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Neueste Artikel aus der Praxis

© Foto: © Bundeswehr/FMZ TaktLwG 73 „S“

Einblicke in die betriebsärztliche ­Betreuung eines fliegenden Verbandes der Luftwaffe

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Die Luftwaffe, eine von vier Teilstreitkräften der Bundeswehr, bietet ihren Angehörigen ein weites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten. Die Betriebsärztin/der Betriebsarzt eines fliegenden Verbandes, wie dem Taktischen Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“, erhält somit zahlreiche und unterschiedliche Einblicke in die Besonderheiten und Herausforderungen des Dienstbetriebs und hat gleichzeitig auf eine gute arbeitsmedizinische Betreuung einer/s jeden Einzelnen hinzuwirken.

© Foto:  ©  Bundeswehr/Marcel Kröncke

Betriebsmedizin in der Marine – ­besondere Gefährdungen im Soldatenberuf

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Der Soldatenberuf ist eine duale Profession, die sich aus einer militärischen Komponente und einer Spezialisierung zusammensetzt. Die Besonderheit der Dualität mündet in sehr speziellen arbeitsmedizinischen Wechselwirkungen, welche hier am Beispiel der Deutschen Marine gezeigt werden sollen.

© Foto:  ©  Bundeswehr/Thorsten Kraatz

Betriebsmedizin beim Heer – dreht sich hier alles nur um den Panzer?

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Die Betriebsarztgruppe Munster/Hannover betreut insgesamt 6355 Mitarbeitende aus allen Statusgruppen (Soldaten, Beamte, Angestellte) mit einer Stundenzuweisung von 4509 Stunden/Jahr an acht Standorten im In- und Ausland. Munster als größter Heeresstandort der Bundeswehr mit den Truppenübungsplätzen Munster und Bergen bringt viel Kontakt zu gepanzerten Fahrzeugen, aber Arbeitsmedizin im Heer ist mehr als nur Panzer. Das Portfolio beinhaltet auch Bereiche, die bei der Bundeswehr nicht unbedingt erwartet werden.

© Foto:  ©  Bundeswehr/Thorsten Kraatz

Hybrider Zwilling –Stresserkennung durch maschinelles Lernen

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Die zunehmende Komplexität der Arbeitsplätze erhöht die Stressbelastung, so dass über eine Anpassung der arbeitsmedizinischen Untersuchungen nachgedacht werden muss. Bisherige, starre Vorgehensweisen sollten durch eine kontinuierliche Auswertung von Daten am Arbeitsplatz erweitert werden. Ein Smart Textile ermöglicht diesen Ansatz und könnte mithilfe von maschinellem Lernen einen hybriden Zwilling erzeugen, der wertvolle betriebsmedizinische Erkenntnisse über die gesamte Lebensarbeitszeit liefert.

Indikatoren zur Bewertung der ­betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Versorgungsqualität

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Gemäß Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) haben alle Beschäftigten in Deutschland Anspruch auf eine hochqualitative arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung. Der Artikel gibt eine aktuelle Übersicht der von nationalen und internationalen Arbeitsschutzorganisationen beschriebenen Qualitätsindikatoren. Er richtet sich an Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte sowie Verantwortliche für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Strategisches BGM – mit System

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Healthy Perfomance ist ein Kernmerkmal nachhaltig gesunder Unternehmen. Damit gewinnt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend an strategischer Bedeutung. Dieser Anspruch erfordert, zusätzlich zum BGM-Kernprozess, erfolgskritische Strukturelemente systematisch zu gestalten und zu steuern. Der folgende Beitrag stellt dafür ein praxisnahes Management-Framework als Arbeitshilfe für BGM-Verantwortliche vor.

© Foto:  ©  RioPatuca Images - stock.adobe.com

Hepatitis-B-Infektion als Berufskrankheit bei Feuerwehrleuten

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Unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Arbeitsumfelds können auch andere Versicherte in ähnlichem Maße wie Beschäftigte im Gesundheitsdienst, der Wohlfahrtspflege oder in einem Laboratorium einer Infektionsgefahr ausgesetzt sein. Im Falle einer versicherten Tätigkeit, die naturgemäß mit solchen Gefahren verbunden ist, ist für die Anerkennung einer BK 3101 die Möglichkeit einer Infektion aufgrund der ausgeübten Tätigkeit ausreichend. Die vorliegende Entscheidung konkretisiert, wann von einer besonders erhöhten Infektionsgefahr für andere Berufsgruppen auszugehen ist.

© Foto: Vilaysack - stock.adobe.com

Die Bedeutung der Betriebsmedizin für eine gesundheitsförderliche Arbeitszeitgestaltung

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Betriebliche Arbeitszeit wird durch vielfältige Zusammenhänge geprägt. Leider sind die entstehenden Arbeitszeitmodelle unter Gesundheitsschutzaspekten nicht immer wünschenswert. Um die Gesundheit der Beschäftigten optimal zu fördern, sollte die Betriebsmedizin ihr bedeutendes Potenzial in der Arbeitszeitgestaltung aktiver einbringen.

Vier-Tage-Woche – Gute Arbeits­bedingungen nur im Büro?

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Die 4-Tage-Woche wird oft mit kürzeren Arbeitszeiten und besseren Bedingungen assoziiert – doch was ist mit Schichtarbeit? Durchdachte Modelle können auch hier Belastungen senken und attraktive Freizeitblöcke schaffen. Entscheidend ist eine bedarfsgerechte Planung, die sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt.

Arbeitszeiterfassung – empirische Befunde zur Verbreitung, Organi­sation und Zeitflexibilität

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Der Beitrag liefert empirische Befunde zur Verbreitung der Arbeitszeiterfassung in Deutschland, außerdem zu deren betrieblicher Organisation. Er zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Betriebe eine Arbeitszeiterfassung eingeführt hat, größere eher auf der Basis systemischer, Kleinstbetriebe eher auf händischen Methoden. Die Arbeitszeiterfassung wirkt positiv auf die Begrenzung der Arbeitszeiten, reduziert Belastungen und damit gesundheitliche Gefährdungen. Ferner lässt sich beobachten, dass es mehr Betriebe gibt, die eine Arbeitszeiterfassung mit flexiblen Arbeitszeitsystemen, vor allem Arbeitszeitkonten, eingeführt haben als solche ohne eine Arbeitszeiterfassung. Beschäftigte erhalten Möglichkeiten zu einer selbstbestimmteren Zeitgestaltung. Dadurch lassen sich Zeitzwänge und Zeitstress abbauen und die Work-Life-Balance verbessern.

„Formular zur arbeitsmedizinischen Beurteilung körperlicher Aktivitäten, fokussiert auf die Beurteilung der Trag- und Hebefähigkeiten im Kontext von Arbeitsschutz und ergonomischen Maßnahmen.

Aus der Praxis – für die Praxis: Checklisten

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Checklisten ermöglichen einen schnellen Überblick über komplexe Inhalte. Auch in der Arbeitsmedizin gibt es zahlreiche Bereiche, die sich mit einer Checkliste besser konkretisieren lassen. In loser Folge werden wir Ihnen im Praxisteil verschiedene Themen mit einer Checkliste näher beschreiben. Wir haben wichtige Details übersehen? Dann senden Sie uns eine Mail an manuskript [at] asu-arbeitsmedizin.com . Anregungen nehmen wir gerne auf und geben sie weiter!

Agile Arbeitszeitgestaltung – Schichtarbeit ohne Schichtmodell

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Flexible Arbeitszeitmodelle sind in administrativen Arbeitsbereichen ein etabliertes Modell, in der Produktion jedoch selten. Dort dominieren starre Schichtsysteme, die oft wenig Spielraum für individuelle Bedürfnisse lassen. Um Berufs- und Privatleben besser vereinbaren zu können, fordern Beschäftigte mehr Flexibilität. Ein möglicher Ansatz hierfür ist die Selbstorganisation von Schichten, bei der Mitarbeitende ihre Arbeitszeiten nach eigenen Präferenzen und Verfügbarkeiten unter Wahrung der betrieblichen Besetzungsbedarfe und Erfordernissen festlegen. Dies erfordert eine gut strukturierte Planung und die Einbindung der Beschäftigten in den Prozess. Dieser Praxisbeitrag skizziert einen Rahmen für die Selbstorganisation von Schichtarbeit ohne Schichtmodell.

