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Die CME-Reihe der ASU

CME-Fortbildung im Juli:“Betriebliches Eingliederungsmanagement“

Die ASU unterstützt regelmäßig Ihre bestehende Fortbildungsverpflichtung mit Themen aus der Arbeitsmedizin, die im Unterschied zu herkömmlichen zeitschriftengebundenen Angeboten mit interaktivem Lernen auf einer eigens eingerichteten Platt-form im Internet verknüpft sind. Da dieser interaktive Ansatz in einer Print-Veröffentlichung so nicht möglich ist, im Netz die Lernschwerpunkte individuell selbst gesetzt werden können und sich auch sogleich auswerten lassen, werden wir auch künftig auf eine Print-Veröffentlichung des Falles verzichten. Bei Registrierung im Portal und An-gabe der individuellen Fortbildungsnummer (EFN) ist auch die automatische Übermittlung der erreichten Punkte auf das persönliche CME-Konto bei der Ärztekammer sichergestellt. Die Fortbildungsmodule stehen Ihnen jeweils 12 Monate online zur Verfügung.

Im vorliegenden CME-Fall geht es um die typische Beratung eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM). Dabei wer-den die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens für Unternehmer und Mitarbeiter abgewogen, die Abgrenzung zur üblichen stufen-weisen Wiedereingliederung und typische sozialversicherungsrechtliche Randbedingungen, die in der Beratung durch den Betriebsarzt häufig eine wesentliche Rolle spielen. Dass es fast immer von Vorteil ist, den Betriebsarzt in das Verfahren einzubinden, wird am Fall einer Möbelspedition eindrucks-voll dargestellt. Wirtschaftliche und datenschutzrechtliche Aspekte runden den Lernfall ab.

Die interaktiven Lernfälle sind das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts der ias Aktiengesellschaft mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München (LMU). Autorin des Falls ist wieder Frau Dr. med. Sabine Sedlaczek, weiterhin redaktionell be-teiligt waren Prof. Dr. med. Katja Radon, Dr. med. Ute Ochmann, Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Dipl.-Biol. Rudolf Jörres, Prof. Dr. med. Dennis Nowak (alle LMU München) und Dr. med. Hanns Wildgans für die ias AG. Die Lernfälle bestehen aus jeweils 7–10 interaktiven Lernkarten mit einer Rahmen-handlung aus dem medizinischen Alltag, Hintergrundinformationen, Hyperlinks und Fragen, die zur Überprüfung der eigenen Kenntnisse dienen sollen. Im Anschluss an die Darstellung des Themas folgen jeweils 10 CME-Fragen. Die Lerneinheiten sind von der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert.

Auch die Module der letzten 12 Monate zu „Lärm“ und „Lärmschwerhörigkeit“ am Beispiel einer Schlosserei sowie zur Biostoffverordnung sind ab Veröffentlichung für jeweils 12 Monate weiterhin im Netz verfügbar. Die Teilnahme an dem Lernprogramm ist nicht an ein Abonnement der ASU gebunden.

Autoren und Initiatoren danken an dieser Stelle dem Alfons W. Gentner Verlag für die großzügige Förderung dieses Projektes als Medienpartner, der den Fall – unabhängig von einem Abonnement der Zeitschrift ASU – allen Arbeitsmedizinerinnen und -medizinern zur Verfügung stellt.

Alle CME Module in der Übersicht

    Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen

    Dr. med. Sabine Sedlaczek

    Prof. Dr. med. Katja Radon

    Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München (LMU)

    E-Mail: cme.asu@gmail.com | Tel.: +49 (89) 44005-2485