Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist ein unverzichtbarer Teil des modernen Sozialstaats und gehört neben der ambulanten und stationären Versorgung zur Basis unseres Gesundheitssystems.
Oktober 2021 trat die neue Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte in Kraft.
Um das Gesundheitswesen und die Pflege bis spätestens 2045 klimaresilient, klimaneutral und nachhaltig aufzustellen, setzen sich der GKV-Spitzenverband und die Kranken- und Pflegekassen dafür ein, den klimagerechten und nachhaltigen Umbau gemeinsam mit den im Klimapakt Gesundheit zusammengeschlossenen Akteuren auf Basis konkreter und verbindlicher Ziele voranzutreiben.
Medienberichten zufolge plant der Bundesminister der Verteidigung die Auflösung des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit einem Inspekteur an der Spitze. Der bis jetzt eigenständige Zentrale Sanitätsdienst soll aufgespalten und Teile in ein nicht ärztlich geführtes Unterstützungskommando sowie andere Teile ins Heer verlagert werden, hieß es in einer Pressemitteilung der Landesärztekammer Hessen.
Gesundheitsämter sollten grundsätzlich von Fachärztinnen oder Fachärzten für Öffentliches Gesundheitswesen geleitet werden.
Ohne rasches Umdenken könnte sich das Gender Health Gap mit dem zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin weiter verschärfen.
Unter diesem Motto findet erstmalig eine Kooperationstagung der führenden Fachgesellschaften Deutschlands statt.
In der neuesten Folge der Podcast-Reihe „Vitamin E: Über Telematik und Telemedizin“ sprechen Dagmar Starke, kommissarische Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, und Frank Naundorf, Leiter des Teams Digitales und Kommunikation an der AÖGW, über Stand und Entwicklung der bundesweiten Digitalisierungsvorhaben im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD).
Die Anforderung an ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement „ist künftig nicht mehr nur für weniger Krankenstandstage zu sorgen, sondern für gesunde Arbeitskräfte, die sich wohlfühlen“ (Zukunftsreport 2023). Ist dies nicht der Fall, führt die damit einhergehende geringere Mitarbeiterbindung für ein mittelgroßes börsennotiertes Unternehmen zu einem Produktivitätsverlust zwischen 200 und 320 Millionen Euro pro Jahr (McKinsey 2023). Im Folgenden soll gezeigt werden, wie ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) trotz eines hochdynamischen Umfelds einen messbaren Beitrag zu einer erfolgreichen Personalstrategie leisten kann. Natalie Lotzmann
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland legt Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung: Neun von zehn finden nach eigener Aussage gesundes Essen wichtig oder sehr wichtig.
Wer seine Pause falsch angeht, ist weder erholt noch produktiv. Dabei geht das ganz leicht.
Die dauerhafte Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes muss zu den wichtigsten Konsequenzen der Corona-Pandemie gehören: Diese Forderung zog sich als Konsens durch die aktuellen Weimarer Gespräche zum Gesundheitswesen.
Schlechte Arbeitsbedingungen stellen ein erhebliches Risiko für Körper und Psyche von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dar.
Das während der Pandemie entstandene Momentum bei der globalen Zusammenarbeit und Finanzierung im Gesundheitssektor aufrechtzuerhalten, haben internationale Gesundheitsexperten im öffentlichen Fachgespräch des Unterausschusses Globale Gesundheit angemahnt.
In der EU gelten künftig neue Grenzwerte für Nitrite und Nitrate in Lebensmitteln. Die neuen, deutlich reduzierten Grenzwerte für Zusatzstoffe senken die Belastung durch krebserregende Stoffe, wie die EU-Kommission mitteilte.
Rund 2,4 Milliarden Kinder und Jugendliche (0-17 Jahre) leben auf der Erde. Das sind weltweit etwa 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung (Statista, 2022).
Am Mittwoch, 20. September, war die Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) Thema im Bundestag.
Wir sind drin! Die ersten Gesundheitsämter in Deutschland sind an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen.
Viele Beschäftigte denken offenbar an eine berufliche Tätigkeit nach Eintritt in den Ruhestand. So könnten sich 43 Prozent der Befragten vorstellen, auch nach Rentenbeginn in Teilzeit tätig zu sein.
Nicht nur die Mittagshitze, sondern auch die UV-Strahlung setzen der Leistungsfähigkeit zu - zudem drohen gesundheitliche Gefahren. Auf die größten Gefahren weist Hans Drexler gegenüber dem Nachrichtenportal tagesschau.de hin.
Die Ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die 59. MAK- und BAT-Werte-Liste vorgelegt. Die Liste wurde jetzt an den Bundesminister für Arbeit und Soziales übergeben und dient als wesentliche Grundlage für Änderungen und Anpassungen gesetzlicher Regelungen im Arbeitsschutz.
Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung, Datenschutz für Patienten, Lebensmittel für die kommende Generation, Nachhaltigkeit für die gesamte Branche – die derzeitigen wie künftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen sind auch für die Gesundheitswirtschaft enorm.
Die Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit im öffentlichen Gesundheitsdienst sollen optimiert werden.
Mehr ärztliches Personal, mehr digitale Tools:
Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, ist für Eltern eine besondere Herausforderung. Vor allem Mütter übernehmen oft die Sorgearbeit und passen ihre Erwerbstätigkeit der Familiensituation an.