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Alle Artikel zum Thema Schlaf

Hoher Bildschirmkonsum wirkt sich negativ auf den Schlaf aus

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Erhöhter Bildschirmkonsum bei Jugendlichen wirkt sich negativ auf den Schlaf aus, was wiederum das Risiko für depressive Symptome erhöht – insbesondere bei Mädchen.

Der Tag des Schlafens am 21. Juni: Schlafgesundheit und Arbeitsschutz

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Schlaf ist wichtig – auch im Arbeitskontext. Für ein sicheres Umfeld im Unternehmen kann Schlafmangel zu einem ernstzunehmendem Risiko werden.

Weniger und schlechter: „Die Welt steht vor einem Schlafdilemma.“

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Erholsamer Schlaf ist überlebenswichtig, denn er säubert Nervenzellen.

Flexible Arbeitszeiten für besseren Schlaf nutzen

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Ein klassisches Arbeitszeitmodell muss dem der Erholung nicht unbedingt schaden.

Von der Redaktion empfohlen

Zu wenig Schlaf bremst T-Zellen aus

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Schon nach drei Stunden Schlafmangel ist die Funktion der T-Zellen und damit des Immunsystems beeinträchtigt, so aktuelle Forschungsergebnisse der Uni Tübingen.

IM BRENNPUNKT

Guter Schlaf schützt das Gehirn — schlechter Schlaf fördert Alzheimer und Parkinson

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Der Mensch verschläft rund ein Drittel seines Lebens. „Guter Schlaf erhöht die Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und gesund zu bleiben“, sagt der Neurologe und Schlafmediziner Professor Geert Mayer von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

IM BRENNPUNKT

Gehirn räumt im Schlaf auf — und bleibt dadurch lernfähig

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Wesentliche Funktion von Schlaf geklärt / Schlaf reduziert die Übertragung zwischen Nervenzellen und schafft dadurch Platz für Neues und Wichtiges / Publikation in Nature Communications

Nachts hellwach, morgens zerschlagen

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15 % aller Deutschen schlafen schlecht

Verkehrslärm — Wirkungen auf Schlaf und Leistung

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Fortschritte der Kenntnisse von Wirkungen
des Lärms auf den Schlaf werden zusammengefasst,
wobei besonders Lärm von Straßen-,
Schienen- und Luftverkehr berücksichtigt
wird. Die kurzfristigen und langfristigen Nachwirkungen
lärmbedingter Schlafstörungen
werden diskutiert sowie die zunehmende
Notwendigkeit für Lärmbekampfung. Derzeit
gibt es noch erhebliche Wissenslücken
und weitere Methodenentwicklung ist notwendig,
um groß angelegte epidemiologische
Untersuchungen praktikabel zu machen.