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Alle Artikel zum Thema Schichtarbeit

© Fotomanufaktur JL – stock.adoibe.com

Schichtarbeit könnte kognitive Leistungen mindern

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Die Störung des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, zu der es bei Schichtarbeitern kommt, kann auf Dauer die Gesundheit belasten.

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Welche Auswirkungen Schichtarbeit auf unseren Körper haben kann – und wie man trotzdem gesund bleibt

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Schichtarbeit bringt die innere Uhr des Menschen aus dem Takt.

Herausforderung und Chance

Schichtmodellwechsel im Polizeidienst

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Modellimplementierung  Die Hamburger Polizei hat im Jahr 2015 ein neues Schichtmodell pilotiert, das inzwischen flächendeckend in allen Polizeikommissariaten der Freien und Hansestadt Hamburg umgesetzt wurde. Die Einführung wurde wissenschaftlich begleitet. Marcial Velasco Garrido et al.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Schlafstörungen

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Schlafstörungen  Wer schläft, so die gängige Vorstellung, der arbeitet nicht und ist nicht wettbewerbsfähig. Die Konkurrenz allerdings schläft bekanntlich nicht. Maschinen sind in der Lage, rund um die Uhr zu arbeiten, doch der Mensch zeigt vermeintliche Schwächen und braucht seinen Schlaf. Aus diesem Grunde wurde die Schichtarbeit eingeführt. Aber wie geht man mit den Herausforderungen der Schichtarbeit an einen gesunden Schlaf um? Hans-Günter Weeß

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Circadiane Rhythmik im sozio­technischen Wandel

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Zeitbiologie  Der soziotechnische Wandel hin zur Durchdringung der Arbeitswelt mit immer mehr digitalen Geräten verläuft schleichend. Eine mögliche Folge ist eine Entstrukturierung des Alltags, wodurch die innere Uhr aus dem Takt geraten kann. Erholsamer Schlaf ist untrennbar mit der inneren Uhr verbunden und maßgeblich am Wohlbefinden beteiligt. Bei der Entwicklung von modernen Präventionsstrategien gilt es, die Entrythmisierung des Körpers zu verhindern, um gesundheitliche Folgen zu minimieren. Thomas Kantermann et al.

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Gesundheitliche Risiken durch Schichtarbeit – immer noch ein Thema für die Prävention?

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Interview  Univ.-Prof. Dr. Volker Harth, MPH, ist seit 2013 Direktor des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) in Hamburg und hat die Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) inne. Ein Forschungsschwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten sind die gesundheitlichen Auswirkungen von Nacht- und Wechselschichtarbeit. Im Dezember 2020 wurde die S2K-Leitlinie „Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit“, in der er als Leitlinienkoordinator fungierte, durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften (AWMF) veröffentlicht. ASU sprach mit ihm über die Bedeutung der Nacht- und Wechselschichtarbeit für die Gesundheit der Beschäftigten.

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Wechsel- und Nachtschichtarbeit

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Pandemie und Kriege machen auch vor unseren Betrieben nicht Halt und stellen die Unternehmen und ihre Beschäftigten vor große Herausforderungen. Losgelöst von den tagtäglichen Hiobsbotschaften ist aber nicht zu übersehen, dass sich die Dynamik des gesellschaftlichen Umbaus, insbesondere der...

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Arbeits­me­di­zi­ni­sche Vor­sorge bei Nacht­ar­beit­neh­mern

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Tätig­keiten in den Nacht­stunden lassen sich im Arbeits­leben nicht gänz­lich ver­meiden. Dies betrifft nicht nur Bereiche, in denen dies dem Berufs­bild imma­nent ist, sondern auch solche, in denen sich heutige Lebens­formen und Gewohn­heiten wider­spie­geln.

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Vorhofflimmern: Nachtschichtarbeit erhöht Risiko

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In vielen Berufen ist Schichtarbeit unumgänglich, doch nicht jeder kommt mit dem wechselnden Rhythmus zurecht. Vor allem Nachtarbeit kann sich dabei negativ auf die Gesundheit auswirken.

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Leitlinie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit erschienen

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Eine neue Leitlinie zu Nacht- und Schichtarbeit stellt die Evidenz zu gesundheit­lichen Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit zusammen und gibt Empfehlungen für die Praxis sowie zur Schichtplangestaltung. Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) hingewiesen, wie das Deutsche Ärtzeblatt berichtet.

