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ARBEITSWELT 4.0

Dipl.-Psych. Michael Ziegelmayer: Psychologische Präventionsstrategien in der Arbeitswelt 4.0

Verstärkte Digitalisierung und weitgehend automatisierte Vernetzung vieler Arbeitsprozesse, schnellere Veränderung von Arbeitsabläufen und Organisationsstrukturen, Beschleunigung des Innovationstempos und infolgedessen auch schnellere Veränderung von Arbeitsabläufen und Organisationsstrukturen, verstärkte Mobilität von Mitarbeitern sowie explosionsartiges Wachstum der Kommunikation, überwiegend elektronisch gestützt.

Psychologisch gesehen bedeutet dies eine massive Veränderung der Anforderungen an die Mitarbeiter im kognitiven und sozial-emotionalen Bereich, auf die die wenigsten vorbereitet sind. Will man diesen Veränderungen der Anforderungen wirksam begegnen und dauerhaft eine Überforderung der Mitarbeiter oder eine zumindest teilweise Fehlfunktion der Systeme vermeiden, so bedarf es präventiver Ansätze.