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Alle Artikel zum Thema Handekzem

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk

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Arbeits- und Gesundheitsschutz  Friseurinnen und Friseure sind deutlich häufiger einem breiten Spektrum haarkosmetischer Produkte ausgesetzt als Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Chemikalien, mit denen Friseurinnen und Friseure täglich arbeiten, können ihre Gesundheit stark beeinträchtigen. In einem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt wurde untersucht, wie der Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk verbessert werden kann. Cara Symanzik et al.

Nickel und Kobalt im Friseur- und Kosmetikhandwerk

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Kontaktallergene  Nickel und Kobalt zählen in der Allgemeinbevölkerung seit Jahrzehnten zu den am häufigsten sensibilisierenden Kontaktallergenen. Im Rahmen aktueller Arbeiten wurde eine allergologisch relevante Nickel- und Kobaltliberation sowohl aus Friseur- als auch aus Kosmetikwerkzeugen nachgewiesen. In der täglichen Praxis lässt sich eine Freisetzung dieser Metallallergene aus Werkzeugen bei Verdacht auf ein berufliches allergisches Kontaktekzem kostengünstig und schnell mittels sogenannter Spot-Tests detektieren. Cara Symanzik et al.

© Foto: privat
BK 5101: Experiences from Allergological Practice

BK 5101: Erfahrungen aus der allergologischen Praxis

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BK 5101  Auch wenn bei der Berufskrankheit Nr. 5101 („Schwere oder wiederholt rückfällige Hautkrankheiten“) zahlenmäßig irritative Ekzeme im Vordergrund stehen, ist eine allergologische Abklärung regelmäßig erforderlich, zumal irritative Ekzeme Ausschlussdiagnosen sind. Zu der allergologischen Abklärung gehören neben der serologischen Diagnostik Hauttestungen (Epikutan- und Pricktestungen, heute seltener Scratchtests und Provokationstests). Im Sinne eines erfolgreichen Fallmanagements ist dabei nicht nur auf berufliche Allergene, sondern auch auf Allergene in Hautschutzmitteln und in Therapeutika zu achten. Da die Verfügbarkeit kommerzieller Epikutantestsubstanzen zunehmend eingeschränkt ist, kommt der Testung von Eigensubstanzen der Versicherten eine immer größere Bedeutung zu. Peter Elsner

© Foto:  ©  oxie99-stock.adobe.com

Berufliche Hautmittel – kurz und prägnant

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Hautschutz  Irritative Handekzeme gehören zu den häufigsten berufsbedingten Haut­erkrankungen. Berufliche „Hautmittel“, also Hautschutz-, Hautpflege- und Hautreinigungsprodukte, sind effektive und sehr wichtige Präventionsmaßnahmen, die gegen beziehungsweise zur Reduktion der Hautirritation eingesetzt werden können. Das Wissen über eine gezielte und richtige Anwendung ist entscheidend, um eine erfolgreiche Anwendung der Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz zu erreichen. Michal Gina, Manigé Fartasch

Hautschutz bei Nahrungsmittelberufen

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Hautschutz  Berufsbedingte Handekzeme können unbehandelt chronisch verlaufen und zu Arbeitsunfähigkeit, Aufgabe der Tätigkeit und Verlust des Arbeitsplatzes führen (Antonov et al. 2015). Sie sind daher sowohl mit einem erheblichen individuellen Risiko für die Gesundheit und Arbeitskarriere der Beschäftigten als auch mit hohen gesamtgesellschaftlichen Kosten verbunden. Sibylle Schliemann

© Thinkstock/nebari
IM BRENNPUNKT

Trotz Handekzem und Hautkrebs im Beruf bleiben

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Hauterkrankungen machen den weitaus größten Teil der gemeldeten Berufserkrankungen aus. Von hellem Hautkrebs und Handekzemen sind Millionen von Bundesbürgern betroffen.

Leitlinienkonforme Diagnostik und Therapie von beruflich bedingten Handekzemen

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  • Leitlinienkonforme Diagnostik und Therapie beruflich bedingter Handekzeme


    Ziel: Berufliche Handekzeme sind in Behandlung und Verlauf oft komplex. Die Leitlinie „Management von Handekzemen“ empfiehlt ein strukturiertes Vorgehen zur...

    Ohne Arzt ist eine effektive Prävention nicht möglich!

    Arbeitsbedingte Hauterkrankungen

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    Beruflich verursachte Hauterkrankungen stellen auch noch im 21. Jahrhundert an vielen Arbeitsplätzen in Deutschland ein großes Problem dar. Bei den Berufskrankheitenverdachtsmeldungen stehen sie nach wie vor an der Spitze aller gemeldeten Krankheiten. Seit 2004 nimmt die Zahl dieser Meldungen...

    Praxis

    Subtoxisch kumulatives Handekzem — wie bitte?

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