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Auswirkungen von Arbeitsstress auf eine alternde Belegschaft

Stress und Arbeit

Das persönliche Stressempfinden lässt sich als ein Missverhältnis zwischen einer externen Herausforderung und den subjektiv wahrgenommenen Bewältigungsmöglichkeiten (Coping) definieren (Lazarus u. Folkman 1984). Dieser sog. Distress ist die individuelle Bewertung einer Situation (Stressor) als schwierig, überfordernd oder gar bedrohlich (Kaluza 2015) und geht mit einer Vielzahl körperlicher Anpassungsreaktionen einher, wie z. B. der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Mittlerweile leiden 86 % der Beschäftigten unter Stressfaktoren am Arbeitsplatz (pronova BKK 2016; s. „Weitere Infos“). Der dadurch erzeugte Krankenstand in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an, ebenso wie die Frühverrentung aufgrund psychischer Erkrankungen. Die Ausfallzeiten lagen bei gesetzlich Versicherten der BKK im Jahr 2012 bei knapp 16 Arbeitstagen (BKK Gesundheitsatlas 2015, S. 3). In Anbetracht der ansteigenden Fehltage mit zunehmendem Alter ( Abb. 1) bedarf es an frühzeitiger präventiver Maßnahmen.

Die wichtigsten arbeitsbezogenen Stressoren sind soziale Konflikte, mangelnde Führungsqualitäten, ein hohes Arbeitspensum, Multitasking-Tätigkeiten, Zeit- und Leistungsdruck, Störungen und Unterbrechungen sowie Umstrukturierungen und Arbeitsplatzunsicherheit (Lohmann-Haislah 2012). Als weitere oft zu wenig beachtete psychische Beanspruchung gelten Rollenunklarheit sowie eine unzureichende Passung zwischen Fähigkeiten und Anforderungen. Ein gewichtiger Stressfaktor im Rahmen der Arbeitsgestaltung ist das Fehlen von Entscheidungsspielräumen. Dies betrifft nicht nur Beschäftigte auf unteren Ebenen, sondern auch Führungskräfte. Lediglich die an der Spitze stehenden Personen sind weniger gestresst, während Manager in den sog. Sandwich-Positionen weniger individuelle Handlungsmöglichkeiten bei zugleich hoher Verantwortung haben und daher besonders stark unter Stress leiden. Zu den gravierendsten Belastungsformen zählt eine negative soziale Interaktion im Betrieb. Dies kann einerseits durch eine destruktive Zusammenarbeit zwischen Kollegen und Vorgesetzten und andererseits durch ein chronisch mangelhaftes Führungsverhalten bedingt sein. Auch ein allgemein schlechtes Betriebsklima oder fehlende kollegiale Unterstützung beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

Die Wirkung von Stress auf Körper, Gesundheit und Leistung

Stress bzw. Stresserkrankungen beeinträchtigen berufs- und alltagsrelevante kognitive Funktionen, z. B. kann das Arbeitsgedächtnis in Mitleidenschaft gezogen werden (Alexander et al. 2007; Stawski et al. 2006). Stress setzt über die Hypophyse in der Nebenniere kurzfristig Adrenalin und längerfristig Cortisol frei. Cortisol löst dabei verschiedene Körperreaktionen aus, die auf verschiedene Weise der Bewältigung der als schwierig empfundenen Situation dienen. Akuter Stress wirkt – allerdings hauptsächlich bei jüngeren Menschen – auch leistungssteigernd. Chronischer Stress hingegen schädigt Nervenzellen (Neuronen) in zentralen Hirnregionen und verhindert die Bildung neuer Neuronen und Synapsen. Chronischer Stress wirkt deshalb leistungsmindernd und führt somit zu weitreichenden negativen Konsequenzen für die mentale Leistungsfähigkeit und Gesundheit, v. a. bei Älteren (Otte u. Seifritz 2014).

Stress im höheren Lebensalter

Die Stressempfindlichkeit steigt mit zunehmendem Alter an und chronischer Stress beschleunigt das Altern (Otte u. Seifritz 2014). Die negativen gesundheitlichen Konsequenzen von Stress fallen bei älteren Menschen schwerwiegender aus als bei jüngeren Personen. So entwickeln Menschen im höheren Lebensalter bei psychischen Belastungen und Sorgen besonders rasch Schlafstörungen, die dann wiederum das Wohlbefinden beeinträchtigen. Ältere reagieren im Vergleich zu Jüngeren auf akuten Stress mit einem stärkeren Blutdruckanstieg (Uchino et al. 2006) und einer stärkeren und länger dauernden Neigung zur Blutgerinnung (Wirtz et al. 2008), was Thrombosen und Herzinfarkte begünstigt

