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Alle Artikel zum Thema Hautschutz

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Hautschutzmittel: Richtige Dosierung ist entscheidend

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Arbeitnehmer, die viel Feuchtarbeit verrichten, erkranken besonders oft an berufsbedingten Hauterkrankungen. Zu den gefährdeten Berufsgruppen gehören unter anderem auch die Beschäftigten in der Lebensmittelindustrie.

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– Folge 1 –

Klimawandel und Gesundheit

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Klimawandel  Die Erderwärmung beeinflusst den Arbeitsschutz im Allgemeinen und den beruflichen Hautschutz im Besonderen auf vielfältige Weise. So führt das wärmere Klima zu erhöhter Hitze- und solarer UV-Belastung – vor allem bei Arbeiten im Freien. Zudem treten auch bei uns immer mehr exotische Mückenarten auf, die gefährliche Krankheitserreger übertragen. UV- und Insektenschutz werden demnach künftig noch weitaus mehr in den Fokus geraten. Susanne Kemme

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Haut­krebs-Scree­ning: Nur jede sechste Person geht zur Vorsorge

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Auch abseits der Sommermonate stellt die Belastung durch immer stärkere UV-Strahlen ein hohes Hautkrebs-Risiko dar: Laut der Deutschen Krebsgesellschaft zählt Hautkrebs mit über 220.000 Neuerkrankungen pro Jahr zu den häufigsten Krebsarten bundesweit.

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Arbeitsmedizinerin rechnet mit mehr Hautkrebs

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30 Grad im Büro, Straßenarbeiten in der Mittagshitze: Welche Rechte haben Beschäftigte bei Hitze?

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Gratis Sonnencreme für bessere Hautkrebsvorsorge

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Die Barmer bietet in ihren Geschäftsstellen Besucherinnen und Besuchern ab sofort gratis Sonnencreme an. Die Kasse will damit stärker für das Thema „Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge“ sensibilisieren.

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Jeder sechste Befragte hat Sorge vor UV-bedingter Hautkrankheit

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UV-Schutz ist unverzichtbarer Teil des Arbeitsschutzes:

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Hautkrebs: Viele Menschen schützen sich nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz

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In Deutschland arbeiten 2 bis 3 Millionen Erwerbstätige überwiegend im Freien und haben somit ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

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Hautkrebs: Viele Menschen schützen sich nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz

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In Deutschland arbeiten 2 bis 3 Millionen Erwerbstätige überwiegend im Freien und haben somit ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Das Plattenepithelkarzinom der Haut, auch weißer Hautkrebs genannt, ist der häufigste Berufskrebs und ist die dritthäufigste anerkannte Berufskrankheit in Deutschland. Mit einfachen Schutzmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch deutlich reduzieren. Trotzdem schützen sich viele Menschen nicht ausreichend vor UV-Strahlung am Arbeitsplatz. DGAUM-Vorstand Prof. Hans Drexler erklärt in einem Gespräch mit der ASU, welche Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz wichtig sind.

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Immer mehr Fälle von Hautdiphtherie in Deutschland

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Europaweit steigen die Fälle von Hautdiphtherie.

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Arbeiten im Grünen: Mit geeigneten Schutzmaßnahmen der Zecke keine Chance geben

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Sie arbeiten im Grünen oder müssen beruflich viel in Zecken-Risikogebiete reisen? Dann sind Sie der Gefahr ausgesetzt von einer Zecke gebissen zu werden.

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Gefährliche UV-Strahlung: Die kritische Zeit beginnt jetzt

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UV-Strahlung ist tückisch. Sie lässt die Haut schneller altern, kann Sonnenbrand verursachen und langfristig zu Hautkrebs führen.

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Friseurinnen und Friseure sind deutlich häufiger einem breiten Spektrum haarkosmetischer Produkte ausgesetzt als Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Chemikalien, mit denen Friseurinnen und Friseure täglich arbeiten, können ihre Gesundheit stark beeinträchtigen. In einem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt wurde untersucht, wie der Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk verbessert werden kann. Cara Symanzik et al.

