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Aktuelle Inhalte

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Glücksatlas: In welchen Branchen Arbeitnehmer am unzufriedensten sind

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Wie glücklich Arbeitnehmer in ihrem Job sind, wirkt sich direkt auf die Lebensqualität aus. Immerhin beeinflusst die Arbeit auch das Leben vor und nach der Zeit im Büro.

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Selbstversuch: Stressfasten: Ab wann sind die guten Vorsätze gescheitert?

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Das ist hier die Frage, die mich in den letzten Tagen beschäftigt hat. Aber von vorne: Ich habe mir vorgenommen, gewisse Stressoren während der Fastenzeit aus meinem Alltag zu verbannen: Eine für mich zu hohe Bildschirmzeit und zu wenig Zeit für mich selbst.

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Fit für den Krieg: Lauterbach plant den Ernstfall

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Das deutsche Gesundheitssystem soll für den Kriegsfall vorbereitet werden. Dazu will das Gesundheitsministerium im Sommer ein neues „Sicherstellungsgesetz“ auf den Weg bringen. Apotheker:innen müssen sich auf zusätzliche Bevorratungsregelungen einstellen.

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Masernimpfung - wichtig auch für Erwachsene

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Die aktuell hohe Zahl an Masernerkrankungen in Nordrhein ist u.a. die Folge der mangelnden Impfbereitschaft gegen Erkrankungen wie Masern, Mumps und Röteln in den vergangenen Jahren.

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Gesundheitsämter müssen von Ärztinnen oder Ärzten geleitet werden

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Gesundheitsämter sollten grundsätzlich von Fachärztinnen oder Fachärzten für Öffentliches Gesundheitswesen geleitet werden.

Aus dem Heft

Arbeitsmedizin digital: Unsere Lebens- und Arbeitswelten im Wandel

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Wir alle nehmen es wahr: Nicht nur die Arbeitswelt befindet sich in einem umgreifenden Wandel. Die...

Digitalisierung

Die Zukunft gestalten: ­Arbeitsmedizindigital

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Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien erfahren in vielen Gebieten der Patientenversorgung rasante Entwicklungen. Sie sollen dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu optimieren oder in bestimmten Situationen gar erst zu ermöglichen, Akteure miteinander zu vernetzen und personelle Ressourcen möglichst effizient zu nutzen. Auch für das Fach Arbeitsmedizin bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Videosprechstunde über digital unterstützte Gefährdungsbeurteilungen bis hin zu online basiertem Monitoring oder bestimmten Untersuchungen. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ist in Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten, aber auch aufgrund der Komplexität und der zu beachtenden Grenzen digitaler Anwendungen ein koordiniertes und mehrgleisiges Vorgehen notwendig. Peter Kegel und Stephan Letzel

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Digitalisierung und arbeitsmedizinische Vorsorge

Prävention, Kuration, Rehabilitation

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Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge berücksichtigt alle Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen, die die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen können. Hieraus ergeben sich Schnittstellen zu anderen medizinischen Disziplinen, von Prävention über Kuration bis zur Rehabilitation – vor allem auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Andrea Kaifie-Pechmann

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Telematik-Infrastruktur

Intersektorale arbeitsmedizinische Versorgung in der Praxis gestalten

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Mitte Dezember hat der Deutsche Bundestag sowohl das Digitalgesetz (DigiG) als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) verabschiedet. Insbesondere das Digitalgesetz ist für die Arbeitsmedizin von großem Interesse, da es unter anderem sowohl den Anschluss an die Telematik-Infrastruktur (TI-Struktur) als auch den Zugriff von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auf die elektronische Patientenakt (ePA) regelt. Kern des DigiG ist die Etablierung der ePA in der Breite der medizinischen Versorgung durch eine Widerspruchslösung, das so genannte Opt-out-Verfahren. Ab 2025 sollen die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) für jeden ihrer Versicherten eine solche Akte einrichten, wenn diese dem nicht ausdrücklich widersprechen. Auch die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sollen diese Leistung anbieten. Thomas Nesseler

Das Homeoffice-Modul in der Gefährdungs­beurteilung psychischer Belastung mit dem COPSOQ

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Genese und Ergebnisse

H.-J. Lincke

A. Kleine-Albers

M. Quernes

I. Nolle

N. Häberle

M. Vomstein

M...

Human-Biomonitoring

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Mit den modernen analytischen Methoden kann eine Vielzahl von Gefahrstoffen in biologischem...

