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Alle Artikel zum Thema Arbeitsbedingungen

Abb. 1:   Beispielhafter Plan für fünf Personen mit vier Einsätzen pro Woche: a) immer Montag bis Donnerstag, b) von Montag bis Freitag mit einem durchrollierenden freien Tag oder c) reduzierter Besetzung am Montag und Freitag. T = Tagarbeit

Vier-Tage-Woche – Gute Arbeits­bedingungen nur im Büro?

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Die 4-Tage-Woche wird oft mit kürzeren Arbeitszeiten und besseren Bedingungen assoziiert – doch was ist mit Schichtarbeit? Durchdachte Modelle können auch hier Belastungen senken und attraktive Freizeitblöcke schaffen. Entscheidend ist eine bedarfsgerechte Planung, die sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigt.

Durch den zunehmenden Einsatz von KI können sich insbesondere die psychischen Fehl­beanspruchungen verschärfen

Künstliche Intelligenz: Probleme der Arbeitsgestaltung, gewerkschaftliche Positionen und Regelungsansätze

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Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Qualität der Arbeitsbedingungen sind noch nicht ausreichend untersucht, auch wenn Kenntnisse zu Fehlbeanspruchungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen, und Einschätzungen zu bisher ausgebliebenen oder auch ergriffenen Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutz vorliegen. Durch den zunehmenden Einsatz von KI können sich insbesondere die psychischen Fehlbeanspruchungen verschärfen. Quantität und Qualität der Maßnahmen müssen sich verbessern und der Einfluss auf die Technik und deren Einführung in den Betrieben muss für die Beschäftigten erhöht werden.

Ein gesundes Arbeitsumfeld ist eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg 
eines Unternehmens und die Motivation der Beschäftigten, was besonders bei der Einführung 
von Systemen, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden, gilt
BGM

Betriebliches Gesundheits­management (BGM)

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Ein gesundes Arbeitsumfeld ist heute nicht mehr nur ein Luxus, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und die Motivation der Mitarbeitenden. Dies gilt besonders bei der Einführung von Systemen, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden. Um Gesundheitsrisiken proaktiv zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen sorgfältig analysieren und gestalten. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bietet sich hier als Instrument an. Miriam Rexroth, Ivon Ames

Damit die Arbeit nicht krank macht

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Manchmal müssen Wissenschaftler*innen die Universität gar nicht für ihre Forschung verlassen, sondern finden sie direkt vor ihrer Tür:

Betrieblicher Gesundheitsschutz: Spürbare Fortschritte, aber oft Defizite bei der Beteiligung von Beschäftigten

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Schlechte Arbeitsbedingungen stellen ein erhebliches Risiko für Körper und Psyche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dar.

Abb. 1:   Einflussfaktoren in die Kunden-Lieferanten-Beziehungen
Arbeitssicherheit

Der Einfluss von Lieferketten auf Arbeitsbedingungen

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Das LIFT-OSH-Projekt (Leverage Instruments for Occupational Safety and Health) untersucht den Einfluss von Lieferketten auf die Arbeitsbedingungen im Baugewerbe und der Landwirtschaft in Europa. Es werden Einflussfaktoren wie Lieferverträge, Überwachung, wirtschaftliche Anreize und öffentliche Regulierung analysiert. Der Wirkmechanismus der verschiedenen Instrumente wird untersucht, um herauszufinden, welche Maßnahme für wen unter welchen Umständen am besten funktioniert. Dietmar Elsler

