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Alle Artikel zum Thema Suchtprävention

© Stefan Häuselmann – stock.adobe.com

Daten zum Drogenkonsum junger Menschen lückenhaft

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Das Land Nordrhein-Westfalen hält kaum nach, wie viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene psychische Probleme durch illegale Drogen haben oder schlicht süchtig sind.

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BARMER-Analyse – Rund 1,5 Millionen Menschen alkoholabhängig

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Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 1.058.000 Männer und 467.000 Frauen mit Alkoholsucht ambulant oder stationär behandelt. Dies bedeutet einen leichten Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

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Tabakkonsum geht zurück, obwohl die Tabakindustrie versucht, den Fortschritt zu gefährden

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Weltweit gibt es 1,25 Milliarden erwachsene Tabakkonsumenten, so die neuesten Schätzungen des Tabaktrendberichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Trends im Jahr 2022 zeigen einen anhaltenden Rückgang der Tabakkonsumraten weltweit.

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Digitales Suchtberatungs-Angebot

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DigiSucht bringt Suchtkranke in Kontakt mit professionellen Beraterinnen und Beratern. Die Beratungsplattform unterstützt Betroffene und Angehörige bei allen Fragen zum Umgang mit Drogen, psychoaktiven Substanzen, Glücksspielen oder digitalen Medien.

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Expertin pocht auf „wirksame Firewall“ gegen Tabakindustrie

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Vor allem junge Menschen schätzen das Abhängigkeitsrisiko beim Rauchen falsch ein: Das beobachtet Expertin Katrin Schaller.

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Jahresbericht 2023 zur Situation illegaler Drogen in Deutschland erschienen

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Der Jahresbericht 2023 der deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) zeigt, dass sich einige seit Jahren erkennbare Entwicklungen fortsetzen: Cannabis bleibt die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Das führt zu steigenden Gesundheitsgefahren.

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Politische Einflussnahme der Tabakindustrie alarmierend

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Deutschlands Maßnahmen gegen den Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen sind unzureichend.

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Cannabislegalisierung verschiebt sich offenbar

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Die für den Jahreswechsel geplante Legalisierung von Cannabis verschiebt sich wohl um einige Monate.

Glückspielatlas: 4,6 Millionen Spielsüchtige und „riskante Spieler“

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Der Bundesdrogenbeauftragte hat den Glücksspielatlas 2023 vorgestellt. Demnach leiden rund 1,3 Millionen Menschen an einer Glücksspielstörung, weitere 3,3 Millionen zeigen erste Anzeichen einer Sucht.

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Bei Frauen steigt riskanter Alkoholkonsum

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Die Hälfte der Deutschen greift regelmäßig zu Wein und Bier.

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Wenn die Sucht den Arbeitsplatz gefährdet

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Es ist ein sensibles Thema, bei dem viele nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Doch gerade hier ist schnelles Handeln und rechtzeitige Hilfe für Betroffene besonders wichtig:

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Kinderärzte wegen Internetkonsums bei jungen Menschen besorgt

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Deutschlands Kinderärzte blicken mit Sorge auf den Internetkonsum junger Menschen. Sie rufen die Eltern auf, dem Konsum bei Heranwachsenden klare Grenzen zu setzen.

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KKH-Umfrage: Anteil junger Raucher steigt offenbar wieder

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Wie das Ärzteblatt berichtet, ist der Anteil junger Raucher in Deutschland einer Umfrage zufolge stark gestiegen.

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Drogenbeauftragter wirbt für den Rauchausstieg

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Im Vorfeld des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2023 haben der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erneut für einen Rauchausstieg geworben.

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Alkohol, Tabak und Glücksspielwerbung benötigen viel engere Leitplanken

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Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Werbung für Alkohol, Tabak und Glücksspiel muss stark reguliert werden!

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Holetschek: Alkoholausschank für 14- bis 16-Jährige abschaffen

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Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren sollen in Gaststätten keinen Alkohol mehr trinken dürfen – auch dann nicht, wenn die Sorgeberechtigten mit ihnen ausgehen.

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Taugt die E-Zigarette für einen Rauchstopp?

