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Die CME-Reihe der ASU – CME-Fortbildung im Oktober

“Hau(p)tsache“ — Hautgefährdung im Friseuralltag

Im vorliegenden CME-Fall geht es um die Beratung eines kleinen Friseursalons. Sie machen sich mit den typischen Hautgefährdungen vertraut, überlegen sich den Aufbau der Haut und wiederholen charakteristische Atopie-Merkmale, differenzieren das Kontaktekzem und machen sich darüber hinaus Gedanken über andere Berufsdermatosen als Berufskrankheit. Sehr ausführlich setzt sich der interessante Fall mit den vielfälti-gen Beratungsinhalten und der Reihenfolge der möglichen Schutzmaßnahmen ausein-ander. Auch mögliche Kreuzallergien werden berücksichtigt. Der betriebsärztliche Gefährdungsbericht Haut und die Kriterien zur Anerkennung einer Berufskrankheit runden den CME-Fall ab.

Die ASU unterstützt regelmäßig Ihre Fortbildungsverpflichtung nach Berufsrecht mit Themen aus der Arbeitsmedizin, die im Unterschied zu herkömmlichen zeitschriftengebundenen Angeboten mit interaktivem Lernen auf einer eigens eingerichteten Platt-form im Internet verknüpft sind. Da dieser interaktive Ansatz in einer Print-Veröffentlichung so nicht möglich ist, im Netz die Lernschwerpunkte individuell selbst gesetzt werden können und sich auch sogleich auswerten lassen, werden wir auch künftig auf eine Print-Veröffentlichung des Falles verzichten. Bei Registrierung im Portal und An-gabe der individuellen Fortbildungsnummer (EFN) ist die automatische Übermittlung der erreichten Punkte auf das persönliche CME-Konto bei der Ärztekammer sichergestellt. Die Fortbildungsmodule stehen Ihnen jeweils 12 Monate (bis 30. 09. 2016) online zur Verfügung.

Die interaktiven Lernfälle sind das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojektes der ias Aktiengesellschaft mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umwelt-medizin des Klinikums der Universität Mün-chen (LMU). Autorin des Falles ist wieder Frau Dr. med. Sabine Sedlaczek, weiterhin redaktionell beteiligt waren Prof. Dr. med. Katja Radon, Dr. med. Ute Ochmann, Prof. Dr. med. Dennis Nowak (alle LMU München) und Dr. med. Hanns Wildgans für die ias AG. Sie bestehen aus jeweils 7–10 interaktiven Lerneinheiten mit einer Rahmenhandlung aus dem medizinischen Alltag, wertvollen Hintergrundinformationen im „Expertenkommentar“, Hyperlinks und Fragen, die zur Überprüfung der eigenen Kenntnisse dienen sollen. Im Anschluss an die Darstellung des Themas folgen jeweils 10 CME-Fragen. Die Lerneinheiten sind von der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert.

Auch die Module der letzten 12 Monate zum Betrieblichen Eingliederungsmanage-ment sowie zu Lärm und Biostoffverordnung sind weiterhin im Netz verfügbar. Die Teilnahme an dem Lernprogramm ist nicht an ein Abonnement der ASU gebunden.

Alle CME Module in der Übersicht

    Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen

    Dr. med. Sabine Sedlaczek

    Prof. Dr. med. Katja Radon

    Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München (LMU)

    E-Mail: cme.asu@gmail.com | Tel.: +49 (89) 44005-2485