Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
RESOLUTION

Vorbeugen, Aufklären, Helfen — Betriebsärzte sind unverzichtbar!

Resolution zur Sicherung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses

In einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt gewinnt die Arbeitsmedizin eine immer höhere Bedeutung. Die Arbeitsmedizin muss dabei sowohl präventive Maßnahmen zur Schadensvermeidung, als auch zur Früherkennung von Gefahren und Risiken ergreifen. Weitere Aufgabe der Arbeitsmedizin ist die Mitwirkung bei der beruflichen Wiedereingliederung.

Als kompetente Berater für Arbeitnehmer und Arbeitgeber achten die Betriebsärzte im Zusammenwirken mit anderen Fachdisziplinen und Akteuren in den Betrieben einerseits auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung, andererseits unterstützen sie die Beschäftigten in ihrem Bestreben, gesund zu bleiben.

Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein gesundes Unternehmen. Das gilt vor allem für eine Zukunft, in der es wegen der knapper werdenden Fachkräfte darauf ankommt, auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer möglichst lange im Unternehmen zu halten.

Die Arbeitsmedizin leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität der Beschäftigten und vor allem dazu, sie lange im Berufsalltag aktiv und gesund zu halten, auch im Interesse der Gesundheit des Einzelnen und der Gesellschaft. Der 115. Deutsche Ärztetag in Nürnberg im Jahr 2012 hat daher gefordert, Arbeitsmedizin und betriebsärztliche Versorgung zu einer zentralen Säule der Gesundheitsvorsorge auszubauen.

Der generelle Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in Deutschland betrifft weite Bereiche und damit auch die Arbeitsmedizin. Da die arbeitsmedizinische Versorgung der Erwerbsbevölkerung eine wichtige Zukunftsaufgabe ist, müssen wir sowohl den arbeitsmedizinischen Nachwuchs sichern als auch die Arbeitsmedizin stärker in Forschung und Lehre einbinden.

Wir, die Unterzeichner dieser Resolution, verpflichten uns deshalb, im Rahmen unserer Möglichkeiten alles zu tun, um den arbeitsmedizinischen Nachwuchs in Deutschland zu fördern.

Hierzu verabreden wir u.a. ein Aktionsbündnis zur Förderung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses zu gründen.

Berlin, den 14. Januar 2013

Die nebenstehende Resolution wurde von den nachfolgend aufgeführten Teilnehmern der Podiumsdiskussion (in alphabetischer Reihenfolge) unterzeichnet:

  • Prof. Dr. med. Hans Drexler, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), Erlangen
  • Dr. Walter Eichendorf, Stv. Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), Sankt Augustin
  • Frau Anette Langner,
 Staatssekretärin des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung (MSGFG) Schleswig-Holstein, Kiel
  • Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitsmedizin (AfAMed) beim BMAS, Mainz
  • Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK)1, Berlin
    1. vertreten durch eine Videobotschaft
    2. Frau Saskia Osing, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

    3. Dr. med. Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW), Duisburg
    4. Prof. Dr. Rainer Schlegel, Leiter der Abteilung Arbeitsrecht und Arbeitsschutz am BMAS, Berlin
    5. Dr. med. Udo Wolter, Bundesärztekammer (BÄK), Berlin

Weitere Unterzeichner finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Unterzeichner der Resolution zur Sicherung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses

Insgesamt haben bis zum 15. 02. 2013 folgende Vertreter u. a. der Sozialpartner, der gesetzlichen Unfallversicherung, der Behörden, der Politik, der Praxis und der Wissenschaft die Resolution unterzeichnet (alphabetische Reihenfolge):

