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Alle Artikel zum Thema Schutzausrüstung

– Folge 4 –

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

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Atemschutz  Das Unternehmen hat im Rahmen des betrieblichen Atemschutzwesens die Auswahl und Bereitstellung von Atemschutzgeräten sowie die Gewährleistung des ordnungsgemäßen Zustands und des sicheren Gebrauchs der Atemschutzgeräte zu organisieren. Hierfür können verschiedene Funktionsträger im Atemschutz herangezogen werden. Julia Brunner, Herbert Fischer

© Foto:  ©  Andreas Gruhl-stock-adobe.com
– Folge 1 –

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

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Arbeitsschutz  Auch wenn technische und organisatorische Maßnahmen zum Arbeitsschutz
vor dem Einsatz von persönlichen Schutzausrüstungen stehen, sind diese fester Bestandteil in vielen Bereichen des Arbeitslebens wie auch im Privatbereich. Im Kompetenznetzwerk der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) e.V sind die Expertinnen und Experten des Fachbereichs Persönliche Schutzausrüstungen mit seinen elf Sachgebieten kompetente Ansprechpersonen für alle Fragen rund um die Auswahl und die Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen. Frank Werner

© Foto: privat
Erfahrungen aus der arbeitsmedizinisch-hygienischen Betreuung von Krankenhäusern während der COVID-19-Pandemie

Auf das richtige Tragen der richtigen Masken kommt es an

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Prävention  Masken (chirurgischer Mund-Nasen-Schutz) werden seit 120 Jahren im Operations­saal (OP) eingesetzt und haben sich bewährt. Vor 20 bis 30 Jahren haben die Krankenhäuser angefangen, FFP(filtering face piece)-Masken zu verwenden, die im gewerblichen Bereich schon länger Standard waren. Sie wurden zunehmend zum Personalschutz bei be­stimmten Infektionskrankheiten eingesetzt, zum Beispiel bei der Versorgung von Grippe- oder Tuberkulosekranken. Der Umgang mit den FFP-Masken galt dabei immer als einfach und sicher, eine Maskenauswahl oder Schulung gab es nicht. Die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie zeigen, dass dies eine große Fehlannahme war. Walter Popp et al.

© Getty Images/Funtay
ASU protect

Podcast: Einsatz Persönlicher Schutzausrüstung

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Welche Bedeutung die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD), aber auch für Krankenhäuser, Rettungsdienst und Katastrophenschutz hat, ist in der aktuellen Pandemie deutlich geworden. Die notwendige Fachkunde, die für die Beschaffung und den Gebrauch der PSA notwendig ist, ist nur unzureichend verfügbar. Die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, im Rahmen einer Podcast-Sonderserie das Thema Persönliche Schutzausrüstung und insbesondere alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz von Schutzmasken ergeben, zu beantworten.

Umfrage

Große Zufriedenheit mit Persönlicher Schutzausrüstung

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In unserem letzten Newsletter haben wir die Leserinnen und Leser nach ihrer Meinung zur Persönlichen Schutzausrüstung gefragt und unter allen Umfrage-Teilnehmern ein 1-jähriges Abonnement der ASU-Zeitschrift verlost.

Umfrage

Sind Sie mit Ihrer persönlichen Schutzausrüstung zufrieden?

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Ihre Meinung interessiert uns. Unter allen Teilnehmern unserer Online-Umfrage verlosen wir ein 1-jähriges Abonnement der ASU-Zeitschrift. Stimmen Sie hier bei der Umfrage live ab.