Das VBG-Schlafometer: Schlafför­derung für (Schichtarbeits-)Beschäftigte

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Das Schlafometer Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ist ein Online-Screening-Tool bei Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen, das gleichzeitig Ratschläge zur Prävention und Reduktion der Beschwerden gibt. Es richtet sich vorrangig an Beschäftigte in Schichtarbeit, aber auch an Unternehmen und kann kostenlos sowie ohne Registrierung genutzt werden. Der Vorschlag zum Tagesablauf basiert auf der Arbeitszeit und dem individuellen Chronotyp und wird durch praktische Empfehlungen zur Schlafförderung ergänzt. Die Antworten aus den integrierten Fragebögen zu Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen weisen auf erhöhte Prävalenzen bei Beschäftigten in Schichtarbeit hin.

© Foto: Jearu - stock.adobe.com

„G25“ und „G41“ – Arbeitsschutz versus Arbeitsrecht

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Anders als vermutet werden könnte, sind die Diskussionen in Bezug auf die Rechtmäßigkeit von Eignungsuntersuchungen nicht gänzlich zur Ruhe gekommen. Seitens des Staates wurde erneut verstärkt betont, dass in der Durchführung von bestimmten Eignungsuntersuchungen keine Aufgabe des Arbeitsschutzes gesehen wird. Auch stellen Arbeitgeber (teilweise auch mit Nachdruck über Rechtsanwaltskanzleien) an Betriebsärzte die Nachfrage, „was denn nun bei der Eignungsuntersuchung herausgekommen ist“. Die nicht endenden Diskussionen um diese Fragestellungen machen es lohnenswert, wieder einmal einen aktuellen rechtlichen Blick auf die Situation zu werfen. Nachfolgend soll dies anhand der landläufig immer noch so benannten „G25“ und „G41“ erfolgen.

© Fotos: Dantscher

Hörgeräte in Lärmbereichen – ­Aktuelle Entwicklungen

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In der Praxis stellt sich die Frage nach einem adäquaten Gehörschutz für Arbeitnehmende mit Hörbeeinträchtigungen in lärmexponierten Berufen. Die Verfügbarkeit von Kombinationslösungen aus Hörgerät und Gehörschutz bietet hierbei eine potenziell geeignete Option, um sowohl den Schutz des Gehörs als auch die Kommunikationsfähigkeit zu gewährleisten. Eine Kenntnis der verschiedenen Systeme und ihrer spezifischen Eigenschaften ist unerlässlich, um eine fundierte Empfehlung aussprechen zu können.

Selbstständige im Dilemma: ­Arbeiten oder erholen?

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Selbstständige stehen vor der Herausforderung, hohe Arbeitsanforderungen und ausreichende Erholung in Einklang zu bringen. Eine neue Studie zeigt: Erholung stärkt das Wohlbefinden, und das nicht auf Kosten der Leistung. Hierfür wurden 255 Selbstständige aus verschiedenen Branchen befragt. Die Ergebnisse liefern wichtige Impulse, wie Erholung und Wohlbefinden in der Selbstständigkeit gefördert werden können.

© Foto:  ©    wellphoto -stock.adobe.com

Arbeiten mit (trotz) Suchterkrankung

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Der folgende Beitrag beschreibt die betriebliche Wiedereingliederung eines Triebfahrzeugführers mit einer Suchterkrankung. Dabei werden der Erkrankungsverlauf sowie die zusätzlichen Besonderheiten der verkehrsmedizinischen Eignung eines Triebfahrzeugführers im Güterverkehr betrachtet und im Rahmen der betrieblichen Wiedereingliederung die erforderliche Zusammenarbeit aller Beteiligten dargestellt.

© Foto: Stefan Lenz-stock.adobe.com

Die Rolle der Arbeitsmedizin im ­betrieblichen Eingliederungs­management – ein Praxisbeispiel

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Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Beschäftigten nach längerer Erkrankung die Reintegration in den Arbeitsalltag zu ermöglichen. Im folgenden Fallbeispiel wird die Situation eines Mitarbeiters beleuchtet, der aufgrund schwerer gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr in der Lage ist, seine bisherigen Aufgaben zu erfüllen. Die dargestellten Maßnahmen und Erkenntnisse verdeutlichen die Relevanz eines individuell abgestimmten BEM.

© Foto: privat

Arbeiten mit Multipler Sklerose

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In der heutigen Arbeitswelt ist es unerlässlich, die Bedürfnisse von Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschränkungen ernst zu nehmen. Vor allem chronische Erkrankungen wie Multiple Sklerose stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Ein effektives betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) kann jedoch entscheidend dazu beitragen, die Arbeitsfähigkeit dieser Beschäftigten zu bewahren und gleichzeitig ihre Integration ins Team zu fördern. Der folgende Artikel beschreibt das Praxisbeispiel eines Schienenfahrzeugmechanikers, der seit 2014 mit Einschränkungen aufgrund von Multipler Sklerose lebte, und beleuchtet die Maßnahmen, die zur Aufrechterhaltung seiner beruflichen Leistungsfähigkeit getroffen wurden.