 Abb. 1:    Panel A  zeigt die Vorhersage der Fehlzeiten auf der Basis eines multivariablen Modells aus COPSOQ-Skalen (Ressourcen und Belastungen) für die 29 Arbeitsgruppen unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht und Tätigkeitsmerkmal. Die vertikale Achse zeigt die tatsächlich beobachteten Fehlzeiten während des 12-Monate-Follow-üps. Das Modell erklärt 70 % der Varianz der Fehlzeiten, ein bedeutsamer Teil der aufgeklärten Varianz entfällt auf die psychosozialen Arbeitsbedingungen.  Panel B  zeigt den potenziell vermeidbaren Anteil der Fehlzeiten, hätten alle Abteilungen eine Arbeitsqualität, wie die Abteilungen im besten Viertel (Basis multivariables Modell aus COPSOQ-Skalen). Die rote Fläche zeigt den „Überschuss“ der Fehlzeiten im zweiten, dritten und schlechtesten Quartil. Der Überschuss bemisst sich auf 48 %, nimmt man die Fehlzeiten des besten Quartils als die zu erwartenden Fehlzeiten bei günstiger Arbeitsqualität. Die gesamte Fläche entspricht der Gesamtheit aller Fehlzeiten. Das epidemiologische Konzept des „ätiologischen Anteils) betrachtet den roten Anteil der Gesamtfläche (32 %) als den Anteil der Fehlzeiten, der vermeidbar wäre, hätten alle Abteilungen eine Arbeitsqualität wie im besten Viertel
 
 Fig. 1:  Panel A  shows the prediction of absenteeism based on a multivariable model of COPSOQ scales (resources and stressors) for the 29 work groups, taking into account age, gender and job characteristics. The vertical axis shows the absenteeism actually observed over the 12-month follow-up period. The model explains 70% of the variance of absenteeism, with a significant portion of the explained variance arising from psychosocial working conditions.  Panel B  shows the potentially avoidable proportion of absenteeism if all departments had the working quality of departments in the best quarter (based on a multivariable model from COPSOQ scales). The red area shows the “excess” of absenteeism in the second, third and worst quartile. The excess is measured at 48% if the absenteeism of the best quartile is taken as the expected absenteeism when the working quality is favourable. The total area corresponds to the entirety of all absenteeism. The epidemiological concept of the “etiological fraction” considers the red portion of the total area (32%) as the proportion of absenteeism which would be avoidable if all departments had the same working quality as the best quarter
Der psy50 als integrativer Ansatz zur Messung der Arbeitsbedingungen

Psychische Gesundheit bei der Arbeit

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J.E. Fischer,

L.L. Brokmeier

R.M. Herr

Allgemeinmedizin, Zentrum für Präventivmedizin und
Digitale Gesundheit Baden-Württemberg (CPD-BW),
Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg

(eingegangen am 11.03.2022, angenommen am 16.05.2022)

Mental health at work – The psy50 as an integrative...

Abb. 1:   Vorkommen von Gewalt gegen die eigene Person (n = 250)
 
 Fig. 1: Occurence of violence against own person (n = 250)
Eine explorative Analyse zu Stressbelastung, Coping und Persönlichkeit

Gewalt gegen Pflegende in Notaufnahmen

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H. Schuffenhauer

R. Hettmannsperger-Lippolt



FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH,
Fachbereich Pflege und Gesundheitz

(eingegangen am 06.10.2021, angenommen am 09.12.2021)

Violence against nurses in emergency departments. An explorative analysis of stress, coping...

 Abb. 1:    (Mobile) Orte der Wissens- und Büroarbeit – Auswahl und Gestaltung (eigene Darstellung)
Ergonomie auch an Arbeitsplätzen unterwegs

Laptop + Smartphone = ein mobiler Arbeitsplatz?

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Mobilität im Arbeitskontext  Digitalisierung mit neuen Technologien und Vernetzungen ermöglichen mobiles Arbeiten an unterschiedlichsten Orten. Gerne wird dabei durch die Bild­-
sprache eine moderne kreative und effiziente Arbeitsweise, zum Beispiel im Zug, im Café oder
am See, suggeriert, für die es nichts weiter braucht als ein Smartphone und ein Notebook.
Dabei ist auch und gerade an diesen Arbeitsplätzen ein passgenaues Zusammenspiel aus
Aufgabe, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung der Kern einer erfolgreichen Gestaltung sicherer
und gesunder Arbeit. Patricia Tegtmeier, Bettina Lafrenz

 Abb 1:    Vergleich klassischer versus proaktiver Systemgestaltung mit Hilfe eines Screening-Ansatzes (in Anlehnung an Sträter et al. 2012)
Vermeidung von arbeitswissenschaftlichen Planungsfehlern

Rechtzeitige arbeitswissenschaftliche Planung zur Vermeidung psychischer Belastung

