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Aus der Wissenschaft für die Praxis

Prävalenz des metabolischen Syndroms bei Beschäftigten eines großen Chemieunternehmens

Die Diagnose des Metabolischen Syndroms erfolgte nach (modifizierter) Vorgabe der International Diabetes Federation. Es wurden univariable und multiple logistische Regressionsanalysen zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen soziodemographischen, berufs- und gesundheitsspezifischen Charakteristika und dem Metabolischen Syndrom verwendet.

Fast jeder vierte Mitarbeiter erfüllt die Kriterien eines Metabolischen Syndroms, die Prävalenz kann somit als durchaus hoch eingestuft werden. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen können dabei helfen Risikogruppen zu identifizieren und präventive Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten.

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