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Alle Artikel zum Thema ASU

The Tasks of the MAK Commission Working Group

Aufgaben der Arbeitsgruppe ­„Allergie“ der MAK-Kommission

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Interview  Die ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe, die sogenannte MAK-Kommission, ist in Arbeitsgruppen organisiert, die konkrete Arbeitspakete im Kontext der stofflichen Risikobewertung bearbeiten. Die Arbeitsgruppe „Allergie“ bewertet Arbeitsstoffe, Stoffgemische und Stoffgruppen hinsichtlich ihres (foto-)sensibilisierenden beziehungsweise allergenen Potenzials nach Hautkontakt oder Inhalation am Arbeitsplatz.

© Foto: Glasow

Was hat sich in der MAK- und ­BAT-Werte-Liste 2022 geändert?

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Interview  Im Juli 2022 wurde, wie jedes Jahr, die 58. MAK (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration)- und BAT (Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert)-Werte-Liste der Ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungs­gemeinschaft (DFG) dem Bundesarbeitsminister übergeben. Insgesamt enthält sie gegenüber der 2021-Liste 68 Änderungen und Neuaufnahmen. Die digitale Fassung der MAK- und BAT-Werte-Liste steht in deutscher, englischer und spanischer Sprache im Open Access zur Verfügung, wobei die aktuelle spanische Übersetzung noch in Bearbeitung ist (s. auch „Weitere Infos“). Die Liste dient als wesentliche Grundlage für notwendige Änderungen und Anpassungen gesetzlicher Regelungen im Arbeitsschutz. In den Begründungen zu den erarbeiteten Vorschlägen für Grenzwerte wird die wissenschaftliche Grundlage für die Grenzwertableitung ausführlich beschrieben.

© Foto: Hoffotografen.de
Interview mit dem AfAMed-Vorsitzenden Prof. Dr. Volker Harth

„Perspektiven für die Arbeitsmedizin“

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ASU: Herr Professor Harth, warum hat der Ausschuss für Arbeitsmedizin (AfAMed) mit „Perspektiven für die Arbeitsmedizin“ eine so umfangreiche Stellungnahme erarbeitet – mit Diskussionsanregungen und Empfehlungen zu verschiedensten Themen der Arbeitsmedizin, aber auch zum Stellenwert der...

© Foto: Fraunhofer IGD
– Folge 2 –

Künstliche Intelligenz

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Interview  Bildschirmarbeit ist für viele Menschen Arbeitsalltag. Bewegungsmangel und Zwangs­haltung sind Ursache für eine ganze Reihe typischer Gesundheitsbeschwerden wie trockenes
Auge, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Daten­verarbeitung IGD in Rostock arbeitet an einer Lösung für Computergeplagte: der CareCam, dem intelligenten, persönlichen Gesundheitsassistenten am PC-Arbeitsplatz.

© Foto: privat

Zum Abschied aus der Redaktion

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Die Einladung des Gentner Verlags, ein paar Worte zum Abschied aus der Redaktion der ASU zu schreiben, greife ich spontan und gerne auf. Vor gut 30 Jahren hatte ich als Arbeitsmediziner mit Artikeln begonnen, später kam die Mitarbeit in der Redaktion des MedSach (Der Medizinische Sachverständige)...

© Foto: www.bakkerelkhuizen.de
Erfahrungen aus der Industrie

Ergonomiegerechtes Arbeiten im Homeoffice

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Erfahrungen aus der Industrie  Flexibles Arbeiten von Zuhause aus ist nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ein immer wiederkehrendes Thema, mit dem sich Unternehmen und Beschäftigte auseinandersetzen müssen. Voraussetzung für eine optimale Arbeitsumgebung ist unter anderem die adäquate technische und ergonomische Ausstattung des Homeoffice. Im folgenden Interview beantwortet Stefan Reuter aus Sicht eines führenden Lösungsanbieters für ergonomiegerechtes Arbeiten Fragen zum Thema Homeoffice und flexibler/mobiler Arbeit.

© Foto: Fotostudio Neukölln
Die Schere der sozialen Ungleichheit droht durch die Folgen der Corona-Krise weiter aufzuklappen

Psychosoziale Folgen der ­Corona-Pandemie

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Interview  Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für unsere Gesellschaft. Die Pandemie bestimmt in allen Lebensbereichen den Alltag. Viele Menschen haben Angst um ihre Gesundheit oder die ihrer Angehörigen. Andere wiederum sorgen sich um ihren Arbeitsplatz oder um ihre Existenz. Alleinstehende oder ältere Menschen mussten ihre sozialen Kontakte drastisch einschränken. Auch wenn nach und nach Lockerungen eintreten, werden die Folgen des Lockdowns uns noch lange begleiten. In dem vorliegendenn Interview geht Prof. Andreas Seidler auf die psychosozialen Folgen der Krise ein. Andreas Seidler ist Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der TU in Dresden und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP).

© Foto: Philipp Reinhard

Wie kann der Produktions­betrieb in der Corona-Pandemie aufrecht­erhalten werden?

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Interview  Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen und Organisationen vor besondere Herausforderungen. Viele Betriebe haben die Möglichkeit, ihre Angestellten ins Homeoffice zu schicken. Doch was ist mit systemrelevanten Produktionsbetrieben, die auf die Präsenz ihrer Beschäftigten angewiesen sind? Hauke Hannig von der Firma ebm-papst beschreibt in einem Interview mit ASU, welche Maßnahmen ergriffen wurden, damit der Betrieb weiterlaufen kann. Hauke Hannig ist Pressesprecher bei ebm-papst und Mitglied der Corona-Task-Force im Unternehmen.

Die DGAUM dankt dem Verleger der Zeitschrift ASU

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Erwin Fidelis Reisch hat als Verleger der Zeitschrift „Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin“ über Jahrzehnte hinweg die wissenschaftliche und praktische Arbeitsmedizin begleitet und diese stets in ihren Interessen unterstützt. Sein klares Bekenntnis zu unserem Fachjournal hat er nicht zuletzt...

© Foto: Glasow

Betriebsärztliche Beratung ist in der Corona-Pandemie von zentraler Bedeutung

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Interview  Die Corona-Pandemie stellt Betriebe und ihre Betriebsärztinnen und -ärzte vor neue Herausforderungen. In einem Interview für die ASU erläutert Professor Hans Drexler, was jetzt zu beachten ist und welche Rolle die Betriebsärztinnen und -ärzte dabei spielen. Professor Hans Drexler ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) und Leiter des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg.

© Foto: Glasow

Betriebsärztliche Beratung ist in der Corona-Pandemie von zentraler Bedeutung

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Die Corona-Pandemie stellt Betriebe und ihre Betriebsärztinnen und -ärzte vor neue Herausforderungen. In einem Interview für die ASU erläutert Professor Hans Drexler, was jetzt zu beachten ist und welche Rolle die Betriebsärztinnen und -ärzte dabei spielen. Professor Hans Drexler ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) und Leiter des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg.