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Alle Artikel zum Thema Drogenkonsum

Die verkehrsmedizinische Eignung eines Triebwagenführers im Güterverkehr weist einige Besonderheiten auf

Arbeiten mit (trotz) Suchterkrankung

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Der folgende Beitrag beschreibt die betriebliche Wiedereingliederung eines Triebfahrzeugführers mit einer Suchterkrankung. Dabei werden der Erkrankungsverlauf sowie die zusätzlichen Besonderheiten der verkehrsmedizinischen Eignung eines Triebfahrzeugführers im Güterverkehr betrachtet und im Rahmen der betrieblichen Wiedereingliederung die erforderliche Zusammenarbeit aller Beteiligten dargestellt.

Diabetes, Depression, Drogen: Bayern will Vorsorge stärken

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Mit einem umfassenden Präventionsplan will die bayerische Staatsregierung die Menschen im Freistaat dazu animieren, mehr für ihre Gesundheit zu tun.

Am besten null Promille – neues DGE-Positionspapier zu Alkohol

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Lang­e galt Alk­o­hol in Maßen als ak­zep­tabel. Ein a­bend­lich­es Glas Bier oder Wein wur­de mit ei­ner et­was ge­ring­er­en Sterb­lich­keits­wahr­schein­lich­keit in Ver­bin­dung ge­bracht – be­zeich­net als das so ge­nann­te „French Paradox“.

Von Abhängigkeitserkrankungen Betroffene werden von ihrer Erkrankung meist lebenslang in ­unterschiedlichem Ausmaß „begleitet“, was sich auch auf ihre Leistungsfähigkeit auswirkt
Suchtmedizin

Suchtmedizin in der sozial­medizinischen Begutachtung

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Die Suchtmedizin stellt nur einen – aber hoch prävalenten und sehr wichtigen – Aspekt aus dem großen und breiten Feld der Psychiatrie und Psychotherapie dar. Dabei sind sucht­medizinische Aspekte in der sozialmedizinischen Begutachtung wegen der Unterschiedlichkeit der konsumierten Substanzen, den oft uneindeutigen und schwankenden Konsummustern und den oft nur schwer abschätzbaren Folgen besonders schwierig zu beurteilen. Andreas G. Franke

Fahren nur mit klarem Kopf

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Für berufsbedingte Fahrten gilt: Beschäftigte dürfen sich bei der Arbeit nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können.

Handlungshilfe Cannabis

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Seit dem 1. April 2024 ist das Cannabisgesetz (CanG) in Kraft und stellt die Betriebe vor neue Herausforderungen.

Zahl der Drogentoten in Deutschland weiter angestiegen

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Bundesdrogenbeauftragter: „Stehen vor ernsten Herausforderungen durch immer neue, potentere Drogen und Mischkonsum, hier ist gemeinsame Kraft von Bund, Ländern bis zu den Kommunen gefordert!“

Das Cannabisgesetz wird für viele Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner in beratungstechnischer Hinsicht eine Herausforderung darstellen.
Recht

Arbeitsschutz und das Cannabisgesetz

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Das Cannabisgesetz ist am 01.04.2024 in wesentlichen Teilen in Kraft getreten. Betriebsärztinnen und -ärzte sehen sich bereits jetzt mit Fragestellungen konfrontiert, die das Arbeitsrecht und auch das Arbeitsschutzrecht berühren. Hier lohnt sich eine Darstellung, welche Auswirkungen das Gesetz auf den Arbeitsschutz hat, wie betriebliche Regelungen aussehen können und inwieweit Drogentests in Bezug auf Cannabis zulässig sind. Patrick Aligbe

Lachgas als Droge auf dem Vormarsch

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Die Verwendung von Lachgas als Droge ist insbesondere bei jungen Menschen auf dem Vormarsch, so das Deutsche Ärzteblatt.

Fürsorgepflicht bei Alkohol am Arbeitsplatz

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Missbräuchlicher und überzogener Alkoholkonsum von Beschäftigten kann die Sicherheit im Unternehmen stark gefährden und darf von Arbeitgebern daher nicht unterschätzt werden.

Gesundheitliche Risiken durch Aromen in E-Zigaretten: Es besteht Forschungsbedarf

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Über die Aufnahme von Aromastoffen und ihre gesundheitliche Wirkung als Aerosole über die Lunge ist wenig bekannt. Eine gesundheitliche Risikobewertung von spezifischen Aromen in E-Liquids ist derzeit somit nur für wenige Stoffe möglich.

Gesundheitliche Bewertung von Nikotinbeuteln

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Nikotinbeutel (Nikotinpouches) sind neue, tabakfreie Produkte. Sie enthalten ein Pulver, das aus Nikotinsalzen und Trägerstoffen besteht. Das BfR hat diese Produkte basierend auf vorhandenen Studien und Daten gesundheitlich bewertet.