Patrick Aligbe, B.A.D. GmbH, München; Waldemar Alles, Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht, Mainz; Dr. Brigite Artmann, StkM München; Dr. Stefan Baars, Staatliches Gewerbeaufsichtsamt, Hannover; Dr. Matthias Ballmann, Deutsche Post, DHL; Olga Battermann, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin, Erlangen; Dr. Marcus Bauer, Marienhospital Stuttgart; Dr. Daniele Bencivinni, Institut für Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin und -hygiene, Jena; Dr. med. A. Bergmann, Sektion Arbeitsmedizin, Martin-Luther-Uni Halle; Dr. Heinz-Joh. Bicker, Landesverband Nordrhein-Nord VDBW; Dr. Harald Bischof, Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen; Dr. Robert Blech, Staatlicher Gewerbearzt für Rheinland- Pfalz; Dr. med. Michael Bock, Dillinger Hüttenwerke AG; Prof. Dr. med. Irina Böckelmann, Arbeitsmedizin, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; Mattias Böhm, Eisenbahn-Unfallkasse, Frankfurt; Dr. med Stefanie Bornmann, Institut für Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin und -hygiene, Jena; Johannes Borowski; Winfried Brill; Prof. Dr. med. T. Brüning, IPA, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Bochum; Prof. Dr. Jürgen Bünger, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Bochum; Christoph Miserre, Werksarztzentrum Fulda e.V.; Dr. Frank Claus; Dr. med. Jürgen Commeßmann; Landesverband des VDBW; Dr. Peter Czeschinski, Ärztekammer Westfalen-Lippe, Anita Dexl; Dr. Dagmar Dransfeld, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin; Dr. Georgine Dreßler; Prof. Dr. med. Hans Drexler, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin Erlangen/DGAUM; Dr. Frank Eberth, Landesamt für Arbeitsschutz, Potsdam; Dr. med. Marcus Eckert, Mosbach; Beate Eggert, Unfallkasse Rheinland Pfalz, Andernach; Dr. Walter Eichendorf, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Sankt Augustin; Dr. Margit Emmerich, Medizin und Prävention, Schott AG Mainz; Dr. Gerd Enderle, SAMA, Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie, Ulm; Andreas Eser; Dr. med. Peter Etz, Adam Opel AG; Puran Falatouri, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn; Dr. Verena Felder-Piepenbrink, KBA Würzburg; Dr. med. Renate Fischer, VDBW, Brandenburg; Dr. Kay-Peter Föh, AIRBUS Operations GmbH, Hamburg; Dr. Gabriela Förster, VW AG; Dr. Ralf Franke, Siemens AG; Dr. M. Fritzer, BASIZ; Dr. med. Cornelia Galbas, Erfurt; Dr. Uwe Gerecke, enercity, Detlev Glomm, Leitender Arzt BAD Zentrum Dithmarsch; Dr. Martin Goth, Städtisches Klinikum München GmbH; Dr. Christian Gravert, Deutsche Bahn AG; Sabine Griebel, Bayer Pharma; Prof. Dr. D. Groneberg, Goethe-Universität, Frankfurt; Cornelia Groos-März, München; Dr. Dietmar Groß, LÄK-Brandenburg; Dr. Gamze Güzel-Freudenstein, SULFG; Rita Hacke, Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Erfurt; Dr. Michael Hagmann, Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Prof. Dr. Ernst Hallier, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Universität Göttingen; Sebastian Hansen, Praxis „hamburger betriebsärzte“, Dr. med. Jonas Hartleb, ZF Friedrichshafen AG; Prof. Dr. Bernd Hartmann, Hamburg; Dr. Michael Heger, Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz; Prof. Dr. Joachim Heilmann, Universität Lüneburg; Dr. Doris Heinrichs, Deutsche Post, DHL; Dr. Hess-Gräfenberg, Ärztekammer Nordrhein; Dr. Renate Heuchert, Potsdam; Dr. Frank Hittmann, Landeswerksarzt, Bremen; Dr. Brigitte Hoffmann, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin; Dr. Stephan Hoffmann, BAD; Prof. Dr. Dr. Friedrich Hofmann, Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz Bergische Universität Wuppertal; Detlev Hoheisel, Braunschweigischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband; Silke Hornig, Landesgewerbeärztin, Bremen; Dr. Marion Huke, Gewerbeaufsichtsamt Coburg; Dr. Karen Jacobsen-Heise, Hanseatisches Zentrum für Arbeitsmedizin, Hamburg; Rita Janning, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn; Dr. Paul-J. Jansing, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf; Dr. med. Alois Jindra, Marienhospital Stuttgart; Dr. Rana Jurkschat, VDBW/B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Berlin; Dr. med. Paul Kalmbach, Mosbach; Dr. T. Kayser, Bundesärztekammer Berlin; Dr. Martin Kern, Infraserv Höchst, Frankfurt; Dieter Kersten, Eisenbahn-Unfallkasse, Frankfurt; Dr. med. Renate Kimbel, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin, Mainz; Frederike Kneissl; Thomas Köhler, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie; Ursula Kranz, Landesamt für Arbeitsschutz, Potsdam; Prof. Dr. Thomas Kraus, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin, Aachen; Dr. med. S. Kreuzfeld, Institut für Präventivmedizin, Rostock; Dr. Carolin Krings-Lazovsky, Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit, Berlin; MR Gina Kulawik, Schmalkalden; Ulrich Kunstin, Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, Magdeburg; Dr. Stefan Lang, BASF SE, Ludwigshafen; Anette Langner, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Gabriele Leng, Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen; Prof. Dr. Stephan Letzel, AfAMed; Manfred Lieske, Unfallkasse NRW, Düsseldorf; Stefan Linnig, Praxis für Arbeits- und Präventivmedizin, Berlin; Elke Lins, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen; Dr. Rolf Macherauch, Jena; Dr. med. Joachim Mannweiler, B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Frankfurt; Dr. Barbara Matschke, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin; Barbara Melcher, Unfallkasse Brandenburg, Frankfurt; Dr. Helmut Minten, Deutsche Post, DHL; Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer, Prof. Dr. med. Rainer Müller, Universität Bremen; Renate Müller, Unfallkasse Thüringen; Dr. Michael Nasterlack, BASF SE, Ludwigshafen; Dr. Thomas Nauert, Sozialministerium Kiel; Dr. Heike Niedermeier, LGL Bayern, ASUMED; Prof. Dr. med. D. Nowak, Arbeitsmedizin LMU München; Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, ARSIMED-Service GmbH, Frankenberg; Dr. Christoph Oberlinner, BASF SE, Ludwigshafen; Dr. med. Uta Ochmann, Arbeitsmedizin LMU München; Dr. Martina Opitz, ZF Friedrichshafen AG, Saarbrücken; Dr. Steffan Oshet, Audi Gesundheitswesen; Saskia Osing, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin; Dr. Ulrich Pällmann, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Sankt Augustin; Dr. Wolfgang Panter, Verband der Deutschen Betrieb- und Werksärzte, Duisburg; Gabriele Pappai, Unfallkasse NRW, Düsseldorf; Dr. Ulrich Pätzold, Stahlwerke Bous; Dr. Roland Paur, BG Bau, Freiburg; Dr. Jens Petersen, Verwaltungsberufsgenossenschaft, Hamburg; Ute Plaschnick, Betriebsmedizinischer Dienst, Uniklinik Frankfurt; Dr. Albert Platz, Berufsgenossenschaft Holz und Metall; Johannes Plönes, Unfallkasse NRW, Düsseldorf; Dr. Ulrike Prater, Erfurt; Dr. med. K. Preißner, Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen; Dr. med. Hubert Prentner, Arzt für Allgemeinmedizin, Betriebsmedizin; Dr. René Pritzkow, Ingenieurgesellschaft für Arbeits-, Brand-, Gesundheits- und Umweltschutz mbH, Berlin; Dr. med. Martin Rausch, B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Bonn; Dr. Thomas Rebe, Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin, Hannover; Tanja Reill; Erwin Fidelis Reisch, Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart; Robert Reisch, Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart; Dr. Bernhard Reiter, Betriebsärztlicher Dienst; Dr. Thomas Remé, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg; Prof. Dr. med. A.W. Rettenmeier, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin, Essen; Prof. Dr. Monika A. Rieger, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Tübingen; Steffen Röddecke, Senator für Gesundheit, Referat 46, Bremen; Dr. Dieter Rominger-Seyrich, Marienhospital Stuttgart; Prof. Dr. Dirk-Matthias