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Alle Artikel zum Thema Covid

Fünfter Runder Tisch Long COVID: BMG zieht positive Zwischenbilanz

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Beim fünften Runden Tisch Long COVID hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am 31. März 2025 eine positive Zwischenbilanz seines Einsatzes für Patientinnen und Patienten gezogen, die immer noch unter den Folgen der Pandemie leiden. Für die Versorgungsforschung wurden inzwischen Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt, so eine Mitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit.

BMG-Forschungsnetzwerk zu Long COVID startet

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Das Bundesministerium für Gesundheit (BGM) hat ein Koordinierungsnetzwerk für die Long COVID-Forschung gestartet.

„Krankheit X“ könnte Folge von Malaria oder Covid-19 sein

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Die in Kongo ausgebrochene Krankheit wird von der Weltgesundheitsorganisiation (WHO) als mögliche neue Krankheit eingestuft. Es könne jedoch auch sein, dass bereits bekannte Krankheiten für die steigenden Todesfallzahlen verantwortlich sind.

Impfen gegen COVID-19, Grippe und Co.

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Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen.

Ein unverrückbarer Bestandteil der öffentlichen Gesundheit

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Fünf Jahre, das ist schon ein kleiner Grund zum Feiern: So lange veranstaltet der Tagesspiegel bereits den jährlichen Impfgipfel, bei dem Akteure aus dem Gesundheitswesen und der Politik erörtern, wie sich die Impfquoten in Deutschland steigern lassen.

Therapie-Kompass: Empfehlungen zur symptom­orientierten Arzneimittel­therapie

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Bislang gibt es keine speziell zugelassenen Medikamente für die Behandlung von Long COVID. Dennoch kommen bereits jetzt verschiedene Arzneimittel zum Einsatz, die die Symptome wirksam lindern können.

Kosten von COVID-19 – Auswertungen von Routinedaten einer Unfallversicherung

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Für Versicherte mit COVID-19 im Jahr 2020 entstehen auch im Jahr 2023 noch Kosten.

A. Nienhaus, S. Letzel, D. Nowak 
 
 Corona und Arbeit
 Arbeits- und sozialmedizinische Aspekte von COVID-19 und Post-Covid“ 
 
1. Aufl., ecomed Medizin, Landsberg am Lech, 2023.
ISBN: 978-3-609-10543-7
Preis: 69,99 €

Rezension

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Der Band ist eine neue Publikation der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Auch bei diesem Buch wird das Thema einer DGAUM-Jahrestagung zum inhaltlichen Schwerpunkt gemacht, in diesem Fall das der (virtuell veranstalteten) Tagung aus dem Jahr 2021. Der vorliegende Band bietet aus arbeits- und sozialmedizinischer Perspektive eine Bilanz der Auswirkungen von COVID-19 und Post-COVID – also ein Themenfeld, das, wie die Herausgeber schreiben, „uns alle betrifft“. Neben einer Aufarbeitung der Entwicklungen, Probleme und Herausforderungen der vergangenen Jahre will der Band vor allem den aktuellen Stand von Forschung sowie Therapie- und Präventionsmaßnahmen vorstellen und diskutieren, thematisiert aber darüber hinaus eine Reihe anderer Aspekte zum großen Themenfeld Corona – und das ist auch sein besonderer Mehrwert. Dabei ist mit dem aktuellen Stand tatsächlich der momentane Status quo gemeint. Bei dem Buch handelt es sich also nicht lediglich um ein Konvolut der Tagungsbeiträge, wie es ansonsten so oft bei Tagungsbänden der Fall ist.

Tabelle 1:    Strukturmerkmale der Samples zum Homeoffice
 Table 1: Structural features of the homeoffice samples

Das Homeoffice-Modul in der Gefährdungs­beurteilung psychischer Belastung mit dem COPSOQ

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Die Verlagerung von Arbeit in den privaten, häuslichen Bereich war eine wichtige Maßnahme des Gesundheitsschutzes in der COVID-19-Pandemie. Sie sollte die Übertragung des Virus durch Kontaktreduktion verringern. In der Gefährdungsbeurteilung (GBU) psychischer Belastung mit dem Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) können seitdem Fragen zum Homeoffice geschaltet werden (bis 2022 „COVID-19-Modul“, dann „Homeoffice-Modul“). Dies bietet die Möglichkeit, das Thema „Arbeiten zu Hause“ mit allen Themen des COPSOQ zu verbinden.

Neue STIKO-Empfehlungen für die COVID-19-Impfung

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Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung für das Jahr 2024 aktualisiert.

Informationen zur Abrechnung von COVID-19-Impfungen

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Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com.














Seit dem 8. April 2023 ist die Coronavirus-Impfverordnung außer Kraft getreten. Seither regelt die Schutz-Impfungsrichtlinie des...

Abb. 1:    Zufriedenheit angehender Arbeits- und Betriebsmedizinerinnen/-mediziner mit dem 
digitalen Weiterbildungsangebot der Akademien (n=169). Eigene Darstellung
 
 Fig. 1: Satisfaction of prospective occupational and workplace physicians with digital training offered by academies (n=169)
Eine quantitative Befragung in Deutschland

Zufriedenheit angehender Arbeits- und Betriebs­medizinerinnen und -mediziner mit der digitalen Lehre in arbeitsmedizinischen Weiterbildungskursen während der COVID-19-Pandemie

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Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung der Zufriedenheit von angehenden Arbeits- und Betriebsmedizinerinnen und -medizinern mit dem verpflichtenden arbeitsmedizinischen Weiterbildungsangebot der Akademien in Deutschland, das während der COVID-19-Pandemie innerhalb kürzester Zeit von Präsenzlehre auf weitestgehend digitale Lehre umgestellt werden musste.

Abb. 1:    Flussdiagramm zur Auswahl der Studienpopulation
 
 Fig. 1: Flow chart showing the selection of the study population
Eine wellenspezifische Analyse von 3,17 Millionen gesetzlich Versicherten

Berufsbedingte Unterschiede in COVID-19-Erkrankungen

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Bisherige Ergebnisse zu berufsbedingten Unterschieden im COVID-19-Infektionsrisiko sind heterogen. Ein Grund dafür könnten die unterschiedlichen Beobachtungszeiträume bisheriger Studien sein. Wellen­spezifische Analysen liegen bislang nicht vor. Ziel dieses Beitrags ist es, COVID-19-Erkrankungsrisiken entlang von Berufsmerkmalen für die ersten vier Infektionswellen zu untersuchen.

Impfungen gegen Influenza, COVID-19 und Pneumokokken gleichzeitig möglich

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Das Robert Koch Institut hat im Epidemiologischen Bulletin eine Aktualisierung der Empfehlungen der STIKO zur Standardimpfung von Personen über 60 Jahre sowie zur Indikationsimpfung von Risikogruppen gegen Pneumokokken und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung veröffentlicht.

Neuer angepasster COVID-19-Impfstoff für Kinder kann jetzt bestellt werden

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Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen.

Tabelle 1:   Gemeldete und anerkannte Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle wegen COVID-19 mit Verletztengeld und Rehamanagement bei der BGW (Stichtag 31.07.2023)
Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherung

Berufliche Wiedereingliederung nach COVID-19 aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung

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Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) hat den Auftrag, zur Verhütung von Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten beizutragen. Nach einem Unfall oder nach der Entstehung einer Berufskrankheit ist es Aufgabe der GUV, mit allen geeigneten Mitteln die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der betroffenen Person wiederherzustellen oder, falls das nicht möglich ist, den bestmöglichen Zustand durch entsprechende medizinische Behandlung einschließlich Rehamaßnahmen anzustreben. Dabei ist es das Ziel, eine möglichst ungehinderte oder, falls das nicht möglich ist, eine möglichst gute berufliche und soziale Teilhabe
zu erreichen. Geregelt ist dies im Sozialgesetzbuch (SGB) VII sowie, bezogen auf die Teilhabe, im SGB IX. Albert Nienhaus

G-BA beschließt Aufnahme der STIKO-Empfehlungen zu COVID-19 und Pneumokokken in die Schutzimpfungs-Richtlinie

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Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 20.7.2023 beschlossen, die aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung in die Schutzimpfungs-Richtlinie zu übernehmen. Dies berichtet die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).

StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland

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Die getroffenen Maßnahmen zur Kontrolle von SARS-CoV-2 haben während der COVID-19-Pandemie zu starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Deutschland geführt. Das Projekt „StopptCOVID“ untersuchte, inwiefern verordnete Maßnahmen einen Anstieg der COVID-19-Inzidenz bremsen konnten.

RKI-Dashboard zur Infektionslage eingestellt

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Mehr als drei Jahre nach Ausbruch der Coronapandemie wurde das COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts eingestellt.

STIKO: COVID-19-Impfung in allgemeine Impfempfehlungen aufgenommen

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Die Empfehlungen zur COVID-19-Impfung wurden in die aktuellen STIKO-Empfehlungen integriert.

Welche Bevölkerungsgruppen haben einen niedrigen COVID-19-Impfstatus?

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Das Robert-Koch-Institut hat untersucht, inwieweit die Bereitschaft zur Immunisierung von sozialen Faktoren abhängt.

Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023

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Die STIKO empfiehlt künftig eine jährliche Auffrischimpfung für Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sowie für Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko.

Abb. 1:    Das Titelblatt des InfektInfo COVID-19, hier die Ausgabe vom 10. März 2022
Risikokommunikation

Drei Jahre InfektInfo COVID-19

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Eine wesentliche Aufgabe der Epidemiologie ist es, das Vorkommen von Krankheiten und Seuchen in einem räumlich-zeitlichen Zusammenhang darzustellen. Entscheiderinnen und Entscheider benötigen valide Informationen als Grundlage für Maßnahmen sowie entsprechende Hilfsmittel zur Risikokommunikation. Hierzu wurde seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 das InfektInfo COVID-19, ein Public-Health-Newsletter, an medizinisches und militärisches Fachpersonal sowie an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verteilt. Katalyn Roßmann et al.

Metaanalyse identifiziert Risikogruppen für Post-COVID-Syndrom

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Frauen, Ältere, Übergewichtige und Raucher, aber auch Patienten mit Komorbiditäten und schwe­ren COVID-19-Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, nach einer Coronainfektion ein Post-COVID-Syndrom zu entwickeln.

Impfung nach COVID-19 könnte Long COVID lindern

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Patienten, die nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 an Long COVID leiden, können ihre Symptome möglicherweise durch eine nachträgliche Impfung lindern.