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Bewerbungsfrist endet am 14. März

MSD vergibt auch 2018 den MSD Gesundheitspreis für herausragende Versorgungsprojekte

www.msd.de/gesundheitspreis

Der MSD Gesundheitspreis wird seit 2012 von einer hochrangig besetzten und unabhängigen Jury verliehen und ist mit 110 000 € dotiert. Das Preisgeld wird auf bis zu sieben Preisträger verteilt – darunter vier Sonderpreise in den Kategorien „Lösung von Versorgungsproblemen durch Digitalisierung“, „Arztnetze/ Community Medicine“, „Verbesserung der konkreten Versorgung auf Ergebnis- und Prozessebene durch Patientenbeteiligung“ und „Medizinische oder organisatorische Breakthrough Innovation/Leuchtturmprojekt”.

Aktualisierte Projektdatenbank online

Seit 2012 haben sich bereits mehr als 250 Projekte für den MSD Gesundheitspreis beworben. In einer umfangreichen Datenbank stellt MSD ausführliche Beschreibungen dieser innovativen Patientenversorgungsprojekte zur Verfügung, die ihren Nutzen bereits im Versorgungsalltag belegt haben – zum Teil mit Video. Mit dem Relaunch der MSD Unternehmens-Website www.msd.de sind nun auch die Projektbeschreibungen aus dem Jahr 2017 online. Eine leistungsfähige Suchfunktion erlaubt das zielgenau Filtern der Projekte, etwa nach Projektpartner, Zielsetzung oder Indikation.

„Die MSD Projektdatenbank ist eine in der deutschen Versorgungslandschaft einzigartige Wissensplattform“, sagt Prof. Volker E. Amelung, der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Managed Care und Mitglied der Jury des MSD Gesundheitspreises. „Sie ist eine wichtige Quelle nicht nur für das Versorgungsmanagement, sondern auch für Ideen, Inspirationen und Best Practices – für die unterschiedlichsten Projektkonstellationen genauso wie für die verschiedensten Indikationen.“

Zur Jury des MSD Gesundheitspreises gehören neben Prof. Amelung noch Birgit Dembski (Fachbereichsleiterin Gesundheitspolitik, Mukoviszidose e.V.), Dr. Rainer Hess (Rechtsanwalt, ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des G-BA), Dr. Rolf Koschorrek (stellvertretender Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU), Prof. Friedrich-Wilhelm Schwartz (ehemaliger Vorsitzender Sachverständigenrat Gesundheit), Prof. Peter C. Scriba (ehemaliger Direktor, Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Universität München) und Dr. Jutta Wendel-Schrief (Director Market Access, MSD).

MSD – in den USA und Kanada Merck & Co., Inc., mit Sitz in Kenilworth, NJ, USA – ist ein führendes globales Gesundheitsunternehmen, das seit mehr als 125 Jahren neue Lösungen für Gesundheitsprobleme weltweit erforscht und weiterentwickelt. Das Unternehmen ist mit rund 68 000 Mitarbeitern in mehr als 140 Ländern vertreten. Im Jahr 2016 hat MSD einen Umsatz von rund 39,8 Milliarden US-Dollar erzielt und ist gemessen am Umsatz der fünftgrößte Arzneimittelhersteller weltweit (Forbes Global 2000 List 2017). In Deutschland hat die Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz in Haar bei München.

Im Kerngeschäft erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt MSD verschreibungspflichtige Arzneimittel, Impfstoffe und Biologika sowie Präparate für die Tiergesundheit. Um auch weiterhin mit innovativen Gesundheitslösungen erfolgreich zu sein, investiert MSD jeden vierten US-Dollar in Forschung und Entwicklung (mehr als 10,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016). Im Fokus stehen hier sowohl Prävention als auch Behandlung von Krebs, kardiovaskulären Erkrankungen, Alzheimer und Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola. Darüber hinaus bietet MSD mit vielfältigen Corporate Responsibility-Programmen Lösungen für Gesundheitsprobleme in aller Welt.

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