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Alle Artikel zum Thema SARS-CoV

© Foto: Felix Petermann-MDC
Infektionen  

Prävention von Infektionskrank­heiten mit Abwasser

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Abwässer enthalten unter anderem den größten Teil der in der Bevölkerung zirkulierenden Krankheitserreger sowie Mikroben aller Art und erlauben das Überprüfen von Antibiotikaresistenzen. Das Abwassermonitoring hat in der Corona-Pandemie einen massiven Aufschwung erlebt. Jetzt stellt sich die Frage, was es zukünftig für die Prävention von Infektionskrankheiten beitragen kann. Emanuel Wyler, Markus Landthaler

© diy13 – stock-adobe.com

Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2

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Die Myokarditis wurde als sehr seltene Nebenwirkung von mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2 bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern letztes Jahr zuerst in Israel beschrieben.

Humorale Immunantwort von geimpften Personen im Verlauf der COVID-19-Pandemie

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J. Neumann1

H. Zeeb2,3

A. Dotzauer4


1Performa Nord, Zentrum für Gesunde Arbeit, Arbeitsmedizinischer Dienst, Bremen

2Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Bremen

3Health Sciences Bremen, Universität Bremen

4Laboratorium für Virusforschung, Universität Bremen

(eingegang...

© DonkeyWorx – stock.adobe.com

Neue COVID-Studie der Universität zu Lübeck

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Die Klinik für Infektiologie und Mikrobiologie führt zusammen mit dem Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie und der Partnerfirma Homed-IQ im September eine Studie zur Erfassung von abgelaufenen Infektionen und Impftiter in der Bevölkerung Schleswig-Holsteins durch.

© Corona Borealis - stock.adobe.com

Beruf beeinflusst Infektionsrisiko für Beschäftigte

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Gibt es Berufsgruppen, in denen das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion besonders hoch ist? Besteht ein Zusammenhang zwischen Beruf und Infektionshäufigkeit? 

© Daniel Ernst – stock.adobe.com

SARS-CoV-2: EU-Behörden empfehlen zweite Boosterimpfung für alle ab 60

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Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten und die Europäische Arzneimittelagentur halten angesichts einer neuen Coronawelle in Europa eine zweite Boosterimpfungen gegen SARS-CoV-2 für sinnvoll.

© zigres – stock.adobe.de

Corona-Arbeitsschutzverordnung außer Kraft

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Am 25. Mai 2022 trat die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung außer Kraft. Mit ihr endet ebenfalls der Anwendungsbereich der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Auch nach diesem Datum bleibt es wichtig, Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zu prüfen und zu veranlassen.

© Maridav – stock.adobe.de

Junge Frau infiziert sich innerhalb von 20 Tagen 2 Mal mit SARS-CoV-2

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Eine 31-jährige Frau, die vollständig gegen COVID-19 geimpft und geboostert war, hat sich innerhalb von 20 Tagen 2 Mal mit SARS-CoV-2 infiziert, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

Ergebnisse von Fokusgruppen-Befragungen unter Lehrkräften in Deutschland

Bewertung und Folgen der SARS-CoV-2-­Infektionsschutzmaßnahmen an Schulen

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P. Dietz1

K. Kalo1

C. Zähme1

T. Dicks1

T. Beutel2

V. Eggert1

S. Letzel1,2

C. Köstner1

1Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel), Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2Institut für Lehrergesundheit am Institut für...

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Long COVID auch bei Asymptomatischen und nicht Infizierten?

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Auch sechs Monate nach einer akuten Erkrankung an SARS-CoV-2 klagten rund 40 Prozent aller infizierten Personen über über Beschwerden, die auf ein Long COVID hindeuten. Dies berichtet das Deutsche Ärzteblatt.

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Branchenspezifischer SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für ärztliche und zahnärztliche Praxen

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Die Corona-Pandemie erfordert spezielle Schutzmaßnahmen für das sichere Arbeiten in ärztlichen und zahnärztlichen Praxen.

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Zeitgleiche Impfung gegen Grippe und SARS-CoV-2?

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Kann die Erst-, Zweit- oder die „Booster“-Impfung gegen SARS-CoV-2 zeitgleich mit dem Grippeimpfstoff verabreicht werden?

© Tatjana – stock adobe.com

SARS-CoV-2: mRNA-Impfstoffe in Studien für Kinder ab 5 Jahren sicher und effektiv

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Die USA-Arzneimittelbehörde FDA hält eine Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren für sicher.

© BillionPhotos.com – stock adobe.com

SARS-CoV-2: Europäischer Impfstoff aus inaktivierten Viren besteht Phase-3-Test

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Der erste Coronaimpfstoff aus inaktivierten Viren, der in Europa entwickelt und klinisch getestet wurde, hat in einer Phase-3-Studie eine bessere Immunität und Verträglichkeit er­zielt als die Vakzine AZD1222 von Astrazeneca.

© Robert Kneschke  – stock adobe.com

Die 10 W-Fragen auf dem Weg zur Impfung - Handlungshilfe

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Eine neue Handlungshilfe der DGUV unterstützt Arbeitgebende bei der Information ihrer Beschäftigten hinsichtlich der Bedeutung einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2).

Studie zur Umsetzung und Akzeptanz des SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandards und der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel für einen erfolgreichen Infektionsschutz im Unternehmen

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S. Casjens

T. Behrens

T. Brüning

D. Taeger

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,
Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Brüning)

(eingegangen am 22.06.2021, angenommen am 27.07.2021)

Study of the...

Wie die Pandemie den betriebsmedizinischen Alltag nachhaltig verändert

COVID-19: Praktisches Pandemiemanagement an einem Standort der chemischen Großindustrie

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Pandemiemanagement  Wie viele andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft wird auch die chemische Industrie vor besondere Herausforderungen bei der Bewältigung der aktuellen Pandemie gestellt. Neben dem Gesundheitsschutz aller Beschäftigten spielen produktionstechnische- und betriebswirtschaftliche Erwägungen hierbei eine zentrale Rolle. Koordiniertes Handeln, effektive Pandemieplanung und Kommunikation ermöglichen größtmögliche Kontrolle trotz hochdynamischer Entwicklung der Corona-Pandemie. Ralf Beschmann

Arbeitsmedizinische Verbände und Spahn sind sich einig:

Betriebsärzte sollen bald gegen SARS-CoV-2 impfen

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In einem Spitzengespräch am 10. März mit den drei arbeitsmedizinischen Verbänden hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eine aktive Einbindung der Betriebsärzte in die Impfkampagne gegen Sars-CoV-2 befürwortet. BsAfB, DGAUM und VDBW haben dem Minister nochmals bestätigt, dass die über 12.000...

Formuliert von der Projektgruppe „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“

Zehn Thesen zur Situation von Studierenden in Deutschland während der ­SARS-CoV-2-Pandemie

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Zur Diskussion gestellt  Der folgende Beitrag präsentiert zehn Thesen zu den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie und den damit einhergehenden Veränderungen des studentischen Lebens. Sie sollen als Diskussionsgrundlage dienen und den unterschiedlichen Handlungsakteuren Erkenntnisse zur Situation der Studierenden und ihrer Unterstützung während der Pandemie liefern. Pavel Dietz et al.

© Foto: skynesher / Getty Images

COVID-19 und SARS-CoV-2 im Arbeitsschutzrecht

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Arbeitsschutzrecht  Das Geschehen rund um COVID-19 und das dieser Erkrankung zugrunde liegende Coronavirus (SARS-CoV-2) hat auch massive Auswirkungen auf das Arbeitsleben und muss somit im Arbeitsschutzrecht besonders berücksichtigt werden. Im Gegensatz zum Infektionsschutzrecht (das im Jahr 2020 mehrfach angepasst wurde) hielt der Gesetzgeber allerdings im Wesentlichen die bestehenden Regelungen des Arbeitsschutzrechts für ausreichend, um der Infektionsgefährdung durch SARS-CoV-2 Rechnung zu tragen. Patrick Aligbe

© Foto: Drazen Zigic / Getty Images
Meinung

Können Schnelltests auch durch Laien durchgeführt werden?