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Endlich mit dem Rauchen aufhören – das ist oft leichter gesagt als getan. Viele Raucher versuchen, mit der E-Zigarette vom Glimmstängel wegzukommen.

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Pandemie führte zu Anstieg bei Internet- und Gamingsucht

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Rund zwei bis fünf Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an einer Internet- oder Computer­spiel­sucht. Das erklärte der Psychologe und Suchtforscher Hans-Jürgen Rumpf kürzlich beim Tag der digitalen Ge­sundheit.

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E-Learning-Fortbildungsmodul: Suchtprävention am Arbeitsplatz

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Der Konsum und die Abhängigkeit von Suchtmitteln sind sowohl generell in unserer Gesellschaft als auch im Speziellen in der Arbeitswelt ein relevantes und komplexes Problem. Berufliche Risikofaktoren können unter anderem dauerhafte Über- oder Unterforderung, fehlende Wertschätzung durch Kolleginnen...

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Neues E-Learning-Fortbildungsmodul der DGAUM: "Suchtprävention am Arbeitsplatz"

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Ab sofort steht das E-Learning Fortbildungsmodul „Suchtprävention am Arbeitsplatz“ für alle Ärztinnen und Ärzte kostenlos unter www.fortbildungsakademie-im-netz.de/fortbildungen/arbeitsmedizin zur Verfügung.

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Betriebliche Suchtprävention in kultureller Vielfalt

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Suchtprävention und Suchthilfe  Suchtprobleme am Arbeitsplatz sind nicht allein Privatsache von Beschäftigen, Kollegen oder Vorgesetzten. In vielen Unternehmen gibt es daher mittlerweile Suchthelfer sowie Führungskräfte und Personalverantwortliche, die sich mit der Thematik befassen. Betriebliche Suchtprävention ist auch für die vielen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte relevant, da sie oft stärker von dieser Problematik betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. Melanie Berg, Solmaz Golsabahi-Broclawski

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Suchtprävention im Großunternehmen

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Sucht  Die Auseinandersetzung mit Mitarbeitern, die im Verdacht stehen, übermäßig zu trinken, ist nicht gerade beliebt – nicht den bei Kollegen und nicht bei den Vorgesetzten, genauso wenig in den Personal-abteilungen und im Betriebsärztlichen Dienst. Mit noch größeren Vorbehalten begegnet man Mitarbeitern mit vermutetem Drogenkonsum. Kristin Hupfer

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Betriebliche Suchtprävention als Teil eines modernem BGM

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Suchtprävention  Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zielt in erster Linie auf die Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ab. Dies ist wichtig, denn wirtschaftlicher Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit sind maßgeblich von der Gesundheit der Mitarbeiter abhängig. Mit Ein-führung einer Unternehmenskultur im Sinne einer Gesundheitskultur bekam auch das BGM bei der REWE Region Süd einen zentralen Stellenwert im Unternehmen. Ines Popp

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Betriebliche Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben

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sucht am Arbeitsplatz
 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit haben die Autorinnen 2012 eine Expertise zur betrieblichen Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen erstellt. Schwerpunkt war die Erfassung des aktuellen Standes betrieblicher Suchtprävention sowie hemmender und fördernder Faktoren. Aus den Projektergebnissen wurden betriebliche und überbetriebliche Ansatzpunkte und Empfehlungen abgeleitet, wie Suchtprävention verstärkt in Kleinst- und Kleinunternehmen verankert werden kann.
Ingra Freigang-Bauer und Gabriele Gusia

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Betriebliche Suchtprävention: Königsdisziplin des Betriebsarztes

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Suchtprävention
 „Im Rausch, gleichviel ob er betäubend oder erregend wirkt, wird Zeit vorweggenommen, ausgeliehen. Sie wird zurückgefordert.“ Diese Worte Ernst Jüngers, vor etwa 40 Jahren zu Papier gebracht, sind brandaktuell. Projiziert auf die Problematik Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz, wird die „zurückgeforderte Zeit“ greifbar: Zeit, in Gestalt von Ausfallzeiten Betroffener, entsprechender Mehrleistung Dritter und Produktivitätsverlust. Zeit, die verstreicht, bis endlich gehandelt wird. Sie wird besonders verzinst – und von allen zurückgefordert.
Jens Demann