Der Weltdiabetestag gibt Anlass, auf die Bedeutung von Prävention, Früherkennung und moderner Behandlung des Diabetes aufmerksam zu machen. Einen Überblick darüber gibt der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2026, den die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam veröffentlicht haben.
Am 2. Dezember 2025 lädt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gemeinsam mit der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) zum Verbraucherschutzforum „Mikroplastik – Was wissen wir heute?“ ein.
Das BfR-Themenheft im Bundesgesundheitsblatt untersucht die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralstoffe und sonstige Stoffe) – von ihrer Verbreitung und Wahrnehmung bis hin zu Nutzen, Risiken und regulatorischen Herausforderungen
In Westfalen-Lippe leiden immer mehr Menschen an Diabetes mellitus Typ 2. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach waren in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 785.200 Menschen ab 20 Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt, ein leichtes Plus zum Vorjahr mit 784.300 Betroffenen.
Reimann fordert gesundes Essen in Schulen und Kitas sowie Steuerbefreiung bei Obst und Gemüse – Gesunde Ernährung dauerhaft in den eigenen Tagesablauf zu integrieren, stellt für die Mehrheit in Deutschland (59 Prozent) eine Herausforderung dar. Dies geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes hervor.
Manche Speisefische aus Nord- und Ostsee enthalten sogenannte PFAS-Chemikalien in Mengen, die die europäischen Grenzwerte zum Teil deutlich übersteigen. Das geht aus Laboranalysen hervor, die die Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegeben hat.
Kunststoffe stellen eine ernste, wachsende und zu wenig beachtete Gefahr für die menschliche und globale Gesundheit dar.
Nur zwei Prozent der Menschen in Deutschland leben rundum gesund. Zu diesem Ergebnis kommt der Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ der Deutschen Krankenversicherung (DKV) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Würzburg.
Eine Studie legt erneut nahe, dass der Einfluss von Sport auf das Gewicht überschätzt wird.
Verbesserte Diabetes-Versorgung durch qualifiziertes Fachpersonal. Die Deutsche Rentenversicherung verstärkt das therapeutische Personal in ihren Reha-Kliniken.
Gewichtszunahme und ein erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, sind die bekannten Folgen der Nachtschichtarbeit.
Ergebnisse zu den Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung veröffentlicht
Kongresse bieten immer viel Neues: Während die Referierenden im Hörsaal mit exzellenten Präsentationen viele interessierte Besucherinnen und Besucher erreichen, führen die Forschungsergebnisse aus Postern häufig nur ein Schattendasein. Sie stehen oft dicht-an-dicht in Ecken des Veranstaltungsortes und es bleibt selten Zeit, sie alle gebührend zur Kenntnis zu nehmen. Doch auch hinter Postern steckt oft jede Menge Arbeit und manch interessantes Detail.
In NRW sind laut Analysen der AOK Rheinland/Hamburg die Diabetes-Zahlen weiterhin hoch. Betroffen sei jeder zehnte Erwachsene.
Der Anteil an Mikroplastik in der Umwelt könnte sich bis 2060 weiter ansteigen.
In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Darmkrebs. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Darmkrebs binnen 20 Jahren um 17 % zurückgegangen.
Übergewicht im Kindesalter bleibt oft im Erwachsenenalter bestehen. Neben den Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit hat dies auch Konsequenzen für die Gesellschaft und Wirtschaft.
Forschende von Helmholtz Munich, der Technischen Univerität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) finden einen Zusammenhang zwischen dem Alter und Effekten des langfristigen Intervallfastens.
Die Menge an Mikroplastik in menschlichem Gewebe ist steigend. Besonders das Gehirn ist betroffen.
Mikroplastik ist ein fester Bestandteil unserer Umwelt. So stellt sich die Frage, wie sich Mikroplastik auf die Gesundheit auswirkt.
39 % der Deutschen nehmen Medikamente und Supplements für einen besseren Schlaf. Die Einnahme von Schlafmitteln ist weit verbreitet: Fast 4 von 10 Deutschen greifen zu Medikamenten und anderen Hilfsmitteln. In der Generation Z (18- bis 29-Jährige) ist der Anteil mit rund 60 % am höchsten.
Gleiches Angebot für Frauen und Männer ab 50 Jahren
Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen Alkoholerkrankungen erreicht einen Höchststand. Männer dreimal so häufig betroffen wie Frauen.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlicht eine Studie zur Verweildauer von 15 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im menschlichen Körper.
Mit einem umfassenden Präventionsplan will die bayerische Staatsregierung die Menschen im Freistaat dazu animieren, mehr für ihre Gesundheit zu tun.