Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Return

Alle Artikel zum Thema Return

Rehabilitation und Return to Work

-
  • Abstract Deutsch

  • Abstract English







  • Rehabilitation und Return to Work: eine internationale Perspektive aus Deutschland, Österreich und der Schweiz


    Ziel: Die Arbeitnehmerschaft in Europa wird älter. Auch dadurch steigt das Risiko, in den aktiven Berufsjahren ein...

    © demaerre/Thinkstock
    Editorial

    13 Jahre “Return to Work“

    -

    In unserer Gesellschaft hat das Heilen einen hohen Stellenwert. Zur Bewältigung der Herausforderungen durch den demografischen Wandel in einer überalternden Gesellschaft muss in Deutschland ein Paradigmenwechsel von „Heilen“ zur „Prävention“ sowie „Gesundheitsförderung“ und „Rehabilitation...

    © Foto:  stask / Thinkstock
    Einführung

    “Return to Work“ — Wo stehen wir heute?

    -

    Seit der Implementierung der Verpflichtung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) im SGB IX § 84 (2), der „Bibel“ des Eingliederungsmanagements, bieten viele Betriebe ihren Mitarbeitern Unterstützung bei der Rückkehr in den Beruf an. Der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe von ASU beschäftigt sich mit den Fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen die Betriebe heute? Was hat sich bewährt, wo gibt es Unterstützungsbedarf? Jutta Kindel

    © Foto:  Ildo Frazao / Thinkstock
    Schwerpunkt | Prozesse nach psychischen Erkrankungen

    Return to Work

    -

    Die stufenweise Wiedereingliederung (sW) – in der Praxis oft als Hamburger Modell bezeichnet – hat sich in den letzten Jahren als ein wichtiges Mittel betriebsnaher Rehabilitation erwiesen. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, dass und warum sich dieses Instrument gerade für Beschäftigte mit psychischen Beeinträchtigungen gut eignet und wie sie mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) zu kombinieren ist. Wolfhard Kohte

    Return to Work: Beschäftigungsfähigkeit im Fokus

    -

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) reagiert auch als Arbeitgeberin auf den digitalen, demografischen und gesellschaftlichen Wandel in der Arbeitswelt. Die Gesundheitsstrategie 2025 für das eigene Personal fokussiert auf die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in einem ganzheitlichen Verständnis: Kompetenz, Gesundheit und Engagement. Gute Arbeitsbedingungen und -beziehungen stehen dabei auch im Kontext des „Return to Work“ nach Langzeiterkrankungen im Mittelpunkt. Der Beitrag stellt die Vorgehensweise der BA vor. Dominik Hecker, Andreas Bahemann

    © Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd
    VORSCHAU ASU 12/2017

    Schwerpunkt: "Return to Work - wie geht das?"

    -

    Die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift ASU widmet sich im Schwerpunkt dem Thema „Return to work“. Die Beiträge geben Antworten auf die Fragen, vor welchen Herausforderungen die Betriebe heute stehen und was sich bewährt hat beziehungsweise, wo es Unterstützungsbedarf gibt.

    ASU-BUCHSHOP

    Buchvorstellung: Return to Work — Arbeit für alle

    -

    Der demografische Wandel führt zu Fachkräftemangel, verlängerter Lebensarbeitszeit und veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Politik und Wissenschaft begegnen dieser Entwicklung vor allem mit einem verstärkten Engagement in arbeitsweltbezogener Primärprävention (u.a. Betriebliche Gesundheitsförderung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement) und Sekundärprävention (individuelle Früherkennung von Krankheiten, arbeitsmedizinische Vorsorge). Tertiärprävention im Sinne einer integrationsorientierten beruflichen Rehabilitation, international auch als „Return to work“ bezeichnet, ist dagegen derzeit ein eher noch kleines Handlungsfeld, dem allerdings großes Zukunftspotential zukommt.

    ©  BFW Dortmund
    Symposium am 23.06.2015 im Berufsförderungswerk Dortmund

    “Return to Work — innovative, interdisziplinäre und praxisorientierte Wege zurück in Arbeit“

    -

    Noch nie waren in Deutschland so viele Menschen erwerbs-tätig wie heute (ca. 43 Millionen). Auch die Lebensarbeits-zeit hat sich in den letzten Jahren stetig verlängert (derzeit: durchschnittlich 37 Jahre). Die Alterung der Bevölkerung stellt Politik, Gesellschaft, Arbeitswelt und soziale Sicherungs-systeme jedoch vor wachsende Probleme.

    ©  Phonix_a/Thinkstock
    RTW aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung

    “Return to Work“ — Bindeglied zwischen Prävention und Rehabilitation

    -

    Wiedereingliederung  Eine möglichst frühe betriebsnahe, professionelle und individuelle Betreuung von Erkrankten kann die Beschäftigungsfähigkeit nachhaltig erhalten und wieder herstellen. Die Arbeitgeber profitieren von der Produktivität der Beschäftigten, die Beschäftigten bleiben bis zum Renteneintritt fit, die Sozialversicherer vermeiden Entgeltersatz und der Staat mindert die Folgen des demografischen Wandels. Der Beitrag erläutert, welche Rädchen bei „Return to Work“ ineinander greifen müssen. Friedrich Mehrhoff

    Wiedereingliederung

    Return to Work — Arbeitsmedizin für ein berufliches Comeback

    -

    Chronisch krank und trotzdem arbeiten? „... das geht doch gar nicht: Arbeit macht mich noch kränker und überhaupt: am liebsten würde ich in Frührente gehen ...“. Demografischer Wandel, verlängerte Lebensarbeitszeit und veränderte wirtschaftliche und sozial- politische Rahmenbedingungen werden individuelle Erwerbsbiografien, Arbeitswelt und Gesellschaft nachhaltig verändern. Leben und arbeiten mit Krankheit und Behinderung („Arbeit für alle“) unter menschenwürdigen, leidens- und altersgerechten Bedingungen wird ein Mega-Thema des kommenden Jahrzehnts – und die Arbeitsmedizin ist mittendrin ...

    Editorial

    Return to Work — Arbeitsmediziner als unverzichtbarer Partner in Netzwerken

    -

    Sektorenübergreifende Versorgung psychisch Kranker