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Alle Artikel zum Thema Erkrankung

© Quelle: RKI
Praktische Beispiele zur Risikobewertung

Update zur Beratung von Beschäftigten mit besonderem Schutzbedarf während der Corona-Pandemie

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Risikobewertung  Bei bestimmten Vorerkrankungen und Therapien ist das Risiko eines schlechten oder fatalen Outcomes einer SARS-CoV-2-Infektion erhöht. Der Bericht soll darlegen, ob sich durch fortschreitendes Wissen um Erkrankungsfolgen einer solchen Infektion veränderte Handlungsempfehlungen ergeben. Stephan Weiler

© Getty Images/SamuelBrownNG

Schutz vor lebensmittelbedingten Erkrankungen beim Heißhalten von Speisen

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In Lebensmitteln können Bakterien vorkommen, die stabile Dauerformen (Sporen) bilden, welche beim Kochen, Braten oder Backen der Lebensmittel nicht abgetötet werden. Werden zubereitete Speisen in Privat- und Großküchen bei zu niedrigen Temperaturen warmgehalten, können sich aus den Sporen, die die Zubereitung überlebt haben, wieder wachstumsfähige Bakterien entwickeln, welche sich im Lebensmittel vermehren.

Fehltage wegen psychischer Erkrankungen mehr als verdoppelt

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Mit einem Krankenstand von 5,1% erreichen die Fehlzeiten bei den Beschäftigten im Jahr 2018 einen neuen Höchststand, so der aktuelle BKK Gesundheitsreport 2019 „Psychische Gesundheit und Arbeit“. Wie ist dieser Rekordwert zu erklären?

© Thinkstock/bermau
"Gefahrstoffe": Aktuelles aus der Branche

Erkrankungen durch Asbest immer noch ein Thema

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Berufskrankheiten durch Asbest nehmen weiter zu, berichtet das Hamburger Ärzteblatt in seiner März-Ausgabe. Grund ist die lange Latenz bis zum Ausbruch asbestbedingter Erkrankungen.

© Foto: Thinkstock / AndreyPopov
Einführung

Arbeiten mit chronischen Erkrankungen

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Einführung  Gesundheit und Krankheit werden in unserer Gesellschaft häufig als zwei klar voneinander abgrenzbare menschliche Daseinsformen wahrgenommen. Die Realität sieht jedoch anders aus. So weist u.a. Alexa Franke (2012) darauf hin, dass Gesundheit und Krankheit nicht zwei voneinander abgrenzbare Zustände sind, sondern unauflöslich zusammengehören. In jedem Moment des Lebens ist das Individuum niemals ausschließlich gesund oder ausschließlich krank. Gesundheit ist nach Meinung von Franke ohne Krankheit nicht denk- und definierbar und umgekehrt. Die aktuelle Entwicklung in der Biomedizin führt dazu, dass die Grenzen zwischen Gesundheit und Krankheit immer mehr verschwimmen. So ermöglicht es u.a. die Genforschung, teilweise lange Zeit vor der Manifestation einer Erkrankung deren Prädisposition festzustellen. Daraus ergibt sich die Frage, wann eine Erkrankung eigentlich beginnt. Ein dichotomes Konzept von Gesundheit und Krankheit ist hier nicht mehr zeitgemäß. Stephan Letzel

© Foto:  AntonioGuillem / Thinkstock
Schwerpunkt | Bewerbungsverfahren und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Chronische Erkrankungen im Erwerbsleben

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Chronische Krankheiten  Krankheiten gehören zum Lebensschicksal fast aller Menschen. Bei chronischen Erkrankungen ergeben sich allerdings oftmals auch Interessenskonflikte zwischen dem Arbeitgeber und den Beschäftigten. Im Einzelfall ist zu prüfen, ob bestimmte chronische Erkrankungen mit den durchzuführenden Tätigkeiten vereinbar sind. Bei der Klärung dieser Fragestellung sollte stets der Arbeits-/Betriebsmediziner involviert sein. Patrick Aligbe

© katrinaelena/Thinkstock
VORSCHAU ASU 02/2018

Arbeiten mit chronischen Erkrankungen und im Alter

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Der Schwerpunkt von Heft 2/2018 der Zeitschrift ASU widmet sich dem Thema „Arbeiten mit chronischen Erkrankungen und im Alter“. Krankheiten gehören zum Lebensschicksal fast aller Menschen, schreibt Patrick Aligbe in seinem Beitrag. Bei chronischen Erkrankungen ergeben sich allerdings oftmals auch Interessenskonflikte zwischen dem Arbeitgeber und den Beschäftigten.

ORIGINALIA

Kosten von arbeitsbedingten Unfällen und Erkrankungen im internationalen Vergleich

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Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) möchte für Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Informationen bereitstellen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von Arbeits- und Gesundheitsschutz besser zu verstehen. Um dies zu erreichen, stellt EU-OSHA Forschungsergebnisse auf hohem wissenschaftlichem Niveau zur Verfügung, die die wirtschaftlichen Auswirkungen von arbeitsbedingten Unfällen und Erkrankungen auf gesellschaftlichern und betrieblicher Ebene untersuchen.

Meldungen

Gesundheit am Arbeitsplatz fördern, bevor Erkrankungen auftreten

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Die Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen, hervorgerufen durch den Job, nimmt kontinuierlich zu. Ob das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Krankenkassen oder die Weltgesundheitsorganisation WHO, sie alle dokumentieren seit Jahren diese Entwicklung. Auch die SRH Fernhochschule – The Mobile University beschäftigt sich mit der Thematik.

© Thinkstock/kieferpix
IM BRENNPUNKT

Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Wiedereingliederung nach einer psychischen Krise

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In der September-Ausgabe der Zeitschrift ASU erschien ein wissenschaftlicher Beitrag von Ralf Stegmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, in dem es um psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt geht. Gleichzeitig wurden Ergebnisse einer qualitativen Studie vorgestellt. Wegen der Aktualität und grundsätzlichen Bedeutung des Themas ist der Beitrag ab sofort über das ASU-Onlineportal frei zugänglich.
 

Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Wiedereingliederung nach einer psychischen Krise

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  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt: Wiedereingliederung nach einer psychischen Krise. Ergebnisse einer qualitativen Studie


    Einleitung: Psychische Erkrankungen führen zu hohen AU-Zeiten und erhöhen das Risiko, arbeitslos und...

    Prävention setzt an den betrieblichen Quellen an

    Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen

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    Prävention im Betrieb  Psychische Erkrankungen kommen selten von jetzt auf nachher. In der Regel gibt es eine Vorgeschichte, die bei einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens beginnt. Im Arbeitsschutz gibt es nun noch keine lange Tradition der Präventionsmaßnamen zur Reduzierung der psychischen Gefährdungen. Oft wird auf unklare Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verwiesen, auf fehlende Einfluss-möglichkeiten oder auch auf die Befürchtung, man könnte durch Unkenntnis falsche Maßnahmen ver-anlassen. Und solange es noch keinen Standard bezüglich der Beurteilungsmethoden gibt, beginnt man erst gar nicht mit dem Thema – das muss aber so nicht sein. Martin Schmauder

    "Wer krank wird, ist ein Verlierer"

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    In der deutschen Arbeitswelt dominiert die Arroganz der Gesunden, warnt Arbeitsmediziner Prof. Dr. med. Andreas Weber. Gesundheit wird zum Wettbewerb, Kranke sind selbst schuld.

    § 5 Abs. 5: Kann er den Weg zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement früh bahnen?

    Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien bei psychischen Erkrankungen

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    BEM
     Der § 5 Abs. 5 Arbeitsunfähigkeitsrichtlinien fordert die frühzeitige Meldung auch arbeitsplatzbezogener Schwierigkeiten für die weitere Beschäftigung an die Krankenkasse. Die möglichen Auswirkungen einer solchen Meldung unter dem besonderen Aspekt psychomentaler Belastungen werden erörtert. Es können sich frühe Wege zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement eröffnen.
    Detlev Jung

    Praxis

    Mitten im Arbeitsleben — trotz psychischer Erkrankung

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    am Dienstag, dem 18. September 2012 von 10.00 bis 17.00 Uhr
    im Haus der Bundesärztekammer, Berlin

    Praxis

    Masern, die unterschätzte Erkrankung

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    Asbestassoziierte Erkrankungen
    Was leistet die Lungenstaubanalytik bei der Bewertung einer Berufskrankheit nach Nr. 4103 und 4104 der BKV?

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    Asbestassoziierte Pleura- und Lungenerkrankungen
    stellen mit über 2000 neuen Erkrankungen
    pro Jahr in Deutschland eine relevante
    Gruppe von Berufskrankheit dar. So
    wird in Europa (Italien, Dänemark, Schweden)
    und auch in den USA von einer hohen Dunkelziffer
    nicht erkannter asbestassoziierter
    Lungenerkrankungen ausgegangen. Neben
    arbeitsmedizinischer Bewertung basierend
    auf arbeitsanamnestischen, klinischen und
    radiologischen Befunden sind auch pathologisch-
    anatomische Untersuchungen an
    Lungengewebe bedeutsam. Durch Gewebeanalyse
    unter Einsatz von histologischen
    und staubanalytischen Verfahren können
    asbestassoziierte Erkrankungen mit großer
    Sicherheit diagnostiziert werden. Eine Minimalasbestose
    (Asbestose Grad I) kann weder
    röntgenologisch noch mittels CT/HRCT verifiziert
    werden. Somit ist eine histologische Diagnostik
    unabdingbar erforderlich. Eine quantitative
    Lungenstaubanalyse in Kombination
    mit histologischen Untersuchungen stellt ein
    essenzielles Werkzeug zur Beurteilung des
    Vorliegens einer asbestassoziierten Lungenfibrosierung
    dar. Ohne die Ausschöpfung
    aller Beweismittel darf die Ablehnung einer
    Berufskrankheit nach Ziffer 4104 nicht erfolgen.
    Die kumulative Asbestfaserstaubdosis
    ist kein geeignetes Mittel um die Genese
    einer Lungenfibrose beurteilen zu können.
    Die Verwendung konkreter Äquivalenzdosen/
    Grenzdosen (Anzahlkonzentrationen von Asbestfasern
    oder Asbestkörpern) = 25 Faserjahre
    = Tumorverdoppelungsdosis ist wissenschaftlich
    nicht nachvollziehbar.

    Praxis

    Fall-Konferenz “Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“

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    — Aus der Praxis für die Praxis —

    Editorial

    Warum ein Themenheft “Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Arbeitswelt“?

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    Depressionen, Burn-out, Suchtverhalten

    Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt

    Psychische Erkrankungen im Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft

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    Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt

    Psychische Erkrankungen im Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft

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    Praxis

    Psychische Erkrankungen im Betrieb: “Wenn Verhalten aus dem Rahmen fällt…!“

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    Editorial

    Eine Herausforderung für die Arbeitsmedizin: Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt

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    Artikelserie zu psychischen Erkrankungen

    Arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen von Musikern

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    Die Arbeit gibt den aktuellen Stand zum Thema
    arbeitsbedingte Belastungen und Erkrankungen
    bei Musikern. Bei den Beschwerden
    handelt es sich meist um Probleme im muskuloskelettären
    Bereich, der durch ein Instrument
    und durch repetetive Bewegungen
    stark beansprucht wird, oft in Kombination
    mit andauerndem Gewicht des Instruments
    bei ungünstiger Haltung. Zudem kommen
    bei Instrumentalisten oft Beschwerden wie
    periphere Neuropathien, fokale Dystonien,
    Hautirritationen, Schwerhörigkeit und andere
    vor. Als Fazit muss ein stärkeres Engagement
    der Arbeitsmedizin für Orchestermusiker gefordert
    werden.