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Arbeitswissenschaft  Digitalisierung und mobiles Arbeiten ist derzeit in aller Munde. Dabei wird oft das Argument aufgeführt, dass Digitalisierung Mitarbeitende in ihrer Tätigkeit entlastet und Geschäftsprozesse reibungsloser und fehlerfreier ablaufen oder mobiles Arbeiten Flexibilität in der Arbeitsdurchführung erlaubt. Während eine adäquate Gestaltung digitaler Systeme zu hohen Entlastungen hinsichtlich der psychischen Aspekte der Arbeit führen kann, resultiert eine inadäquate Gestaltung unweigerlich in einer hohen psychischen Belastung und Beanspruchung. Oft werden Kontext- und Bedingungsfaktoren für die Durchführung übersehen, wodurch die Systeme eingeschränkt nutzbar oder gar unbenutzbar werden bzw. nur mit erhöhter psychischer Belastung umgesetzt werden können. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Ansatz, wie solche Planungsfehler durch systematische Beachtung arbeitswissenschaftlicher Anforderungen in der Planungsphase vermieden werden können. Oliver Sträter et al.

 Tabelle 1:   Angaben zu den Beschäftigten und deren gesundheitlichen Beschwerden
Gesundheitliche Effekte im Querschnitt der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2019

Informationsüberflutung durch digitale Medien

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Digitale Informations- und Kommunikationsmittel  Mit zunehmender Digitalisierung der Arbeitswelt verändert sich das Aufgaben- und Anforderungsspektrum. Eine wichtige Anforderung besteht darin, mit immer mehr Informationen umgehen zu müssen, deren Menge unter Umständen schwer zu bewältigen ist. Das Phänomen der Informationsüberflutung als Folge hohen Informationsaufkommens gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung im Belastungs-/Beanspruchungsgeschehen am Arbeitsplatz. Im Fokus dieses Beitrags steht die Ermittlung der gesundheitlichen Bedeutung des Erlebens von Informationsüberflutung bei der Arbeit. Gisa Junghanns et al.

Experten diskutieren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen

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Welche Auswirkungen hat die derzeitige Corona-Pandemie auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten? Wie verändert sich die Berufsausübung unter diesen Bedingungen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich die 32. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen auf ihrer Jahrestagung.





Die Arbeitsbedingungen für Beschäftigte im Gesundheitswesen müssen nachhaltig verbessert werden, um die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten
Standortbestimmung und Verbesserungspotenzial

Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen

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Die Gesundheitswirtschaft ist eine Wachstumsbranche und hat eine erhebliche ökonomische Bedeutung für den Standort Deutschland. Sie ist aber auch geprägt von der Privatisierung von Krankenhäusern, dem Wettbewerb, der Ökonomisierung, dem Kostendruck und dem Personalmangel. Dies hat Auswirkungen auf die Belastung der Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Im Folgenden werden die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen und Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Hinblick auf physische und psychische Gesundheit angesprochen. Annegret Schoeller

Meldungen

Faktenblatt: Arbeitsbedingungen von Führungskräften analysiert

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Führungskräfte haben deutlich höhere Arbeitsanforderungen als Beschäftigte ohne Führungsverantwortung. Zugleich stehen ihnen mehr Ressourcen wie der Einfluss auf die Arbeitsmenge oder auf die Planung der Arbeitsabläufe zur Verfügung, um diese zu bewältigen. Trotz dieser Möglichkeiten gehen die erhöhten Anforderungen auch bei Führungskräften oft mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen einher.

IM BRENNPUNKT

Innovationsförderliche Arbeitsbedingungen

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Das Entstehen von Innovationen setzt Ideen voraus. Im Kampf um innovative Produkte und Prozesse sind die kreativen Köpfe in den eigenen Reihen heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für Unternehmen.

IM BRENNPUNKT

Gemeinsam zu gesunden Arbeitsbedingungen

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Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Sie sind aufgefordert, psychische Gefährdungen, die zum Beispiel aus hoher Arbeitsintensität, fehlender sozialer Unterstützung am Arbeitsplatz oder Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit resultieren, zu ermitteln und erforderliche Maßnahmen abzuleiten. Entscheidend für die Prävention negativer psychischer Beanspruchungsfolgen ist die systematische Erfassung der Belastungssituation.