Rose, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin Mainz; Dr. Roy Rößner, Rubina, Bundeswehr; Dr. Sabine Schenckmann, Medizin und Prävention, Schott AG Mainz; Prof. Dr. Klaus Scheuch, GWT-TUD GmbH, Dresden; Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Institut für Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin und -hygiene, Jena; Prof. Dr. Rainer Schlegel, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin; Dr. Giso Schmeißer, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden; Prof. Dr. med. Klaus Schmid, Betriebsärztliche Dienststelle der Universität Erlangen-Nürnberg; Axel Schmidt, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg; Dr. D. Schmidt, Deutsche Post, DHL; Dr. med. Helmut Schmidt, Gesundheitsmanagement & Arbeitsschutz, Daimler AG; Dr. med. S. Schmitz-Spanke, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin; Prof. Dr. med. Joachim Schneider, Institut und Poliklink für Arbeits- und Sozialmedizin des Universitätsklinikums, Gießen; Dr. Annegret Schoeller, Bundesärztekammer Berlin; Dr. Udo Schöpf, BGHW, Bonn; Dr. Wiete Schramm, VDBW/AMD TÜV Rheinland, Berlin; Gunter Schuck, Praxis für Betriebsmedizin, Aschaffenburg; Dr. Kay Schumann, ias Aktiengesellschaft, Berlin; Dr. Susanne Schütze, TUSE, Duisburg; Dr. Theresa Schweizen, Audi Gesundheitswesen; Dr. Michael Sehling, Sparkassenversicherung, Mannheim; Prof. Andreas Seidler, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der TU Dresden; Dr. Marina Selbig, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Dresden; Dipl.-Med. Christine Sladeczek, Dow Olefinverbund GmbH; Dr. med. Frank Sladeczek, Dow Olefinverbund GmbH; Dr. med. Elfriede Söll, ZFLS; Karoline Sommer, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin Mainz; Ralf Stegmann, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin; Andrej Stevica, E.ON Ruhrgas; Prof. Dr. med. habil. R. Stoll, Institut für Präventivmedizin, Rostock; Dr. Joachim Stork, Audi AG Gesundheitswesen; Dr. Andreas Tautz, Deutsche Post, DHL; Dr. Ulrich Timme, Wolfenbüttel; Dr. med. Karin Tondt, Erfurt; Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. G. Triebig, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin des Universitätsklinikums, Heidelberg; Dr. Olaf Tscharnezki, Unilever; Imme Uhtenwoldt-Delank, Landesgewerbeärztin, Bremen; Jutta Vestring, Berufsgenossenschaft für Bauwirtschaft, Hauptverwaltung, Berlin; Gertrud Vogel, Senatorin für Gesundheit, Referat 46, Bremen; Dr. Stefanie Wafnes, Tropenmedizinische Untersuchungsstelle der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; Dr. med. Anette Wahl-Wachendorf, VDBW; Dr. med. Wolfgang Weber, Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht, Mainz; Reinhard Wegener-Kopp, Senator für Gesundheit, Bremen; Hans-Joachim Wegner, Unfallkasse Sachsen, Meißen; Ute Wellenstein; Priv.-Doz. Dr. S. Wicker, Betriebsmedizinischer Dienst, Uniklinik Frankfurt; Dr. Ina Wiederhold, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein; Dr. Hanns Wildgans, ias Aktiengesellschaft, München; Prof. Dr. med. Bernd Witte, B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Bonn; Dr. Udo Wolter, Bundesärztekammer, Berlin; Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky, Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin, Hannover; Dr. Edgar Zimmer, Audi Gesundheitswesen; Jens Zorn, B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Bonn; Olga Zumstein, BASF SE; Dr. Klaus Zweiling, Unfallkasse Thüringen

Wenn auch Sie die Resolution unterzeichnen möchten, schicken Sie bitte eine entsprechende E-Mail an gsdgaum@dgaum.de

Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel

Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Obere Zahlbacher Straße 67 – 55130 Mainz
E-Mail: letzel@uni-mainz.de

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ ASU E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Exklusive Webinare zum Vorzugspreis

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen