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Aktuelle Inhalte

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Gute Raumakustik nutzt allen

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Institut für Arbeitsschutz betont Vorteile einer schalloptimierten Lernumgebung.

© Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 
(Basi)

Arbeitsschutz und Normung – wie passt das zusammen?

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Sind Normung und Arbeitsschutz wie Schiffe, die im Dunkeln aneinander vorbeifahren? Wie können Normen eine sinnvolle Rolle im Arbeitsschutz spielen? Wie ist das Zusammenspiel mit anderen Technischen Regeln? Diese und viele weitere Aspekte werden in am 25. April 2024 in der Online-Veranstaltung „Die Basi im Dialog“ diskutiert. Interessierte können im Vorfeld des Welttags für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (28. April 2024) mehr zum Thema „Arbeitsschutz und Normung – wie passt das zusammen?“ erfahren.

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Reformvorschläge für das praktische Jahr im Medizinstudium

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Die Unionsfraktion setzt sich für Neuregelungen im praktischen Jahr (PJ) des Medizinstudiums ein. Medizinstudenten im PJ trügen wesentlich zum Gelingen der klinischen Patientenversorgung bei.

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Arbeitssicherheit soll erhöht werden

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Die Landesregierung hat gestern (9. April) auf Vorschlag von Landesrätin Magdalena Amhof die Mitglieder des Landeskomitees für die Koordinierung der Präventionsmaßnahmen im Bereich Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz ernannt und damit das Komitee wieder eingesetzt.

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Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner fordern erweiterte Impfbefugnisse:

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Österreichs Impfquote bleibt bescheiden. Die aktuelle Welle an Maserninfektionen unterstreicht den Handlungsbedarf.

Aus dem Heft

Aufgaben der Gesundheitsämter

Investition in die Zukunft

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Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungs­medizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al.

Bevölkerungsbasiert, sozialmedizinisch und präventiv

Das öffentliche Gesundheitswesen

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Neben der stationären und der ambulanten individualmedizinischen Versorgung ist das...

Zahnmedizinische Prävention

Zahnmedizinische Prävention im Öffentlichen Gesundheitsdienst

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Die zahnmedizinische Prävention mit Gruppen- und Individualprophylaxe gilt als Vorzeigeprojekt im Public-Health-Bereich. Um die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern und aktuelle Erkenntnisse der Public Health-Forschung zu berücksichtigen, besteht jedoch Weiterentwicklungs- und Handlungsbedarf. Esther Hörschgen et al.

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Infektionsschutz

Meldepflichten im Infektions­schutzgesetz

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Eine der zentralen Aufgaben der Gesundheitsämter ist der Infektions­schutz in der Bevölkerung. Hierzu werden im Infektionsschutzgesetz Aufgaben und Ziele sowie die rechtlichen Möglichkeiten der Umsetzung von Schutzmaßnahmen festgelegt, einschließlich der möglichen Einschränkung von Grundrechten, wo dies zum Schutz der Bevölkerung erforderlich ist. Im folgenden Beitrag sollen zunächst die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes zum Meldewesen und die damit verbundenen Aufgaben der Gesundheitsämter vorgestellt werden. Im Anhang werden anhand verschiedener Beispiele die Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen der Meldepflichten vorgestellt und ein Ausblick auf mögliche neue Entwicklung gegeben. Ursel Heudorf et al.

Erkennen und Bewältigen von Einsamkeit im betrieblichen Kontext*

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M. Rahnfeld

L. Stieler

Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen ­Gesetzlichen...

Arbeitsmedizin digital: Unsere Lebens- und Arbeitswelten im Wandel

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Wir alle nehmen es wahr: Nicht nur die Arbeitswelt befindet sich in einem umgreifenden Wandel. Die...