Visuelles Protokoll des Ideentreffs „Resilienz“ anlässlich des ASU-Präventionskongresses 2015 (Download unter 

goo.gl/04fV3N;

s. QR-Code oben)

Neue Arbeitsbedingungen erfordern neue Fähigkeiten

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ASU-Ideentreff  Im Ideen World „Café de Resiliance“ im Rahmen des ASU-Präventionskongresses tauschten sich die Besucher sehr engagiert in angenehmer Atmosphäre aus. Vorangegangen war ein kurzer Impulsvortrag zum aktuellen wissenschaftlichen Stand im Kontext des arbeitsspezifischen Umfeldes. Klaus Isemann

Brauchen wir besondere Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte?

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Demografie und Ergonomie  Beschäftigung mit einem bis auf 67 Jahre erhöhten Regelalter für das Eintreten in die Altersrente statt Vorruhestand und Frühberentung ist ein europäischer Trend, der sowohl sozialpolitisch notwendig ist als auch für die Beschäftigten erstrebenswert sein kann. Die Diskussion um Chancen und Defizite der Älteren muss differenziert geführt werden. Heidrun Hartmann und Bernd Hartmann

Praxis

Einflüsse auf die berufliche Wiedereingliederung psychisch erkrankter Menschen — Arbeitsbedingungen und Gesundheitsmanagement

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Praxis

Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen vom Büro bis zur Werkhalle

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Praxis

Altersgerechte Arbeitsbedingungen

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Mitarbeiterbefragung über Arbeitsbedingungen

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Ziel: Die Mitarbeiterbefragung als Führungsinstrument, wie sie vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz konzipiert wurde, ist für mittlere bis größere Betriebe bestimmt und soll konkrete Veränderungs- und Verbesserungsprozesse in den jeweiligen Betrieben anstoßen. Anstelle eines umfangreichen detaillierten Fragebogens dient ein standardisierter Indikatorfragebogen zur Ermittlung des betrieblichen Handlungsbedarfs. Das Befragungssystem wird derzeit in mehreren bayerischen Unternehmen im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagementsystems erprobt. Die Projektphase erstreckt sich von 2004 bis 2007 und umfasst eine Erstund eine Wiederholungsbefragung nach ca. einem Jahr. Kollektiv und Methode: Insgesamt beteiligten sich sechs bayerische Unternehmen aus den Bereichen Transportwesen, Dienstleistung, Verwaltung und Produktion an dem Projekt. Der Fragebogen umfasst die Dimensionen: körperliche Beschwerden, psychomentale und psychosoziale Fehlbelastungen und -beanspruchungen, Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen sowie Verbesserungsvorschläge. Die Mitarbeiter und Führungskräfte werden in den Prozess eingebunden. Nach der Befragung finden abteilungsbezogene Gruppendiskussionen zur Ermittung der konkreten Ursachen und geeigneter Abhilfemaßnahmen statt. Durch einen Regelkreis soll die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen sichergestellt werden. Die bislang vorliegenden Ergebnisse wurden deskriptiv ausgewertet durch Darstellung absoluter und relativer Häufigkeiten. Ergebnisse: Die Response lag zwischen 34 und 96 %. Schmerzen des Bewegungsapparates waren vorrangig. Psychomentale Fehlbelastungen wurden in allen Unternehmen besonders durch Unterbrechungen/ Störungen und Zeitdruck verursacht. Bei den psychomentalen Beanspruchungen wurden vorwiegend nervliche Anspannung, Erschöpfung/Müdigkeit und Frustration genannt. Verbesserungsvorschläge bezogen sich vor allem auf organisatorische Aspekte am Arbeitsplatz, Raumklima und zwischenmenschliche Faktoren. Sicherheitsbelange spielten eine untergeordnete Rolle. Schlussfolgerungen: Mit Hilfe eines vergleichsweise einfachen Mitarbeiterbefragungssystems kann es gelingen, handlungsrelevante Informationen über die physische und psychosoziale Gesundheit von Mitarbeitern zu erhalten.