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Alle Artikel zum Thema Suchtprävention

Viele Menschen machen im Laufe ihres jungen Erwachsenenlebens Erfahrungen mit legalen und illegalen Suchtmitteln, was sich langfristig auch auf das Arbeitsleben und die Gesundheit im Allgemeinen auswirken kann

Betriebliches Gesundheits­management (BGM)

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Die Herausforderungen für die arbeitende Bevölkerung haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Neben großen gesellschaftlichen Themen wie dem demografischen Wandel, der Digitalisierung und insbesondere der Einführung der Künstlichen Intelligenz (KI), geopolitischen Konflikten und dem Klimawandel, spielt dabei insbesondere die Veränderung der Arbeitswelt eine entscheidende Rolle. Spätestens seit der Corona-Pandemie sind Themen wie New Work, mobiles Arbeiten sowie virtuelle Führung in aller Munde. Für die Menschen sind diese Änderungen häufig mit einem Anstieg von Unsicherheit, Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit verbunden.

Alkohol, Tabak und Glücksspielwerbung benötigen viel engere Leitplanken

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Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Werbung für Alkohol, Tabak und Glücksspiel muss stark reguliert werden!

Holetschek: Alkoholausschank für 14- bis 16-Jährige abschaffen

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Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren sollen in Gaststätten keinen Alkohol mehr trinken dürfen – auch dann nicht, wenn die Sorgeberechtigten mit ihnen ausgehen.

E-Learning-Fortbildungsmodul: Suchtprävention am Arbeitsplatz

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Der Konsum und die Abhängigkeit von Suchtmitteln sind sowohl generell in unserer Gesellschaft als auch im Speziellen in der Arbeitswelt ein relevantes und komplexes Problem. Berufliche Risikofaktoren können unter anderem dauerhafte Über- oder Unterforderung, fehlende Wertschätzung durch Kolleginnen...

Neues E-Learning-Fortbildungsmodul der DGAUM: "Suchtprävention am Arbeitsplatz"

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Ab sofort steht das E-Learning Fortbildungsmodul „Suchtprävention am Arbeitsplatz“ für alle Ärztinnen und Ärzte kostenlos unter www.fortbildungsakademie-im-netz.de/fortbildungen/arbeitsmedizin zur Verfügung.


Suchtprobleme sind nicht nur Privatsache, sondern haben negative Auswirkungen auf den Arbeitsplatz, auch bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

Betriebliche Suchtprävention in kultureller Vielfalt

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Suchtprävention und Suchthilfe  Suchtprobleme am Arbeitsplatz sind nicht allein Privatsache von Beschäftigen, Kollegen oder Vorgesetzten. In vielen Unternehmen gibt es daher mittlerweile Suchthelfer sowie Führungskräfte und Personalverantwortliche, die sich mit der Thematik befassen. Betriebliche Suchtprävention ist auch für die vielen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte relevant, da sie oft stärker von dieser Problematik betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. Melanie Berg, Solmaz Golsabahi-Broclawski





Rauchen steht an erster Stelle des Suchtmittelmissbrauchs

Suchtprävention im Großunternehmen

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Sucht  Die Auseinandersetzung mit Mitarbeitern, die im Verdacht stehen, übermäßig zu trinken, ist nicht gerade beliebt – nicht den bei Kollegen und nicht bei den Vorgesetzten, genauso wenig in den Personal-abteilungen und im Betriebsärztlichen Dienst. Mit noch größeren Vorbehalten begegnet man Mitarbeitern mit vermutetem Drogenkonsum. Kristin Hupfer





Die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure ist wichtiger Bestandteil der Suchtberatung im Betrieb

Betriebliche Suchtprävention als Teil eines modernem BGM

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Suchtprävention  Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zielt in erster Linie auf die Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ab. Dies ist wichtig, denn wirtschaftlicher Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit sind maßgeblich von der Gesundheit der Mitarbeiter abhängig. Mit Ein-führung einer Unternehmenskultur im Sinne einer Gesundheitskultur bekam auch das BGM bei der REWE Region Süd einen zentralen Stellenwert im Unternehmen. Ines Popp


Alkoholmissbrauch führt häufig zu Fehlzeiten im Betrieb

Betriebliche Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben

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sucht am Arbeitsplatz
 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit haben die Autorinnen 2012 eine Expertise zur betrieblichen Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen erstellt. Schwerpunkt war die Erfassung des aktuellen Standes betrieblicher Suchtprävention sowie hemmender und fördernder Faktoren. Aus den Projektergebnissen wurden betriebliche und überbetriebliche Ansatzpunkte und Empfehlungen abgeleitet, wie Suchtprävention verstärkt in Kleinst- und Kleinunternehmen verankert werden kann.
Ingra Freigang-Bauer und Gabriele Gusia


Führungskräfte sollten das Gespräch mit suchtgefährdeten Mitarbeitern nicht scheuen

Betriebliche Suchtprävention: Königsdisziplin des Betriebsarztes

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Suchtprävention
 „Im Rausch, gleichviel ob er betäubend oder erregend wirkt, wird Zeit vorweggenommen, ausgeliehen. Sie wird zurückgefordert.“ Diese Worte Ernst Jüngers, vor etwa 40 Jahren zu Papier gebracht, sind brandaktuell. Projiziert auf die Problematik Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz, wird die „zurückgeforderte Zeit“ greifbar: Zeit, in Gestalt von Ausfallzeiten Betroffener, entsprechender Mehrleistung Dritter und Produktivitätsverlust. Zeit, die verstreicht, bis endlich gehandelt wird. Sie wird besonders verzinst – und von allen zurückgefordert.
Jens Demann

Praxis

Voraussetzungen für eine erfolgreiche betriebliche Suchtarbeit und Suchtprävention

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