Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen.
Institut für Arbeitsschutz betont Vorteile einer schalloptimierten Lernumgebung.
Sind Normung und Arbeitsschutz wie Schiffe, die im Dunkeln aneinander vorbeifahren? Wie können Normen eine sinnvolle Rolle im Arbeitsschutz spielen? Wie ist das Zusammenspiel mit anderen Technischen Regeln? Diese und viele weitere Aspekte werden in am 25. April 2024 in der Online-Veranstaltung „Die Basi im Dialog“ diskutiert. Interessierte können im Vorfeld des Welttags für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (28. April 2024) mehr zum Thema „Arbeitsschutz und Normung – wie passt das zusammen?“ erfahren.
Seit dem 1. April ist in Deutschland für Erwachsene der Konsum und Besitz von Cannabis-Produkten in bestimmten Mengen straffrei.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat die jüngsten Änderungen an der TRGS 903 veröffentlicht.
Human-Biomonitoring wichtig für Ermittlung von Schadstoffen wie Weichmachern.
Erkrankt ein Arbeitnehmer während Kurzarbeit "null", sind nach einem Urteil des BAG die ausgefallenen Arbeitstage bei der Berechnung des Jahresurlaubs nicht Zeiten mit Arbeitspflicht gleichzustellen.
Dienstreisen kommen in manchen Jobs immer mal wieder vor. Damit gehen Besonderheiten einher, die unter anderem die Arbeitszeit betreffen.
Das Europäische Parlament hat die neuen Vorschriften zu den Grenzwerten von Blei und Diisocyanaten, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sein dürfen, und zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes verabschiedet.
Wie ist es, nachts zu arbeiten und was macht das mit Gesundheit und Sozialleben?
Mehr als ein Drittel der Mitarbeitenden geht regelmäßig krank zu Arbeit.
Das Mutterschutzgesetz schützt schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder vor und auch nach der Geburt. Doch was bedeutet das in der Praxis?
Betriebsanweisungen regeln das Verhalten im Betrieb zum Vermeiden von Unfall- und Gesundheitsgefahren und richten sich an die Beschäftigten.
Gesundheit & Wohlbefinden ist eine Thematik, die insbesondere im Nachgang zur Corona-Pandemie in vielen Unternehmen prominent in den Vordergrund gerückt wird. Dahinter steht nicht nur der Wunsch, ein attraktives Image als Arbeitgeber zu erlangen, sondern die Arbeitsplätze gesundheitsförderlich zu gestalten, hier insbesondere, um die Arbeit aus Beschäftigtensicht bestmöglich umsetzen zu können. Begleitend hat sich ein Anbietermarkt zu Health & Well-being-Dienstleistungen etabliert, der Health & Well-being häufig als ein vom Arbeitsschutz (Occupational Health & Safety) losgelöstes Themenfeld versteht und sich in den seltensten Fällen an einer Ausgewogenheit von Verhaltens- und Verhältnisprävention orientiert. Andreas Tautz
Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung von mobilem Arbeiten stark an Bedeutung gewonnen und ist heute auch unter dem Begriff „Hybrid Work“ nicht mehr aus der betrieblichen Praxis wegzudenken. Das Arbeiten im Zug, im Café oder im Homeoffice an teilweise improvisierten Arbeitsplätzen stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Im Kongressblock „Mobile Arbeit“ wurden auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell 2022 mögliche Formen der Arbeitsplatzgestaltung bei mobiler Arbeit ebenso diskutiert wie deren Auswirkungen auf die betriebliche Organisation und Kommunikation. Torsten Opitz
Dieses übergreifende Thema stellte Dr.-Ing. Kersten Bux von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 7. November beim 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium vor.
Das Institut für Arbeitsmedizin der Universität Magdeburg führt derzeit eine Studie zu dem Thema „Status Quo zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im deutschen Rettungsdienst“ durch.
Welches sind die gefährlichsten Berufe in Deutschland? Eine statistische Antwort darauf gibt die Broschüre Arbeitsunfallgeschehen 2022 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), die gerade erschienen ist.
Überstunden sind in vielen Unternehmen und für zahlreiche Mitarbeiter an der Tagesordnung.
Diese DGUV-Empfehlung gehört zu den Eignungsbeurteilungen. Mit ihr stellt der Arzt fest, ob eine Person die physischen und psychischen Grundlagen mitbringt, um eine bestimmte Arbeitstätigkeit ausüben zu können oder diese fortsetzen darf.
Vollzeitbeschäftigte und Beschäftigte mit geringerer Arbeitszeitflexibilität scheinen häufiger zu einem vorzeitigen Ruhestandseintritt zu neigen.
Beim Schweißen und Trennen von Metallen sind die Beschäftigten vielen gesundheitsgefährdenden Stoffen ausgesetzt. Ein besonders großes Gesundheitsrisiko bergen Schweißrauche.
Auf 48,7 % haben sich Übertretungen der gesetzlichen Vorschriften zum Arbeitsschutz vergangenes Jahr erhöht. Es wurde die fehlende Umsetzung einer EU-Richtlinie kritisiert.
StoryMap der Statistischen Ämter zeigt regionale Veränderungen zwischen 1997 und 2022 basierend auf Daten aus dem Mikrozensus.
Die langen und unregelmäßigen Arbeitszeiten, die hohen emotionalen Belastungen bei der Betreuung Schwerkranker und die häufig fehlenden Erfolgserlebnisse belasten nicht nur Ärzte.