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– Folge 1 –

Berufskrankheiten in der Grünen Branche

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Prävention  Im Rahmen des § 3 Hautarztverfahrens (BKV) betreuen SVLFG-Präventionsfachleute Versicherte mit krankhaften Hautveränderungen, bei denen das Risiko besteht, dass sich daraus eine berufsbedingte Hauterkrankung im Sinne der BKV entwickelt. Evaluierungen zeigen, dass mehr als 90 % der Betroffenen mit der Unterstützung, den Produkten und der Beratung durch die SVLFG sehr zufrieden oder zufrieden sind. Im Folgenden werden das Verfahren und die Vorgehensweise der SVLFG erklärt und die Vorteile für die Versicherten sowie für die Solidargemeinschaft beschrieben. Markus Breuer

Nickel und Kobalt im Friseur- und Kosmetikhandwerk

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Kontaktallergene  Nickel und Kobalt zählen in der Allgemeinbevölkerung seit Jahrzehnten zu den am häufigsten sensibilisierenden Kontaktallergenen. Im Rahmen aktueller Arbeiten wurde eine allergologisch relevante Nickel- und Kobaltliberation sowohl aus Friseur- als auch aus Kosmetikwerkzeugen nachgewiesen. In der täglichen Praxis lässt sich eine Freisetzung dieser Metallallergene aus Werkzeugen bei Verdacht auf ein berufliches allergisches Kontaktekzem kostengünstig und schnell mittels sogenannter Spot-Tests detektieren. Cara Symanzik et al.

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BK 5101: Experiences from Allergological Practice

BK 5101: Erfahrungen aus der allergologischen Praxis

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BK 5101  Auch wenn bei der Berufskrankheit Nr. 5101 („Schwere oder wiederholt rückfällige Hautkrankheiten“) zahlenmäßig irritative Ekzeme im Vordergrund stehen, ist eine allergologische Abklärung regelmäßig erforderlich, zumal irritative Ekzeme Ausschlussdiagnosen sind. Zu der allergologischen Abklärung gehören neben der serologischen Diagnostik Hauttestungen (Epikutan- und Pricktestungen, heute seltener Scratchtests und Provokationstests). Im Sinne eines erfolgreichen Fallmanagements ist dabei nicht nur auf berufliche Allergene, sondern auch auf Allergene in Hautschutzmitteln und in Therapeutika zu achten. Da die Verfügbarkeit kommerzieller Epikutantestsubstanzen zunehmend eingeschränkt ist, kommt der Testung von Eigensubstanzen der Versicherten eine immer größere Bedeutung zu. Peter Elsner

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TRGS 401 Gefährdung durch Hautkontakt Ermittlung - Beurteilung - Maßnahmen

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Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen, einschließlich deren Einstufung und Kennzeichnung, wieder.

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Handekzemen vorbeugen

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Es gibt eine Epidemie in der Pandemie: Das durch Corona allgegenwärtige häufige Händewaschen – beispielsweise in Pflegeberufen – fördert die Entstehung eines Handekzems, der häufigsten beruflichen Erkrankung überhaupt.

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Richtige Hautpflege ist jetzt noch wichtiger

Rundum gesunde Haut bei der Arbeit

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Hautkrankheiten zählen zu den häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen in Deutschland. Meistens entstehen sie durch den direkten Kontakt mit Schadstoffen, dem ständigen Arbeiten in feuchten Umgebungen und durch Tragen von Handschuhen. Die Hygienemaßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus beanspruchen die Haut zusätzlich. Mit den Hautschutzlösungen von SC Johnson Professional® haben Unternehmen die Möglichkeit, nachhaltigen Hautschutz einzuführen, der die Haut bei jeder Anwendung pflegt und schützt.

Präventions- und Therapieoptionen bei Berufsdermatosen der Hände und des Gesichts

Hautreinigung, -schutz und -pflege in der Pandemie

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Hautschutz in der Pandemie  Im Zuge von COVID-19-assoziierten Hygienemaßnahmen wurde ein vermehrtes Auftreten von beruflich bedingten Handekzemen und Gesichtsdermatosen verzeichnet. Da in der näheren Zukunft nicht mit einem Rückgang der Hygienemaßnahmen zu rechnen ist, müssen umso mehr adäquate, situationsangepasste Präventionsmaßnahmen etabliert werden. Cara Symanzik et al.