Zusammenfassung der Leitlinie

AWMF-Leitlinie „Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit“

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V. Harth

C. Terschüren

Autorenteam (Kapitel der Leitlinie; alphabetische Reihenfolge):
M. Amlinger-Chatterjee, P. Angerer, E. Backé, B. Beermann, C. Brendler, F. Brenscheidt, S. Ernst, U. Euler (2014/2015), G. Goßrau, V. Groß, V. Harth, B. Hartmann, J. Hegewald, D. Kunz, U. Latza, P. Morfeld, M...

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Neue S2k-Leitlinie: Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit

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Die neu erstellte S2k-Leitlinie „Gesundheit­liche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit“ ist ab sofort als Langfassung auf der Website der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) abrufbar.

Die Leitlinie wurde von insgesamt sechs...

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Beleuchtungssystem bei Schichtarbeit

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Schichtarbeit und Beleuchtung  Licht ist der wichtigste Zeitgeber für die zirkadianen Rhythmen des Menschen. Es kontrolliert diverse chronobiologische Funktionen, wie etwa den ­­Schlaf-Wach-Rhythmus. Treten bei Nachtarbeit künstliche, phasenverschobene Lichtbedingungen auf, so kann dies zur Desynchronisation der endogenen Rhythmen führen und das Befinden negativ beeinflussen. Um abweichende visuelle und nichtvisuelle Lichtbedingungen bei Schichtarbeit zusammenzuführen, wurde in einem Produktionsbetrieb ein alternierendes Beleuchtungssystem installiert und erprobt. Der Beitrag stellt das Lichtkonzept sowie ausgewählte Projektergebnisse vor. Martin Braun et al.

© Thinkstock/BananaStock
IM BRENNPUNKT

Unterschiedliche Anforderungen in der Schichtarbeit

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Schichtarbeit nimmt immer mehr zu. Dabei unterscheidet sich die Schichtarbeit in typischen Frauen- und Männerberufen. Zudem zeigen sich unterschiedliche branchen-, berufs- und tätigkeitsbezogene Arbeitsbelastungen der Beschäftigten. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in einer Detailanalyse der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012.

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Die CME-Reihe der ASU – CME-Fortbildung Juli

CME-Fortbildung “Schichtarbeit“

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Fortbildung  Im Mittelpunkt des Praxisfalles der aktuellen CME-Fortbildung der ASU steht diesmal die Schicht- und Nachtarbeit. An Hand der Leitlinien der DGAUM und der AWMF, der Empfehlungen der DGUV und des Länderausschusses für Sicherheit und Gesundheitsschutz (LASI) werden die Empfehlungen an einem Beispiel erläutert und in Expertenkommentaren vertieft. Hanns Wildgans

©  Medioimages/Photodisc//Thinkstock

Macht Schichtarbeit krank?

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Schicht- und Nachtarbeit  Fast 20 % der arbeitenden Bevölkerung in Europa verrichtet irgendeine Form von Schichtarbeit, häufig mit Nachtarbeit. Aus nahe liegenden technischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gründen kann auf diese Form der Arbeitsleistung nicht einfach verzichtet werden. Nach ver-breitetem Verständnis gehen Schichtarbeitnehmer hierbei ein erhöhtes Risiko ein, durch diese Form der Arbeitsorganisation gesundheitliche Schäden zu erleiden. Das gelegentlich hierzu zitierte Urteil des Bundes-verfassungsgerichtes vom Januar 1992, nachdem „Nachtarbeit … grundsätzlich für jeden Menschen schädlich“ sei, ist allerdings in anderem Kontext entstanden. Mit dieser Begründung wurde nämlich das bis damals existierende weitgehende Nachtarbeitsverbot für Frauen in Deutschland aufgehoben, da nicht gezeigt werden konnte, dass Frauen mehr unter Nachtarbeit litten als Männer. Michael Nasterlack

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Schichtarbeit und Krebs

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Weitere wissenschaftliche Evidenz zum Brustkrebsrisiko von Frauen nach Nachtschichtarbeit

A. Grundy, H. Richardson, I. Burstyn, C. Lohrisch, S.K. Sengupta, A.S. Lai, D. Lee, J.J. Spinelli, K.J. Aronson: Increased risk of breast cancer associated with long-term shift work in Canada. Occup Environ Med 2013; 70: 831–838

Arbeitsmedizinische Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V.
Nacht- und Schichtarbeit

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