Akuter Stress

Akuter Stress fördert nicht nur körperliche Funktionen, sondern (bei Jüngeren) auch kognitive Funktionen. Hormonelle Reaktionen auf akuten Stress sind bei Älteren stärker als bei Jüngeren: in einer Meta-Analyse mit 45 Studien bei insgesamt 670 jungen und 625 älteren Teilnehmern (Otte et al. 2005) konnte gezeigt werden, dass Ältere eine deutlich stärkere Cortisolreaktion auf Stressoren zeigen als Jüngere. Kukolja et al. (2008) setzten jüngere und ältere Testpersonen einem kurzfristigen Stressor in Form eines schwierigen Gedächtnistests aus. Gemessen wurden die Testleistung und der Cortisolanstieg während der Durchführung. Die Jüngeren schnitten in den Aufgaben umso besser, die Älteren umso schlechter ab, je höher ihre Cortisolausschüttung ausfiel. Die bei Jüngeren leistungsfördernde Funktion des Cortisols führt bei Älteren offenbar verstärkt zu Leistungseinbußen.

Chronischer Stress und Alter

Chronischer Stress kann im Arbeitskontext für ältere Erwerbstätige durch mehrere Besonderheiten entstehen. Zum einen geht gesundes Altern mit einer Abnahme körperlicher und mentaler Funktionen einher (z. B. Falkenstein et al. 2017). Insbesondere die fluide Intelligenz, die Funktionen wie Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeitssteuerung, visuelle Suche oder die Unterdrückung von Störinformation beinhaltet, entwickelt sich mit zunehmendem Alter negativ. Bestimmte Arbeitsbedingungen wie ein zu komplexes und dynamisches Arbeitsumfeld, Unordnung oder physikalische Einflüsse wie Lärm belasten Ältere daher stärker als Jüngere und können langfristig zu chronischem Stress führen. Insbesondere eine unzulängliche Passung zwischen Fähigkeiten, Qualifikation und der eigentlichen Tätigkeit stellt einen erheblichen Risikofaktor dar.

Im Gegensatz zu akutem Stress wirkt chronischer Stress unabhängig vom Alter negativ auf zentrale Hirnstrukturen wie den Frontalkortex und Hippocampus, die für exekutive kognitive Funktionen bzw. Gedächtnisleistungen zuständig sind. Bei Älteren reagieren diese Strukturen empfindlicher auf Stresshormone, was deren ungünstige Wirkung verstärkt (Lupien et al. 2009). Hierdurch kann es zu Beeinträchtigungen relevanter mentaler Funktionen kommen und langfristig zu manifesten Erkrankungen, v.a. bei Älteren. Beispielsweise können durch chronischen Stress die oft auftretenden Gedächtnisprobleme Älterer vergrößert werden (VonDras et al. 2005). Auch im Tierversuch können die weitreichenden Folgen vom chronischen Stress nachgewiesen werden (McEwen u. Morrison 2013). Bei jungen Tieren zeigte sich nach Ende der Stressexposition eine gute Erholung der Schäden im präfrontalen Kortex, bei alten Tieren trat keine vollständige Rückbildung der Schäden mehr auf. Die Wirkung von chronischem Stress ist individuell unterschiedlich und hängt von der Empfindlichkeit auf Stressoren ab. Stressempfindliche Menschen zeigen mit zunehmendem Alter einen deutlich stärkeren Rückgang ihrer kognitiven Fähigkeiten als unempfindliche (Wilson et al. 2005).

Chronischer Stress kann ferner das Entstehen von Depression und Demenz begünstigen. Insbesondere langjähriger Arbeitsstress kann demenzielle Erkrankungen fördern. In einer Untersuchung des Karolinska-Instituts in Schweden wurden 913 gesunde Senioren über 6 Jahre lang beobachtet (Wang et al. 2012). Zusätzlich wurden Informationen über den wahrgenommenen arbeitsbezogenen Stress bzw. die Art der Tätigkeit während ihrer aktiven Zeit erhoben. Es zeigte sich, dass Senioren, deren frühere Berufspraxis durch Stress in Form von niedrigen Handlungsspielräumen, hohen Belastungen und geringen geistigen Anforderungen gekennzeichnet war, häufiger eine Demenz entwickelten als Senioren mit zuvor geistig anregender und ausgeglichener Beschäftigung.

