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Alle Artikel zum Thema Psychische Erkrankungen

Eine vergleichende Studie mit Betriebsärztinnen und -ärzten sowie betroffenen Beschäftigten1

Wiedereingliederung nach Depression

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R.P. Ersel

R. Pauli

P.M. Gaum

J. Lang

Institut für Arbeits-. Sozial- und Umweltmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Kraus), RWTH Aachen University

Sustainable return to work after depression – a comparative study among occupational physicians and affected employees

Introduction: The number of...

© Foto:  ©  Sina Ettmer-stock-adobe.com
Das Forschungsprojekt „Frühe Intervention am Arbeitsplatz“ (friaa)

Psychische Krisen frühzeitig erkennen

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Psychische Gesundheit  Psychische Erkrankungen verursachen lange Arbeitsunfähigkeit­zeiten und sind für 16 % aller Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Häufig führt ein schleichender Prozess in die Krankheit. Frühzeitiges Erkennen von psychischen Krisen und niedrigschwellige Beratungsangebote im Betrieb könnten die Zahl der Erkrankungen reduzieren. Ute B. Schröder et al.

Identifizierung und Prüfung von Instrumenten zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung ­psychischer Belastung in Unternehmen

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T. Wirth

J. Flöther

E. Rohwer

J.C. Lengen

N. Kiepe

V. Harth

S. Mache

Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM)
(Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Volker Harth),
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Hamburg

(eingegangen am 07.09.2021, angenommen am 15.03.2022)

Identificatio...

Ausprägung der Beanspruchungsreaktionen ­während operativer Lehreingriffe und Erfassung des arbeitsbezogenen Stressempfindens bei ­Assistenzärzten

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R. Pohl1

G. Awad²

S. Darius¹

B. Thielmann¹,

M.P. Scherner²

I. Böckelmann¹

¹ Bereich Arbeitsmedizin, Medizinische Fakultät,
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
(Leiterin: Prof. Dr. med. habil. Irina Böckelmann)

²Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie,
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö...

Prävention setzt an den betrieblichen Quellen an

Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen

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Prävention im Betrieb  Psychische Erkrankungen kommen selten von jetzt auf nachher. In der Regel gibt es eine Vorgeschichte, die bei einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens beginnt. Im Arbeitsschutz gibt es nun noch keine lange Tradition der Präventionsmaßnamen zur Reduzierung der psychischen Gefährdungen. Oft wird auf unklare Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verwiesen, auf fehlende Einfluss-möglichkeiten oder auch auf die Befürchtung, man könnte durch Unkenntnis falsche Maßnahmen ver-anlassen. Und solange es noch keinen Standard bezüglich der Beurteilungsmethoden gibt, beginnt man erst gar nicht mit dem Thema – das muss aber so nicht sein. Martin Schmauder