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Berufliche Hautmittel – kurz und prägnant

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Hautschutz  Irritative Handekzeme gehören zu den häufigsten berufsbedingten Haut­erkrankungen. Berufliche „Hautmittel“, also Hautschutz-, Hautpflege- und Hautreinigungsprodukte, sind effektive und sehr wichtige Präventionsmaßnahmen, die gegen beziehungsweise zur Reduktion der Hautirritation eingesetzt werden können. Das Wissen über eine gezielte und richtige Anwendung ist entscheidend, um eine erfolgreiche Anwendung der Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz zu erreichen. Michal Gina, Manigé Fartasch

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Hautschutz am Arbeitsplatz

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„Berufsbedingte Hauterkrankungen liegen seit Jahren an der Spitze der Statistiken des Berufskrankheiten-Geschehens in Deutschland ...“ – so begannen in den zurückliegenden Jahrzehnten in der Regel die meisten Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Thema berufsbedingte Hauterkrankungen und...

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Problemfelder und Lösungsansätze für den Handschuhschutz in der Praxis

Schutzhandschuhe richtig tragen

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Prävention  Wie schwierig kann es sein, einen Handschuh zu tragen? So profan die Frage wirken mag, so bedeutsam ist sie bei näherem Hinschauen, denn für die Prävention berufsbedingter Hauterkrankungen ist die richtige Anwendung von Handschuhen im Arbeitsalltag zentral. Einige typische Anwendungsfehler und Lösungsansätze werden in diesem Beitrag dargestellt. Die Kenntnis dieser Problemfelder kann für die Schulung und Beratung von Arbeitskräften von großer Bedeutung sein. Annika Wilke, Flora Karla Sonsmann

© Foto: Uniklinikum Heidelberg

Hautschutzmaßnahmen der sekundären und tertiären Individualprävention (SIP/TIP)

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Hautschutz  Berufsbedingte Hautkrankheiten zählen vor allem in den Industrienationen zu den häufigsten Berufskrankheiten (BK). Meistens sind die Hände in Form eines Kontaktekzems betroffen. Dem individuellen Hautschutz kommt daher eine wichtige Rolle zu, um die Haut gesund zu erhalten. Geeignete Hautschutzmaßnahmen müssen von den Betroffenen erlernt und trainiert werden, nicht zuletzt, um auch einer Chronifizierung des Krankheitsbildes und damit verbundenen Folgekosten vorzubeugen. Christiane Weseloh, Elke Weisshaar

Hautschutz bei Nahrungsmittelberufen

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Hautschutz  Berufsbedingte Handekzeme können unbehandelt chronisch verlaufen und zu Arbeitsunfähigkeit, Aufgabe der Tätigkeit und Verlust des Arbeitsplatzes führen (Antonov et al. 2015). Sie sind daher sowohl mit einem erheblichen individuellen Risiko für die Gesundheit und Arbeitskarriere der Beschäftigten als auch mit hohen gesamtgesellschaftlichen Kosten verbunden. Sibylle Schliemann

Herausforderungen und Lösungen

Hautschutz in Pflegeberufen

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Hautbelastung in der Pflege  Bedingt durch den hohen Umfang an Feuchtarbeit zählen Pflegeberufe zu den Hautrisikoberufen. Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie haben die Hautbelastungen durch eine weitere Intensivierung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen, zum Beispiel durch das zusätzliche konsequente Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, bei den pflegerisch Beschäftigten zugenommen. Dieser Artikel fokussiert die Auswahl, richtige Umsetzung, Anwendung und Implementierung von Hautschutzmaßnahmen im pflegerischen Kontext, um die Haut betroffener Personen auch unter den aktuellen Bedingungen möglichst gesund und damit die Arbeitskraft zu erhalten. Flora Karla Sonsmann et al.