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Meinung  Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die seit dem 04.12.2020 geltende neue Verordnung verteidigt, durch die sich Lehrer1 und Erzieher selbst mit Schnell­tests auf das Coronavirus SARS-CoV-2 testen können. Grundlage sind eine Änderung der Medizinprodukteabgabeverordnung und die kürzlich beschlossenen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, wodurch der Arztvorbehalt bei Schnelltests entfallen ist. Allerdings müssen die Tests laut Newsletter des Deutschen Ärzteblattes (DÄB) vom 04.12.2020 durch entsprechend geschulten Personals erfolgen. Monika Stichert

Erfahrungen aus der chemischen Industrie mit arbeitsmedizinischen Schutzkonzepten unter Nutzung von Point-of-care-Antigenschnelltests zur Identifizierung von SARS-CoV-2

Point-of-care-Antigenschnelltests im Betrieb

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Antigenschnelltest  Der erneute Anstieg der Fallzahlen im Rahmen der COVID-19 Pandemie stellt die Arbeitsmedizin vor großen Herausforderungen. Während die PCR Diagnostik weiterhin den Goldstandard zur Identifizierung von SARS-CoV-2 darstellt, stehen mit Point-of-care-Antigenschnelltests nun weitere Testverfahren zur Verfügung. Unter Beachtung von Anwendungsstandards können Point-of-care-Antigenschnelltests zur Sicherheit am Arbeitsplatz während der aktuellen Pandemielage beitragen. Inga Kristina Westermann et al.

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Infektionsschutzgerechtes Lüften im Winter

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Um das Thema „Lüften“ in Arbeitsstätten wird trotz der Infektionsgefahr durch SARS-CoV-2 weiterhin gestritten. Neben der unstrittigen Verbesserung der Luftqualität bestimmen auch negativ wahrgenommene Aspekte des Lüftens wie verminderte Raumtemperaturen, Zugluft, Energieaspekte sowie akustische Beeinträchtigungen durch geöffnete Fenster in praxi die Diskussion. Die Motivation, geeignete Maßnahmen auch wirklich konsequent umzusetzen, kann dadurch gehemmt werden. Dabei können sich unterschiedliche Maßnahmen für den Gesundheitsschutz der Beschäftigten sinnvoll ergänzen, andere hingegen müssen im Einzelfall sorgsam abgewogen werden, um keine trügerische Sicherheit entstehen zu lassen. Tilman Teuscher

© Getty Images/filadendron

S1-Leitlinie zur SARS-CoV-2-­Teststrategie für Mitarbeitende im Gesundheitswesen veröffentlicht

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Eine S1-Leitlinie über eine nationale SARS-CoV-2-Teststrategie für Mitarbeitende im Gesundheitswesen haben 17 medizinische Fachgesellschaften unter Federführung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) veröffentlicht.

Robert-Koch-Institut hält Covid-19-Pandemie für möglich

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Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 könnte nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts international in größerem Ausmaß um sich greifen. „Die globale Entwicklung legt nahe, dass es zu einer weltweiten Ausbreitung des Virus im Sinne einer Pandemie kommen kann“, heißt es in einem Bericht, den das Berliner Institut heute im Internet veröffentlicht hat (s. Link unten). Davon seien Länder mit geringen Ressourcen im Gesundheitssystem besonders stark betroffen, aber auch in Ländern wie Deutschland könne dies zu einer hohen Belastung der medizinischen Versorgung führen.