Qualitätssicherung

Fehlerquellen und Qualitätssicherung beim Biomonitoring gemäß ArbMedVV

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Biomonitoring ist integraler Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei potenziellen Gefahrstoffexpositionen. Die Ergebnisse können zu wichtigen Schlussfolgerungen hinsichtlich des Gesundheitsrisikos der einzelnen Beschäftigten oder der Gefährdungsbeurteilung führen. Der Vermeidung von Fehlern und Mängeln beziehungsweise der Sicherung der Qualität kommt daher im gesamten Workflow des Biomonitorings eine fundamentale Bedeutung zu. Thomas Göen

Befundung

Bewertung von Biomonitoring-­Befunden

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Das arbeitsmedizinische Biomonitoring ist ein fachspezifisches Instrument der Fachärztinnen und -ärzte für Arbeitsmedizin und der Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Neben der Indikationsstellung und der Probenahme erfordert insbesondere die Befundung fachärztliches Wissen. Diese setzt die Kenntnis der Toxikologie des Arbeitsstoffes und den sicheren Umgang mit den Werten zur Beurteilung, die jeweils herangezogen werden müssen, voraus. Hans Drexler, Wobbeke Weistenhöfer

Mutterschutz

Bewertung von Biomonitoring­ergebnissen bei Schwangeren1

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Auch bei Einhaltung von MAK- und BAT-Werten kann das ungeborene Kind von schwangeren Beschäftigten nicht sicher geschützt sein. Die Evaluierung von MAK- und ­ BAT-Werten hinsichtlich ihrer fruchtschädigenden Wirkung und die Einschätzung des Risikos in vier Schwangerschaftsgruppen durch die MAK-Kommission ermöglicht es, bei schwangeren Frauen das Risiko für ihr ungeborenes Kind zu beurteilen. Wobbeke Weistenhöfer et al.

Technische Aspekte – Einwirkungen von Schweißrauchen

Beurteilung der Lungenfibrose durch extreme und langjährige Einwirkung von Schweißrauchen (Siderofibrose) – Berufskrankheit Nr. 4115

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D. Pucknat1

U. Pucknat1

B. Rose1

M. Forchert1

A. Goergens1

S. Weidhaas2

W. Zschiesche2

R. Merget2
...

Occupational Health & Well-being

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Wir leben in spannenden, aber auch sehr herausforderndenZeiten. Große gesellschaftliche Themen wie...

Praxisbeispiel

Entwicklung eines Health & Well-being Policy Statements für DHL Group

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Gesundheit & Wohlbefinden ist eine Thematik, die insbesondere im Nachgang zur Corona-Pandemie in vielen Unternehmen prominent in den Vordergrund gerückt wird. Dahinter steht nicht nur der Wunsch, ein attraktives Image als Arbeitgeber zu erlangen, sondern die Arbeitsplätze gesundheitsförderlich zu gestalten, hier insbesondere, um die Arbeit aus Beschäftigtensicht bestmöglich umsetzen zu können. Begleitend hat sich ein Anbietermarkt zu Health & Well-being-Dienstleistungen etabliert, der Health & Well-being häufig als ein vom Arbeitsschutz (Occupational Health & Safety) losgelöstes Themenfeld versteht und sich in den seltensten Fällen an einer Ausgewogenheit von Verhaltens- und Verhältnisprävention orientiert. Andreas Tautz

In eigener Sache

Danksagung

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Chefredaktion und Verlag danken den nachfolgend genannten Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich für ihre Begutachtungen der wissenschaftlichen ASU-Beiträge im vergangenen Jahr:

BGM und Digitalisierung

Gesundheitsmanagement in Zeiten der Digitalisierung

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Die Anforderung an ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement „ist künftig nicht mehr nur für weniger Krankenstandstage zu sorgen, sondern für gesunde Arbeits­kräfte, die sich wohlfühlen“ (Zukunftsreport 2023). Ist dies nicht der Fall, führt die damit einhergehende geringere Mitarbeiterbindung für ein mittelgroßes börsennotiertes Unternehmen zu einem Produktivitäts­verlust zwischen 200 und 320 Millionen Euro pro Jahr (McKinsey 2023). Im Folgenden soll gezeigt werden, wie ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) trotz eines hochdynamischen Umfelds einen messbaren Beitrag zu einer erfolgreichen Personalstrategie leisten kann. Natalie Lotzmann

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Kennzahlen im BGM

Kennzahlen im betrieblichen ­Gesundheitsmanagement

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 Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unternehmen erkennen immer mehr den Wert, den eine gesunde und motivierte Belegschaft für den Erfolg des Unternehmens hat. Um die Wirksamkeit der Maßnahmen im BGM zu überprüfen und zu verbessern, spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Andreas Erb et al.