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Geschlechter(un)gleichheiten in der Arbeitswelt

Diese ungleiche Verteilung wird als berufliche Geschlechtersegregation bezeichnet. Die berufliche Geschlechtersegregation ist vor allem deshalb problematisch, da sie mit sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten einhergeht. So geben erwerbstätige Mütter häufiger und im größeren Umfang als Männer an, Abstriche für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu machen (Frauen 77 Prozent; Männer 49 Prozent). Dies geht aus Ergebnissen der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 hervor.

https://www.baua.de/DE/Services/Presse/Pressemitteilungen/2023/05/pm20-23.html