Digitalisierung

Die Zukunft gestalten: ­Arbeitsmedizindigital

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Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien erfahren in vielen Gebieten der Patientenversorgung rasante Entwicklungen. Sie sollen dazu beitragen, die medizinische Versorgung zu optimieren oder in bestimmten Situationen gar erst zu ermöglichen, Akteure miteinander zu vernetzen und personelle Ressourcen möglichst effizient zu nutzen. Auch für das Fach Arbeitsmedizin bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Videosprechstunde über digital unterstützte Gefährdungsbeurteilungen bis hin zu online basiertem Monitoring oder bestimmten Untersuchungen. Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ist in Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten, aber auch aufgrund der Komplexität und der zu beachtenden Grenzen digitaler Anwendungen ein koordiniertes und mehrgleisiges Vorgehen notwendig. Peter Kegel und Stephan Letzel

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Digitalisierung und arbeitsmedizinische Vorsorge

Prävention, Kuration, Rehabilitation

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Ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge berücksichtigt alle Arbeitsbedingungen und arbeitsbedingten Gefährdungen, die die Gesundheit von Beschäftigten beeinträchtigen können. Hieraus ergeben sich Schnittstellen zu anderen medizinischen Disziplinen, von Prävention über Kuration bis zur Rehabilitation – vor allem auch im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Andrea Kaifie-Pechmann

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Telematik-Infrastruktur

Intersektorale arbeitsmedizinische Versorgung in der Praxis gestalten

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Mitte Dezember hat der Deutsche Bundestag sowohl das Digitalgesetz (DigiG) als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) verabschiedet. Insbesondere das Digitalgesetz ist für die Arbeitsmedizin von großem Interesse, da es unter anderem sowohl den Anschluss an die Telematik-Infrastruktur (TI-Struktur) als auch den Zugriff von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auf die elektronische Patientenakt (ePA) regelt. Kern des DigiG ist die Etablierung der ePA in der Breite der medizinischen Versorgung durch eine Widerspruchslösung, das so genannte Opt-out-Verfahren. Ab 2025 sollen die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) für jeden ihrer Versicherten eine solche Akte einrichten, wenn diese dem nicht ausdrücklich widersprechen. Auch die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sollen diese Leistung anbieten. Thomas Nesseler

Das Homeoffice-Modul in der Gefährdungs­beurteilung psychischer Belastung mit dem COPSOQ

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Genese und Ergebnisse

H.-J. Lincke

A. Kleine-Albers

M. Quernes

I. Nolle

N. Häberle

M. Vomstein

M...

Human-Biomonitoring

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Mit den modernen analytischen Methoden kann eine Vielzahl von Gefahrstoffen in biologischem...

Qualitätssicherung

Fehlerquellen und Qualitätssicherung beim Biomonitoring gemäß ArbMedVV

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Biomonitoring ist integraler Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei potenziellen Gefahrstoffexpositionen. Die Ergebnisse können zu wichtigen Schlussfolgerungen hinsichtlich des Gesundheitsrisikos der einzelnen Beschäftigten oder der Gefährdungsbeurteilung führen. Der Vermeidung von Fehlern und Mängeln beziehungsweise der Sicherung der Qualität kommt daher im gesamten Workflow des Biomonitorings eine fundamentale Bedeutung zu. Thomas Göen

Befundung

Bewertung von Biomonitoring-­Befunden

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Das arbeitsmedizinische Biomonitoring ist ein fachspezifisches Instrument der Fachärztinnen und -ärzte für Arbeitsmedizin und der Ärztinnen und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin. Neben der Indikationsstellung und der Probenahme erfordert insbesondere die Befundung fachärztliches Wissen. Diese setzt die Kenntnis der Toxikologie des Arbeitsstoffes und den sicheren Umgang mit den Werten zur Beurteilung, die jeweils herangezogen werden müssen, voraus. Hans Drexler, Wobbeke Weistenhöfer

Mutterschutz

Bewertung von Biomonitoring­ergebnissen bei Schwangeren1

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Auch bei Einhaltung von MAK- und BAT-Werten kann das ungeborene Kind von schwangeren Beschäftigten nicht sicher geschützt sein. Die Evaluierung von MAK- und ­ BAT-Werten hinsichtlich ihrer fruchtschädigenden Wirkung und die Einschätzung des Risikos in vier Schwangerschaftsgruppen durch die MAK-Kommission ermöglicht es, bei schwangeren Frauen das Risiko für ihr ungeborenes Kind zu beurteilen. Wobbeke Weistenhöfer et al.

Technische Aspekte – Einwirkungen von Schweißrauchen

Beurteilung der Lungenfibrose durch extreme und langjährige Einwirkung von Schweißrauchen (Siderofibrose) – Berufskrankheit Nr. 4115

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D. Pucknat1

U. Pucknat1

B. Rose1

M. Forchert1

A. Goergens1

S. Weidhaas2

W. Zschiesche2

R. Merget2
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