Negative Emotionen auf Alltagsstress sind bei Älteren oft geringer als bei Jüngeren (Scott et al. 2013). Viele Ältere bewältigen zudem psychisch belastende Situationen (z.B. Interaktion mit schwierigen Kunden) besser als Jüngere (Rauschenbach u. Hertel 2011). Dies lässt sich z. B. dadurch erklären, dass sie im Lauf ihres Erwerbslebens Erfahrungen mit schwierigen Interaktionen gesammelt und Stressverarbeitungsstrategien erlernt haben. Ältere ohne hinreichende Kompetenz zur Stressbewältigung sind jedoch besonders gefährdet: Ihr Körper reagiert zwar altersgemäß besonders intensiv auf Stressoren, sie nehmen dies jedoch nicht adäquat wahr. Hier besteht offenbar eine Diskrepanz zwischen der körperlichen Reaktion und dem persönlichen Erleben. Dies verdeutlicht die immense Bedeutung von stressmindernden Maßnahmen gerade für ältere Beschäftigte.

Maßnahmen im Arbeitskontext zur Reduktion von Stress und zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit

Ganzheitliche gesundheitsförderliche und präventive Maßnahmen zielen zum einen auf das Lebens- und hier insbesondere das Arbeitsumfeld sowie dessen Rahmenbedingungen (Verhältnisprävention) ab, zum anderen auf das Individuum selbst (Verhaltensprävention).

Verhältnisprävention

Bei der Arbeitsorganisation sollten die Handlungsspielräume möglichst hoch sein, bei durchaus hohen mentalen Anforderungen. Unter- wie auch Überforderung führen zu Stress und sollten vermieden werden. Insbesondere die Passung der eigenen Kompetenzen und der Anforderungen des Arbeitsplatzes sollte gewährleistet sein. Dazu ist es notwendig, ein Kompetenzprofil zu erheben und mit dem Arbeitsplatzprofil zu vergleichen. Bei schlechter Passung sollte eine Arbeitsplatzanpassung erfolgen und/oder nicht optimal entwickelte Kompetenzen trainiert werden. Dies kann z. B. durch eine kognitives Training erfolgen (Falkenstein et al. 2017).

Die ergonomische Gestaltung der Arbeit und der Arbeitsumwelt sollte die Problembereiche Älterer berücksichtigen. Zeitdruck und Unterbrechungen sollten minimiert und Multitasking vermieden werden. Auch ein Übermaß an Ablenkreizen oder eine visuell überfüllte Arbeitsumgebung können ältere Beschäftigter überlasten und zu Stress führen. Einige Empfehlungen zur altersfreundlichen Arbeitsplatzgestaltung finden sich bei Falkenstein (2013).

Viele Stressoren im modernen Arbeitsalltag werden vor dem Hintergrund von Kundenansprüchen und Konkurrenzdruck nie ganz zu vermeiden sein. Abzuwenden sind jedoch Stressfaktoren, die aus der zwischenmenschlichen Interaktion – insbesondere mit Vorgesetzten – resultieren. Vor allem Führungspersonen der unteren und mittleren Ebene, die im direkten Kontakt mit den Beschäftigten stehen, besitzen einen starken Einfluss auf deren psychische Gesundheit. Zugleich sind sie selbst besonders gefährdet. Insbesondere diese Führungspersonen sollten geschult werden; sinnvolle Inhalte deiner solchen Schulung sind Informationen über körperliche und geistige Veränderungen im Alterungsprozess, deren Konsequenzen für Arbeitsgestaltung, sowie Prinzipien guter Führung, insbesondere von älteren Beschäftigten und altersgemischten Teams.

Verhaltensprävention

Stressmanagement-Training. Arbeits- und interaktionsbedingte Stressoren sind nicht immer durch verhältnispräventive Maßnahmen zu vermeiden. Der Zeitdruck wird eher größer werden, und nicht alle Führungskräfte werden an Schulungen teilnehmen. Daher sollten alle Beschäftigten den adäquaten Umgang mit Stressoren erlernen. Das Erlernen eines adäquaten Stressmanagements findet am besten in Gruppen statt, die von einem professionellen Trainer geleitet werden. Ein sinnvolles Stressmanagement-Training sollte nicht nur Entspannungstechniken vermitteln, sondern auch den Umgang mit stresserzeugenden Gedanken und konkreten individuellen Stresssituationen schulen (z. B. Kaluza 2015). Letzteres beinhaltet z.B. das Erlernen von individuellen Strategien zur Selektion, Optimierung und Kompensation (SOK). Ein Gruppentraining von individuellen SOK-Strategien führte bei medizinischem Personal zu einer Verbesserung der subjektiven Arbeitsfähigkeit (Müller et al. 2013). Im Rahmen des Projekts PFIFF2 wurde ein multimodales Stressmanagement-Training mit älteren Beschäftigten mit repetitiver Arbeit durchgeführt. Bei den Teilnehmern zeigte sich eine deutliche Verbesserung der Bewertung ihrer Arbeitssituation sowie der subjektiven Stressverarbeitung, was sich auf der Körperebene in einer Verringerung des Stresshormons Cortisol im Speichel herausstellte (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2012).