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Smarte Schutzausrüstungen im Feuerwehreinsatz

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 Herausforderungen bei der Interpretation von physiologischen Parametern: Einsätze der Feuerwehr sind oft riskant und lebensgefährlich. Um die Einsatzkräfte besser zu schützen, wird smarte PSA (Persönliche Schutzausrüstung) entwickelt, die vor gesundheitskritischen Zuständen warnen soll, indem sie physiologische Parameter auswertet. Doch was bei Sportlern z. B. mit Hilfe von Fitness-Trackern gut gelingt, gestaltet sich im Brandeinsatz wesentlich komplizierter. Einflussfaktoren, die beachtet werden müssen, beschreibt der folgende Beitrag. Marie Pendzich

© Foto: ELTEN GmbH

Persönliche Schutzausrüstung

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Arbeitsschutz  Tragekomfort und Ergonomie steigern die Sicherheit der Beschäftigten: In vielen Betrieben ist das Tragen Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) Pflicht. Dabei verlangen die Anwender heute mehr als nur Schutz. Ergonomie, Tragekomfort und Benutzerfreundlichkeit rücken immer mehr in den Fokus. Denn ist die PSA unbequem und schmerzt bei der Anwendung oder lässt sich nur umständlich anlegen, verzichtet der Anwender darauf und kann folglich nicht geschützt werden. Wie moderne Schutzausrüstung die Akzeptanz der Träger steigert, zeigen Beispiele aus dem Fuß- und Hautschutz sowie der Absturzsicherung. Markus Bremers

Vorstellung der PSA-Verordnung und Darstellung der Auswirkungen

Hinweise zur neuen Verordnung für Persönliche Schutzausrüstung

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Verordnung zur PSA  Mit der neuen PSA-Verordnung1 wurden zum 20.04.2016 von der Europäischen Union neue Regelungen zum Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) in Kraft gesetzt. Ziel war es dabei, einen einheitlichen europäischen Rechtsrahmen für die Wirtschaftsakteure beim Inverkehrbringen und bei der Bereitstellung von PSA auf dem Markt zu schaffen und durch sichere Produkte den Schutz der Gesundheit und Sicherheit von PSA-Benutzern zu gewährleisten. Seit dem 21.04.2018 ist die PSA-Verordnung nun mit einer Übergangszeit von einem Jahr verbindlich für das Inverkehrbringen von PSA anzuwenden. Karl-Heinz Noetel

Umfrage-Ergebnis

Umfrageergebnis zur Persönlichen Schutzausrüstung

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Die Persönliche Schutzausrüstung ist jede Ausrüstung, die dazu bestimmt ist, von den Beschäftigten benutzt oder getragen zu werden, um sich gegen eine Gefährdung für ihre Sicherheit und Gesundheit zu schützen, sowie jede mit demselben Ziel verwendete und mit der persönlichen Schutzausrüstung verbundene Zusatzausrüstung.

VORSCHAU ASU 10/2018

Persönliche Schutzausrüstung

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Die Oktober-Ausgabe der „ASU – Zeitschrift für medizinische Prävention“ widmet sich schwerpunktmäßig dem Schutz des Menschen durch Technik und stellt Entwicklungen vor, die einen Beitrag dazu leisten, Arbeit sicher und gesund zu gestalten.

Umfrage

Umfrage zur Persönlichen Schutzausrüstung

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Die Persönliche Schutzausrüstung ist jede Ausrüstung, die dazu bestimmt ist, von den Beschäftigten benutzt oder getragen zu werden, um sich gegen eine Gefährdung für ihre Sicherheit und Gesundheit zu schützen, sowie jede mit demselben Ziel verwendete und mit der persönlichen Schutzausrüstung verbundene Zusatzausrüstung.

Schutzkleidung

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Persönliche Schutzausrüstung  Arbeit bei Nässe, Kälte, Hitze oder Schmutz ist nach wie vor oft notwendig. Keine Post bei Regen, keine Tiefkühlpizza oder ungereinigten Behälter in der chemischen Industrie sind in unserer Gesellschaft nicht denkbar. Nicht alle Prozesse lassen sich automatisieren und es ist notwendig, dass die arbeitenden Menschen vor ungünstigen Umgebungseinflüssen geschützt werden. Martin Schmauder