Betriebliches Eingliederungs­management optimieren

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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) kann viel mehr bewirken, wenn es auf eine gefestigte Vertrauenskultur und breite Akzeptanz im Unternehmen trifft und die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt möglichst schon in der Akutphase als Beratende und Lotsin/Lotse eingebunden ist. Sie oder er kann zum individuell angemessenen Vorgehen fachlich beraten, im Betrieb um Akzeptanz für Minderleistungen durch gesundheitliche Einschränkungen werben, die rechtzeitige Bereitstellung von Hilfen zur Arbeitserleichterung empfehlen und die Hilfsmöglichkeiten der Sozialversicherung nach gesundheitlich erforderlichen Aspekten bündeln. Dies wird im Folgendem an einem Praxisbeispiel erläutert.

Mit der PSIB zu besserer ­psychischer Gesundheit im Betrieb

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Die psychotherapeutische Sprechstunde im Betrieb (PSIB) verbessert die Arbeitsfähigkeit und stärkt die Selbstwirksamkeit. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die individuelle Unterstützung und betriebliche Maßnahmen kombiniert, fördert die erfolgreiche Krisenbewältigung und trägt zu einem gesunden Arbeitsumfeld bei.

Empfehlungen zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit während der Rückkehr zur Arbeit

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Hauptziele der Rückkehr zur Arbeit nach einer längeren Erkrankung sind die Wiederherstellung, Verbesserung sowie Erhaltung der Arbeitsfähigkeit. Die Einschätzung der Arbeitsfähigkeit kann im Prozess der Rückkehr zur Arbeit eine Orientierung bieten, gemeinsam notwendige und passende Unterstützungsmaßnahmen zu finden. Betriebsärztinnen und Betriebsärzte können diesen Prozess mit ihrer Expertise unterstützen, indem sie dazu beitragen, gesundheitsgerechte Lösungen zu finden.

Detaillierte Checkliste zu den Anforderungen von Videosprechstunden im Hinblick auf Datenschutz, Arbeitsmedizinische Leitlinien und professionelle Standards für Betriebsärzte und Gesundheitsmanager.

Aus der Praxis – für die Praxis: Checklisten

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Checklisten sind ein wertvolles Werkzeug, um komplexe Inhalte in der Arbeitsmedizin schnell zu erfassen. Sie helfen, wichtige Aspekte zu konkretisieren und den Überblick zu behalten. In unserer neuen Reihe „Checklisten für die Arbeitsmedizin“ stellen wir Ihnen praktische Vorlagen für verschiedene Bereiche vor. Haben wir ein wichtiges Detail übersehen? Wir freuen uns über Ihre Anregungen! Senden Sie uns einfach eine E-Mail an
manuskript [at] asu-arbeitsmedizin.com.

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Anerkennung der Borreliose für ­besondere Gefährdungsgruppen1

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Für die Anerkennung einer Berufskrankheit der Nr. 3102 „Von Tieren auf Menschen übertragbare Krankheiten“ wurde bisher speziell für die Lyme-Borreliose der konkrete Infektionsnachweis durch den Stich einer infizierten Zecke gefordert. Das Bundessozialgericht (BSG) hat nunmehr klargestellt, dass für besonders gefährdete Personengruppen eine erleichterte Feststellung genügend ist. Grundsätzlich sei der Nachweis ausreichend, dass eine besondere Infektionsgefahr wegen der entsprechenden Durchseuchung des Tätigkeitsumfelds der versicherten Person bestand.

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26. Symposium Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler

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Das Forum Arbeitsphysiologie vereint seit seiner Gründung im Jahr 1996 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Arbeitsmedizin und der Arbeitswissenschaft zu einem jährlichen Symposium. Die finanzielle Grundlage bieten dafür die Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung und private Sponsoren1. Träger des Forums Arbeitsphysiologie sind die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA). Das Forum wird von einem Dreiergremium (seit 11/2023 Priv.-Doz. Dr. Benjamin Steinhilber und Dr. Tessy Luger – Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universität Tübingen, sowie Prof. Dr. Julia Krabbe, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin [IPA] der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung [DGUV] Bochum) geleitet.