Körperliche Aktivität und Training. Körperliche Aktivität wirkt als Stresspuffer, und körperlich aktive Menschen sind widerstandsfähiger gegen psychosozialen Stress (Fuchs u. Schlicht 2012; Hamer 2012). Zudem schützt körperliche Aktivität vor negativen Effekten von Stress auf kardiovaskuläre Erkrankungen (Hamer 2012). Schließlich verbessert körperliche Aktivität kognitive Funktionen, die durch chronischen Stress beeinträchtigt werden (Gajewski u. Falkenstein 2016). Hierbei ist allerdings zu beachten, dass bei sehr hoher körperlicher Aktivität dieser protektive Effekt wegfallen kann und der Sport selbst zum Stressor wird ( Tabelle 1).

Zusammenfassung

Die heutige Berufswelt ist mit zahlreichen Stressoren verbunden. Manche davon sind insbesondere für eine alternde Belegschaft belastend, wie z.B. eine Arbeitsumwelt, die nicht auf deren spezifische Probleme und Bedürfnisse Rücksicht nimmt. Zudem hat Stress bei älteren Beschäftigten oftmals stärkere ungünstige Wirkungen als bei jüngeren Arbeitnehmern. Auf chronischen Stress reagieren vor allem Erwerbstätige im höheren Alter mit körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen, bis hin zur Entwicklung von Depressionen und sogar Demenzen. Hieraus ergibt sich eine hohe Dringlichkeit von Maßnahmen zur Reduzierung von psychischen Belastungsfaktoren. Wichtige verhältnispräventive Maßnahmen sind dabei eine alternsfreundliche Arbeitsumgebung und die Reduktion von psychosozialen Stressoren. Zu den verhaltenspräventiven Maßnahmen zählen ein Stressmanagement-Training sowie die Förderung der körperlichen Aktivität.

Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.

Literatur

Falkenstein M: Menschengerechtes Arbeiten für ältere Beschäftigte. Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung 2013; 4: 210–215.

Falkenstein M, Gajewski P, Kardys C: Wie lassen sich Beschäftigte in (geistiger) Bewegung halten? In: Richter G, Hecker C, Hinz A. (Hrsg.): Produktionsarbeit in Deutschland – mit alternden Belegschaften. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2017.

Gajewski PD, Freude G, Falkenstein M: Cognitive training sustainably improves executive functioning in middle-aged industry workers assessed by task switching: a randomized controlled ERP study. Frontiers Human Neurosci 2017; 11: 81.

Lohmann-Haislah A: Stressreport Deutschland 2012. Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Berlin, Dortmund, Dresden: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2012.

Otte HR, Seifritz E: Bis er uns umbringt? Wie Stress die Gesundheit attackiert – und wie wir uns schützen können. Bern: Huber, 2014.

Ulich E, Wülser M: Gesundheitsmanagement in Unternehmen. Arbeitspsychologische Perspektiven. 6. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler, 2015.

Die komplette Literaturliste kann auf der ASU-Homepage beim Beitrag heruntergeladen werden (www.asu-arbeitsmedizin.com).

    Zur Person

    Professor Dr. med. Michael Falkenstein, Dipl.-Psych., Dipl.-Ing., ist Direktor des Instituts für Arbeiten Lernen Altern (ALA). Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Themenbereich Alter, Kognition und Arbeit. Bei ALA berät er schwerpunktmäßig Unternehmen zu den Themenbereichen betriebliches Gesundheitsmanagement, Kompetenzförderung und Arbeitsgestaltung für ältere Beschäftigte.

    Weitere Infos

    pronova BKK: Studie „Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016“. Ergebnisse der Befragung

    https://www.pronovabkk.de/firmenservice/download-uebersicht.html

    Koautorin

    Mitautorin des Beitrags ist Frau Prof. Dr. Claudia Kardys, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gGmbH, Essen (claudia.kardys@fom.de).

    Für die Autoren

    Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein

    Institut für Arbeiten, Lernen, Altern (ALA)

    Hiltroper Landwehr 136

    44805 Bochum

    falkenstein@ala-institut.de

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