer IBP)
Schadstofferkundung in einem privaten Wohngebäude

Störende Innenraumgerüche und gesundheitsschädliche Emissionen

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Innenraumgerüche  Eine gesunde und geruchlich angenehme Wohnungsumgebung fördert das Wohlbefinden. Umso gravierender ist die Beeinträchtigung, wenn in der Wohnung plötzlich unangenehm riechende fischartige Gerüche auftreten. Ein solcher Fehlgeruch trat in einer exklusiven Stadtwohnung in einem kernsanierten historischen Gebäudeensemble auf. Der Schadensfall wurde von der Lokalisierung der Ursache bis hin zur Behebung des Schadens begleitet. Andrea Burdack-Freitag